Mexico Arroyo Sayulita

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Travelers at this place
  • Day 14

    Sayulita+Playa Los Muertos

    April 14 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute waren wir in Sayulita, diesem kleinen, bunten Surferdorf an der Pazifikküste, das so viel mehr ist als ein Geheimtipp. Schon bei der Ankunft spürt man die besondere Atmosphäre: Bunte Häuser, Street Art an jeder Ecke, der Duft von frischen Tacos in der Luft – und grünen Kräutern🤪

    Der Ort pulsiert – mit Musik, kleinen Boutiquen, Galerien, Cafés und Märkten. Emmie war fasziniert von den Farben, den Straßenmusikern und den vielen Schmuckläden.

    Nach einem leckeren Margarita und einem kurzen Bummel durch die Gassen sind wir zum Playa Los Muertos gefahren – ein kleiner Strand, nur ein paar Minuten südlich vom Hauptstrand Sayulitas entfernt.

    Der Weg dorthin führte über eine Straße, die einem dann wieder zeigte das man in Mexiko ist.

    Der Strand selbst: eine kleine Bucht, von Felsen eingerahmt ist.

    Wir haben Muscheln gesammelt, im Sand gebuddelt und einfach den Moment genossen. Loris hat sehr, sehr viel Sand gegessen.

    Sayulita hat uns überrascht – mit seiner Leichtigkeit, seiner Energie und seinem versteckten kleinen Playa Los Muertos.
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  • Day 225–226

    Mazatlán -> San Francisco -> Sayulita

    December 3, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

    Willkommen in den Tropen. 🌴 Wir fahren langsam von Mazatlán nach San Francisco und übernachten bei einer netten Dame im Garten (200 MXN). Wir fahren, soweit es möglich ist, auf Mautstrassen – A, weil sie sicherer sind, und B, weil sie in einem viel viel besseren Zustand sind! Allerdings sind sie auch echt, echt teuer, das hätten wir nicht erwartet. 😳 Für die knapp 400 km benötigen wir den ganzen Tag und erreichen unseren Schlafplatz erst um 17:15 Uhr.

    Wir sind uns das feuchte Wetter noch nicht gewohnt: 30+ Grad bei durchschnittlich 60–75% Luftfeuchtigkeit – da läuft der Schweiss nur so herunter. 🥵 Umso dankbarer sind wir für die kalte Dusche – super erfrischend! 🚿Wir begegnen zudem unseren ersten zwei Affen 🐒 , aber leider sind sie zu schnell über die Strasse gehuscht für ein Foto. Der Hahn der Besitzerin hatte wohl Jetlag: Ab 2 Uhr früh kräht er alle 30–60 Minuten. 🙈🐔😬 Am Morgen fällt etwas vom Baum auf unseren Benzinkanister – wir waren sofort wach! Zum Glück war es keine Kokosnuss. 🥥

    Am nächsten Tag fahren wir nach Sayulita ins Dörfchen nebenan und ergattern den letzten Platz im Sayulita Trailer Park (400 MXN), direkt am Meer. Da es in Mexiko nicht üblich ist, die Wäsche selbst zu machen, bringen wir sie zu einer alten Dame. Sie wäscht und faltet unsere Kleidung noch am selben Tag, und am nächsten Morgen ab 10 Uhr ist sie abholbereit (Kosten: 30 MXN pro kg). Wir waren zufrieden – unsere Wäsche schmeckt nach Oma 👵🏻 und nichts fehlt. 🥳

    Da wir nun Zeit haben, erkunden wir das Städtchen ausführlich. Sayulita ist wunderschön: tolle Atmosphäre und supernette Leute – wie eigentlich die ganze Gegend. Tropisch halt. 😉 Wir gönnen uns das erste Mal seit Reisebeginn den Komfort, zweimal am gleichen Tag auswärts zu essen. Zum Mittag gab es spezielle Street Tacos (), und am Abend gingen wir ins Mary’s. Das Essen war fantastisch! 🤩 In Christian Hümbs Worten: „Porno!“
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  • Day 83

    Islas Marietas

    November 29, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    As the music in the hostel didn't stop before 3am, we decided to have a late start and leave after breakfast (which they served from 8:30am). Usually, we try to be on the road at 7am in order to avoid most the midday heat.
    From Sayulita, we took a small road with less traffic to Punta Mita. Irene had recommended to go to Islas Marietas, so we checked out the offers. As we got a good deal and people seemed to be very knowledgable, we went on a boat trip to the islands. Definitely a good decision! The islands were formed by volcanic activity and are under government protection, so there's many species of seabirds as well as abundant marine life. On the way there, we saw a humpback whale and some dolphines. We observed the birds, among them some blue (and yellow) footed boobies, got wet from the water of the blowhole, checked out some caves and the stone bridge, snorkelled to sea the tropical fish and discovered a hidden beach.
    As the tour took longer than expected (Mexican times...), we booked an AirBnB some 30km away to be able to make ot before dark. When we arrived at the address, noone was there. We called the owner and he told us that it's actually not available at the moment because the light is not working and he has been waiting for someone to fix it for some time (Mexican time again...). We were both a little frustrated and hungry, as it was getting dark already and there weren't many options for accommodation. However, Google helped us this time and led us to a cosy hostal with friendly people and a fresh fruit and vegetable store next door 😊
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  • Day 82

    Too many tourists

    November 28, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Some days are not as good as others... We left our campspot pretty tired, as we didn't sleep well. Plus, our tent was totally wet due to the humidity. Anyways, the first 50km of today's ride were very scenic: a bit rolling through green rainforest, beautiful views of the coast and not much traffic on the road.
    However, this changed once we turned on the 200 towards Puerto Vallarta. Heavy traffic, speeding cars and buses cutting us pretty closely and construction work - no fun riding at all!
    We stopped in La Penita for our lunch stop and to dry our tent. We tried to get Internet to research hotels nearby, but neither our local SIM nor the restaurants in town had working wifi. So we continued to San Francisco, a surfer town. We were overwhelmed by the amount of tourists here and couldn't find a decent hotel, so went on to Sayulita. It's actually very popular among surfers and backpackers, so we faced similar issues and ended up in a hostel. We were the only ones cooking dinner while the others made extensive use of the happy hour. Feeling pretty old lieing in bed while they are playing YMCA and Macarena downstairs 😥
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  • Day 25

    Playa Destiladeras

    April 25 in Mexico ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute waren wir ausnahmsweise einmal alleine unterwegs, da Paulina ihre Familie besucht hat. Wir hatten Lust auf einen entspannten Vormittag am Meer und machten uns auf die Suche nach einem kleinen, ruhigen Strand in der Nähe – und entdeckten dabei den Playa de Destiladeras.

    Schon bei der Ankunft waren wir richtig positiv überrascht: ein breiter, langer Strand mit feinem, weißem Sand, flachem Wasser und kaum Besuchern. Am Morgen war es herrlich ruhig, und wir konnten den Strand fast für uns allein genießen.

    Gegen Mittag änderte sich die Stimmung dann schlagartig. Immer mehr gut vorbereitete mexikanische Familien kamen an, schwer beladen mit Riesenzelten, Tischen, Stühlen und Sandsäcken, um sich gegen den aufkommenden Wind zu wappnen – den hatten wir natürlich völlig unterschätzt. Unser kleiner Sonnenschirm hielt nicht einmal die erste Böe aus.
    Nach einigem Improvisieren und mehreren erfolglosen Versuchen half uns eine freundliche mexikanische Familie mit ein paar Tricks, den Schirm endlich richtig zu befestigen – typisch mexikanische Hilfsbereitschaft!

    Nils ließ sich am Morgen noch ein kleines Henna-Tattoo auf den Oberarm malen. Ich war skeptisch, ob es hält – aber erstaunlicherweise ist es sogar am nächsten Tag noch gut zu sehen.

    Gegen 15 Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg. Leider verlief der Rückweg nicht ganz so reibungslos: Loris musste sich plötzlich übergeben. Kurzzeitig hatten wir Sorge, dass es etwas Ernsteres sein könnte, aber zum Glück steckte er es schnell weg. Dafür fing in der Nacht Emmie an und war bis zum nächsten Tag nicht wirklich fit.
    Vermutlich lag es an unserem selbstgekochten Essen vom Vortag, das wir nicht perfekt gekühlt hatten – hier darf wirklich nichts ungekühlt herumstehen.

    Jetzt hoffen wir, dass wir die kleine Magen-Geschichte bald komplett überstanden haben – und trotz allem bleibt uns dieser schöne Vormittag am Playa de Destiladeras in guter Erinnerung.
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  • Day 24

    La Cruz de Hunacaxtle

    April 24 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute Abend wollten wir eigentlich nur etwas Kleines essen gehen – entspannt bei Tacos on the Street, dem kleinen, beliebten Taco-Redtauran hier in La Cruz de Huanacaxtle. Doch wie so oft auf Reisen kam alles ganz anders – und genau deshalb so schön!

    Schon als wir ankamen, merkten wir, dass heute etwas Besonderes in der Luft lag: Überall waren kleine, liebevoll geschmückte Autos unterwegs, dekoriert mit bunten Girlanden und Figuren – fast wie beim Karneval. Die Musik war laut und fröhlich, aus allen Ecken klang Lachen und Stimmengewirr.

    Dann begann ein kleiner Festzug durch die Straßen: Kinder und Erwachsene auf Wagen, winkend und strahlend, während sie Bonbons und bunte Bälle für die Kinder in die Menge warfen. Überall wurde getanzt, gefeiert und gelacht. Direkt neben dem Platz war sogar ein kleiner Vergnügungspark aufgebaut – Karussells, Zuckerwatte und blinkende Lichter.

    Eigentlich wollten wir nur schnell essen, stattdessen wurden wir mitten in ein richtiges Dorffest gezogen. Natürlich ließen wir uns leckere Tacos bei Tacos on the Street nicht entgehen – sie waren, wie erwartet, fantastisch. Dazu diese fröhliche, warme Atmosphäre – es wurde ein Abend voller Überraschungen, Gelächter und richtig schöner Erinnerungen.
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  • Day 21

    Loris Geburtstag

    April 21 in Mexico ⋅ 🌙 22 °C

    Am 20.04., als in Deutschland schon der 21. begann, haben wir Loris’ Geburtstag vorgefeiert – ganz gemütlich im Restaurant. Wir waren schön essen, mit tollem Ausblick und leckerem Essen aus der modernen, mexikanischen Küche. Als Überraschung gab es für Loris von der Küche sogar noch einen kleinen Nachtisch: einen Crêpe, gefüllt mit Vanilleeis und übergossen mit Schokoladensauce. Zucker- und salzfrei ist hier in Mexiko sowieso schnell passé – seit wir angekommen sind, isst Loris ganz normal mit.

    Am 21.04., seinem eigentlichen Geburtstag hier in Mexiko, haben wir morgens zu viert gefeiert. Ganz ruhig, Geschenke ausgepackt – nicht viel, weil wir die große Feier ja mit der Familie und Freunden in Deutschland geplant haben. Trotzdem war es ein schöner, intimer Moment.

    Am Nachmittag kamen dann Paulinas Schwester, ihre Mutter und ihr Cousin mit Familie vorbei – und die hatten zwei Kinder dabei, die in Emmies Alter waren. Die Kinder hatten unglaublich viel Spaß miteinander und haben sich, trotz der unterschiedlichen Sprache, ganz wunderbar verstanden.

    Es gab richtig viel gutes Essen: Wir haben gegrillt, unter anderem Kaktus probiert – und ich habe Datteln im Speckmantel gemacht, die kannte hier noch niemand. Dazu noch karamellisierte Walnüsse mit Rosmarin. Paulina hat von ihrer Mama tolles Fleisch bekommen und das perfekt gegrillt.

    Zum krönenden Abschluss gab es eine Piñata mit mexikanischen Süßigkeiten – ein echtes Highlight für die Kinder. Alles war im Dino-Motto dekoriert – ein echter Dino-Geburtstag! Loris hatte einen wunderbaren Tag.
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  • Day 17

    El Cora Crocodile Sanctuary

    April 17 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute war ein ruhigerer Tag – genau richtig, um ein bisschen durchzuatmen und den Sonnenrand zu kurieren. Am Vormittag haben wir einen kurzen Abstecher zur Krokodil-Auffangstation gemacht. Ganz ehrlich: Es war jetzt nicht das große Highlight unseres Urlaubs, aber trotzdem interessant – besonders für Emmie.

    Die meisten Krokodile haben sich ziemlich gut versteckt und lagen irgendwo im Dickicht oder im Schatten. Aber eins hat sich dann doch gezeigt – und das hat uns direkt mit einem Blick angeschaut, der so ein bisschen sagte: „Was wollt ihr hier eigentlich?“ Emmiewar fasziniert – ihr erstes echtes Krokodil aus nächster Nähe und Nils hatte Angst! Das war’s dann auch schon fast an Action – aber eben trotzdem ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.

    Danach ging’s noch in einen Einkaufsladen, ein bisschen Snacks, Wasser und andere Lebensmittel nachkaufen. Und ehrlich gesagt – die Klimaanlage im Supermarkt war fast genauso willkommen wie die Krokodile vorhin. Es war einfach schön, mal in Ruhe durchzuschlendern, ohne Hektik.

    Ein entspannter, unspektakulärer Tag – aber genau solche braucht man zwischendurch, um die vielen Eindrücke sacken zu lassen. Und Emmie hatte ihren Krokodil-Moment – das zählt!
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  • Day 16

    Playa Punta de Mita

    April 16 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute ging’s für uns an die Playa de Mita, einen ruhigen, weitläufigen Strand an der Nordküste der Banderas Bay, in der kleinen Gemeinde Punta de Mita. Der Ort ist bekannt für seine entspannte Atmosphäre, sanften Wellen und weichen Sand – perfekt für einen ruhigen Tag am Meer, fernab vom Trubel größerer Badeorte.

    Es war leicht bewölkt, was uns trügerisch sicher erscheinen ließ – die Sonne war allerdings stärker als gedacht. Während die Kinder fröhlich im Schatten spielten haben wir nicht bemerkt, wie intensiv die UV-Strahlen trotzdem waren. Ergebnis: ein Sonnenbrand auf dem Rücken – typisch, aber irgendwie auch ein bisschen Teil des Urlaubserlebnisses.

    Das Wasser war wunderbar – warm, aber auch wild. Es war kein überfüllter Strand, sondern richtig angenehm.

    Nach dem Baden und Sandburgenbauen waren wir ziemlich hungrig und sind ins Barracuda direkt in Punta de Mita eingekehrt – ein echtes Highlight! Frischer Fisch, köstliche Garnelen und entspannte Atmosphäre direkt am Wasser. Das Essen war wirklich ein Genuss – einfach, ehrlich und unglaublich lecker.

    Nach dem Essen war die Müdigkeit groß. Sonne, Salz und gutes Essen – eine Kombination, die direkt ins Urlaubs-Koma führt. Also sind wir glücklich und ein wenig rot nach Hause gefahren.
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  • Day 13

    La Cruz Market

    April 13 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute haben wir den La Cruz Sunday Market besucht – einen der schönsten und lebendigsten Märkte an der Banderas Bay. Er liegt direkt im kleinen Yachthafen von La Cruz de Huanacaxtle, einem charmanten Küstenort nördlich von Puerto Vallarta. Allein die Kulisse mit den Segelbooten im Hintergrund, die Meeresbrise und die Sonne auf der Haut war schon ein Genuss.

    Der Markt ist weit mehr als nur ein typischer Wochenmarkt – er ist ein Treffpunkt für Künstler, Kreative und Genießer. Fast alles hier ist handgemacht, lokal produziert und mit Liebe gestaltet. Zwischen bunten Stoffen, kunstvoller Keramik, Naturkosmetik, Schmuck, Taschen und handgefertigten Kindersachen haben wir stundenlang gestöbert, gestaunt und gekauft.
    Leider auch direkt wieder verloren.😞
    Besonders schön war, dass viele Händler ihre Geschichten erzählt haben – woher ihre Materialien stammen, wie sie arbeiten, was sie inspiriert. Es war wie ein kleiner Blick in ihre Welt. Die Preise waren dafür auch teilweise enorm.

    Es gab Live-Musik, entspanntes Treiben und den Duft von frischem Brot, Tacos und exotischen Früchten.
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