Italy Bellagio

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Travelers at this place
  • Day 3

    Mit dem Kahn nach Como

    May 15 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einer weiteren erholsamen Nacht, ging es heut wieder auf die Erkundung einer weiteren Stadt, nämlich Como. Dies ist die größte Stadt am Lago di Como (Comer See) und gibt ihm auch dessen Namen. Anna schlug diesmal vor, eine Strecke mit der Fähre zu fahren und so begaben wir uns nach dem Frühstück wieder auf den stufenreichen Abstieg.
    Die Fahrt war sehr angenehm und man konnte nochmal die vielen anderen Orte am See bestaunen. Wir sind auch an der Sommerresidenz von George Clooney, der Villa Oleandra, vorbeigekommen. Außerdem konnten wir die Villa Erba bestaunen, wo unter anderem auch der Film Oceans Twelve gedreht wurde.
    Die circa 1-stündige Fahrt verging rasend schnell und so liefen wir im Hafen in Como ein. Dort war bereits viel Tumult. Wesentlich mehr Menschen, als wir bisher gesehen haben.
    Wir schlenderten zunächst ziellos in den Stadtkern und trafen direkt auf den Dom.
    Anschließend gingen wir an den Resten der alten Stadtmauer entlang. So gelangten wir auch auf den Wochenmarkt, der wirklich der Inbegriff eines italienischen Marktes war. Überall Kleidung, Portemonnaies, Handyhüllen und was man sonst noch so verscherbeln kann. Zwischendrin ragte immer Mal wieder ein historischer Turm hervor.
    Nun hatten wir Hunger und Anna hat schon ein Restaurant herausgesucht, wo es glutenfreie Pizza gibt. Dazu ging es ab zum Theater. Das Essen war richtig gut und so konnten wir gestärkt nochmal am Hafen entlang flanieren. Dort gab es dann noch einen Tempel und eine Statue zu bestaunen. Beides Allessandro Volta gewidmet, dem Erfinder der Batterie. Der kommt nämlich aus Como.
    Von der Hitze bearbeitet, machten wir uns wieder langsam aber sicher auf den Heimweg, diesmal mit dem Bus. Angelangt in Nesso ging es wieder die ganzen Stufen hoch zu unserer Unterkunft. Hier verweilen wir erstmal und überlegen uns, ob wir uns treppab-treppauf nochmal antun oder auf dem Balkon den letzten Abend hier, am Comer See, ausklingen lassen.
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  • Day 2

    Mit dem Bus nach Bellagio

    May 14 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Entscheidung steht, das Auto bleibt stehen bis zur Abreise. Nachdem gestern glücklicher Weise der Pummel eine wunderbare Stelle auf dem öffentlichen Parkplatz ergattert hat, wollten wir das Glück nicht herausfordern und nutzen lieber den Bus um die nächsten Tage die umliegenden Städte zu erkunden. Die Haltestelle haben wir gestern schon entdeckt und so ging es heute nach Bellagio mit dem Bus. Entsprechend dem Spruch "Die coolsten sitzen hinten" haben wir, uns gebührend, da einen Sitzplatz bekommen und genossen die 30 minütige actionreiche Fahrt mit Kurven, Hupen und Gegenverkehr.
    Definitiv die nervenschonende Variante gewählt. Angekommen in Bellagio, ging es erstmal an den Punta Spartivento, einem Aussichtspunkt der sich genau in der Mitte der drei Arme des Sees befindet. Zu unserer linken der Lago di Como und zu unserer Rechten Lago die Lecco. Und hinterm See Berge über Berge.
    Dann in die Stadt, etwas essen und trinken.
    Es gab für Georg frische Rigatoni Carbonara und für Anna eine Eggplant Lasagne. Ganz lecker.
    Gestärkt ging es dann über den Berg die Salita Cappuccini entlang ins Fischerdorf Pescallo. Ein wenig am Weiler sitzen und das Mittagstief entspannt angehen.
    Der krönende Abschluss für heute sollen die Gärten der Villa Melzi werden. Kein Urlaub ist komplett ohne Besuch eines botanischen Gartens, und aus Sicherheitsgründen wird das jetzt schon zeitig abgehakt. Der Garten war auch sehr schön direkt am See gelegen mit riesiger Villa, Gewächshäuser und Orangerie die leider aber zum Museum umgestaltet wurde.
    Die kleine Pause direkt vor dem mähenden Gärtner, mit dem Geruch von frisch gemähten Rasen und Benzin ist Georgs Highlight. Annas Highlight ist der Hartriegel oder Wedding Cake Baum mit weißen Blättern.
    Nach einem Eisbecher stehen wir nun am Bus und warten bis er auftaucht.
    *Eine Ewigkeit später*
    Nach dem der Bus bereits 30 Minuten Verspätung hatte und immer mehr Leute an der Haltestelle standen die den Bus komplett gefüllt hätten. Haben wir gedacht wir riskieren es und laufen eine Haltestelle zurück, um bessere Chancen auf einen Sitzplatz zu bekommen. Das war dann unsere Rettung als der Bus, nochmal bestimmt 20 Minuten später, kam hat er nur noch unsere Haltestelle eingesammelt. Bus war da schon schlimm voll und bei der Haltestelle wo wir davor gestanden hatten wurden nur vereinzelt Leute aufgenommen. Nochmal Glück gehabt. Dann ging es mit der Meute ohne Rücksicht den kurvigen Weg zurück, diesmal ohne Hupen aber mit nochmal mehr Schwung und höhere Anzahl Notbremsungen.
    Jetzt sind wir wieder daheme und verarbeiten den Tag.

    Kleiner Nachtrag noch zu gestern. Erschöpft vom Tag lagen wir dann schon sehr sehr zeitig im Bett, Georg hatte sich schon verabschiedet für heute und auf einmal will einer die Haustüre aufschließen. Kann ja nicht unsere sein, wer soll hier rein wollen also ignoriert, dann nochmal. Dann klingelt Annas Handy. Anita unsere Gastgeberin ist froh das sie uns erreicht, wir haben sie ausgeschlossen. Dabei wussten wir nicht mal das sie auch durch diese Tür rein muss. Die Bildunterschrift vom Eingangsbereich mit Ingresso Comune haben wir frei übersetzt mit Wohnzimmer und nicht gemeinsamer Eingangsbereich. Upsi. Anita war aber nicht böse, sondern einfach nur froh das sie nicht draußen schlafen musste und so hat sie uns gleich nochmal eine Führung durch unsere bereits gut verwüstete Wohnung gegeben. Ganz lieb.
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  • Day 1

    Rallye Modus aktiviert

    May 13 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Nachdem wir gestern unseren Mietwagen abgeholt haben, kann heut unsere langersehnte Urlaubsreise nach Italien beginnen. Allerdings scheint Georg zu kränkeln. Muss ja so sein, nachdem man monatelang ohne einen einzigen Krankheitstag verlebt hat passiert es dann pünktlich im Urlaub.
    Nichtsdestotrotz klingelte heut 3 Uhr morgens der Wecker und die letzten Sachen wurden verstaut. Dann hieß es Abschied nehmen von unseren Buben und 4:30 Uhr ab auf die Autobahn. Georg fläzte sich in den Beifahrersitz und Anna übernahm das Steuer vom Puml (so haben wir unseren Ford Puma getauft).
    Mit einer absoluten Leichtigkeit manövrierte sie uns durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Georg erholte sich während der Fahrt zunehmend durch kurze Schläfchen. Nach knapp 10h überfuhren wir endlich die Grenze nach Italien. Ab dort begann dann eine Rallye ähnliche Strecke durch enge Gässchen, turbulente Serpentinen und unerwarteter Gegenverkehr. Das hat Anna nochmal den Rest abverlangt, aber auch das meisterte sie souverän.
    Nachdem wir unsere Unterkunft pünktlich um 3 bezogen haben, machen wir nun noch einen kleinen Spaziergang durch die Gegend zu der von Patrick bereits angepriesenen Brücke (Ponte Della Civera).
    Vermutlich werden wir aber heut nicht mehr alt.
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  • Day 14

    Bikepacking Tour 2025 - Tag 14

    May 11 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute einen Tag erlebt der das Radlerherz höher schlagen lässt, bei angenehm warmen Temperaturen und Sonnenschein 125 Kilometer runter gespult. Tolle Abfahrten genossen, Windschatten gelutscht und auf dem Weg zum Ziel in Abbadia Lariana immer die Berge im Blick! Ich denk heut kann ich entspannt die Füße hochlegen! 😎🤌🏻Read more

  • Day 14

    Letzte Etappe

    April 25 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Weiter ging’s am See entlang in die Schweiz. Dort haben wir einen kleinen Abstecher nach St. Moritz gemacht, sind aber nur einmal durch den Ort gefahren und dann direkt weiter. Meine Güte ist dieser Ort unattraktiv und unsympathisch irgendwie, auch ohne die ganzen Reichen und Schönen. Will gar nicht wissen, wie grässlich ich es finden würde, wenn die auch noch da gewesen wären😀🤷‍♀️. Direkt hinter SM kamen wir in Schnee und Schneeschauer - gut, dass wir noch mit Winterreifen gefahren sind.Read more

  • Day 14

    Der Weg ist das Ziel

    April 25 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir entschieden uns, über den Comer See nach Hause zu fahren, da wir keinen Zeitdruck hatten und dort noch nie waren. Eine wunderschöne Strecke. Heute ist Feiertag in Italien, daher war es stellenweise sehr voll und wir standen, aber ohne Zeitdruck ist das kein Problem für uns, man hat ja immer was zu sehen und zu plaudern.Read more

  • Day 2–4

    Lake Como

    April 5 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    What a beautiful place Lake Como is! We have enjoyed a boat tour and a walk around the old town of Como. What we haven't enjoyed is the number of people here. A lovely lunch in a small cafe in a narrow street with an aperol spritz was fun and we thought it was just the thing to do on your first day in Italy. The apartment is about a 20 min walk from the old town and is perfect for us. Day 2 sees us tackling our first train journey. All went without a hitch. From Como to Monterosso, Lake to sea.Read more

  • Day 8

    More Bellaggio & Como!

    October 27, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    We got the scoop on the lifestyles of the rich and famous...and fascist! I will comment on each villa. Richard Branson, Taylor Swift, the heirs to the Guinness fortune, Franz Liszt and, yep, Bonito Mussolini and his mistress!Read more

  • Day 4

    Bellagio

    October 23, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Bellagio is the most famous and busiest town on Lake Como. We climbed a really steep hill to get away from the crowds and had a delicious lunch overlooking the lake. And for dessert? Gelato, of course!Read more

  • Day 8

    Rollertour durch's Dorf

    October 11, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    Nachmittags packen wir noch unsere Roller aus und drehen eine Runde durch's Dorf.

    Die Kirche ist wirklich eindrucksvoll...

    Anschließend noch ein Päuschen am Hafen, zurück am Platz bekommen wir Besuch von einem etwas distanzlosen und sehr interessierten Käfer 😜Read more

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