2 Bünzli‘s einmal um die Welt

April 2024 - June 2025
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Zwei 🙋🏼‍♀️🙋🏻‍♂️ Abenteurer, ein Ziel: Nord- und Südamerika auf über 60‘000 Km entdecken. 🌎 In unserem selbst ausgebauten Mercedes Sprinter verspricht die Reise nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch unzählige Geschichten. ❤️🤝 Read more
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  • Cartagena II

    June 3 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

    Auch in Cartagena machen wir eine „Free Walking Tour“ 🥾🏙️ – wir entscheiden uns für die Nachmittagstour um 16:00 Uhr. Die Temperatur ist angenehm, und der leichte Wind macht das Ganze richtig entspannt 🌬️.

    Unterwegs bleiben wir kurz stehen und schauen einem Baseballspiel ⚾ mitten auf der Strasse zu – dafür wurde die Strasse einfach mit Müllcontainern gesperrt 🚧. Total spontan, entspannt und irgendwie cool 😄. Daneben wird auf der Strasse Schach ♟️ gespielt.

    Am Abend landen wir dann noch ganz zufällig auf einer Hochzeit 💍🎉! Das Brautpaar hat in der wunderschönen Santuario de San Pedro Claver⛪ geheiratet. Als sie aus der Kirche kommen, warten draussen schon alle Gäste, eine Live-Band 🎺 und jede Menge Leute, die gerade zufällig auf dem Platz sind. Dann wird einfach getanzt 💃🕺 – alle machen mit! Eine richtig schöne Tradition, wie wir finden ❤️✨.
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  • San Felipe de Barajas Fort

    June 1 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    Am Sonntag schauen wir uns das San Felipe de Barajas Fort an, die gewaltige Festung, die schon 1536 von den Spaniern 🇪🇸 gebaut wurde, um Cartagena vor Piraten 🏴‍☠️ und Angreifern zu schützen. Über die Jahrhunderte wurde sie immer weiter ausgebaut – heute zählt sie zu den grössten Kolonialfestungen Südamerikas.

    Wir schlendern durch das riesige Gelände, steigen die steilen Wege hinauf und schleichen durch die unterirdischen Tunnel – man kann sich gut vorstellen, wie hier früher Soldaten patrouillierten.

    Oben gibt’s zur Belohnung eine Wahnsinnsaussicht: auf „Little Miami“ mit seinen modernen Hochhäusern und die wunderschöne Altstadt mit ihren bunten Kolonialbauten.
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  • Cartagena - Escuela

    May 31 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

    Um die Wartezeit zu überbrücken, drücken wir nach langer Zeit wieder einmal die Schulbank. 🎒🧠 Wir haben uns an der Centro Catalina Spanish School angemeldet und uns für einen Intensivkurs entschieden. So haben wir jeden Morgen und Nachmittags bis 16:00 Uhr Unterricht. 🕓 Und: Wir frieren das erste Mal seit langem wieder! ❄️ Die Klimaanlagen sind hier standardmässig auf 16 Grad eingestellt. 🥶

    Wir lernen viele neue Gesichter kennen. 😊 Abseits des Unterrichts bietet die Schule abends verschiedene Programme an.
    Am Montag nehmen wir an einer Fototour teil und lernen die wichtigsten Bauwerke der Altstadt kennen. 📷🏛️

    Melanie entscheidet sich am Mittwoch, mit den Mädels Loes 🇳🇱 und Erin 🇺🇸 sowie Nicolas 🇩🇪 das Tanzbein zu schwingen. 💃🕺
    Salsa auf dem Rooftop ist angesagt – mit wunderschönem Sonnenuntergang. Bei diesen Temperaturen kommt man ganz schön ins Schwitzen – Spass hat’s gemacht!
    Melanie überlegt sich sogar, sich in der Schweiz für einen Salsa-Kurs anzumelden… 💃🇨🇭 Dillon hingegen lässt sich dafür überhaupt nicht begeistern. 😄

    Ausserdem erhalten wir einen Einblick in die lebendige afro-karibische Kultur. 🥁
    Wir lernen verschiedene Trommeln und traditionelle Instrumente kennen – und begegnen den berühmten „Palenqueras“, den traditionell in Trachten gekleideten Obstverkäuferinnen. 🍌🍍🍉👗

    Unsere Abende in Cartagena sind gut verplant – wir treffen endlich einige unserer Onlinebekanntschaften persönlich und freuen uns über Besuch aus der Schweiz! 🇨🇭
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  • Cartagena

    May 27 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Kolumbien 🇨🇴 ist Land Nummer 28 für uns!
    Ausserdem haben wir damit Südamerika erreicht – gemeinsam stehen wir jetzt auf unserem 4 von 7 bereisten Kontinenten! 🌍 Wir freuen uns riesig auf dieses neue Kapitel, doch vorerst heisst es: Warten, bis unser Auto die Überfahrt von Panama 🇵🇦 nach Kolumbien 🇨🇴 geschafft hat. 🚢

    In der Zwischenzeit entdecken wir Cartagena, den wichtigsten kolumbianischen Karibikhafen. ⚓ Diese Stadt gilt als eine der schönsten 🌆 in ganz Südamerika – ob das stimmt, werden wir wohl erst in einem Jahr beurteilen können. 🤷🏼‍♀️

    Ausserhalb der Stadtmauern liegt das Viertel Getsemaní. Einst ein einfaches Arbeiterviertel, ist es heute ein angesagtes Kulturzentrum mit cooler Street Art, kleinen Cafés und Live-Musik. 🎨🎶 Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen! Und wie es der Zufall so will, feiert Cartagena während unseres Besuchs seinen 492. Geburtstag! 🥳 Am Sonntag sind deshalb viele Museen kostenlos zugänglich. 🏛️

    Auch kulinarisch hat Cartagena einiges zu bieten: Die Küche vereint afrikanische, spanische und indigene Einflüsse. Typische Speisen sind Arepas, Ceviche, Kokosreis und frische Meeresfrüchte – vieles davon gibt’s direkt auf der Strasse! 🍤🌽🥥
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  • Rückblick Panama

    May 25 in Panama ⋅ 🌧 24 °C

    Heute verlassen wir Panama. 👋🏻🇵🇦 Da wir mit Wingo fliegen, der wohl günstigsten Airline der Welt 🌎, finden wir uns auf einem winzigen Flughafen ausserhalb von Ciudad de Panamá wieder. Zeitvertreib mit Flughafenshopping – Fehlanzeige. ❌ Trotzdem muss man mindestens 3h vor Abflug am Flughafen sein. Das Einchecken geht ratzfatz & die Sicherheitskontrolle ist nur an Melanie’s Rangerhut interessiert – sie wollen wissen, was das für ein Material ist. Danach heisst es Platz nehmen & warten, bis geboardet werden kann. Aber nun zu unseren Bullerpoints von Panama:

    - Der Panamakanal – die Touristenattraktion schlechthin 😮🚢: ein technisches Wunderwerk!
    - Riesige Containerschiffe und grosse Häfen ⚓🛳️: beeindruckende Hafenkräne, Containerstapel bis zum Horizont.
    - Weitläufige, menschenleere Gebiete 🌾😌
    - Üppig grün, tropisch und voller Leben 💚
    - Schöne Strände an Pazifik & Karibik 🏖️🐚
    - Stadt & Natur nah beieinander 🏙️🌳
    - Traumhafte Karibikinseln – ideal zum Abschalten 🌺⛵ (Leider nicht für uns 🤷🏼‍♀️ - aufgrund der aktuellen Streiks)
    - Backpackerparadies 🎒👣
    - Im Vergleich eher teuer 💸🙈
    - Gute Strassen, vorallem die Panamericana 🚗🛣️ Abseits davon: viele Schlaglöcher 🕳️
    - Hochmoderne Wolkenkratzer neben Armenvierteln 🏢 vs. 🏚️
    - Kaum Strassenhunde 🐶🚫
    - Französischer & amerikanischer Einfluss spürbar 🇫🇷🇺🇸
    - Panama-Hüte überall zu sehen & zu kaufen 👒😎
    - Hausdeko-Trend: bunte Keramikkunstwerke im Dreierset 🐟🌞🦋(z. B. Fische, Sonne, Blumen, Schmetterlinge in verschiedenen Grössen – sehr beliebt!)
    - Viele internationale Firmen haben hier ihren Hauptsitz 🌐💼 (z. B. Copa Airlines, DHL, Nestlé, Huawei, Procter & Gamble, u. v. m.)
    - Molas – handgenähte Stoffkunst der Guna, einem indigenen Volk Panamas. Aus mehreren Stofflagen kunstvoll geschnitten und genäht. 🎨🧵 Mit einfachen symmetrischen Mustern.
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  • Casco Viejo

    May 23 in Panama ⋅ ☁️ 31 °C

    Nachdem unser Auto eingeladen ist, checken wir in ein kleines Airbnb in der Altstadt ein. Wir geniessen die Vorzüge einer richtigen Wohnung 😍 – mit grosser Küche, Dusche und Klimaanlage. Die ersten zwei Tage lassen wir es gemütlich angehen 😌☕, die letzten Tage waren doch etwas stressig 😵‍💫 und haben viel Kraft gekostet 💪.

    Wir gehen noch mit einigen, die wir auf dem Overlander-Campingplatz kennengelernt und zusammen verladen haben 🧳🚐, ins Restaurante El Nacional Sabores de Panama 🇵🇦🍽️. Das Essen war der Hammer! 😋🔥

    Am Samstag buchen wir eine Stadtführung via Guru Walk 🗺️👣 – diese App haben uns Berni und Maria empfohlen 😄📱. Wir sind eine kleine Gruppe und schlendern entspannt durch die Altstadt 🏛️😊.

    Panama-Stadt hat eine faszinierende Geschichte 📚🇵🇦: Die allererste Siedlung, Panamá Viejo, wurde 1519 von den Spaniern gegründet und war die erste Stadt an der Pazifikküste, die dauerhaft von Europäern besiedelt wurde 🏝️⛵. Sie war über 150 Jahre lang ein extrem wichtiger Handelspunkt 💰 – alles Gold und Silber aus Peru 🇵🇪 wurde hier durchgeschleust und über Land nach Portobelo an der Karibik transportiert 🤑📦.

    1671 wurde Panamá Viejo von dem berüchtigten Piraten Henry Morgan, viele kennen sicher den Captain Morgan Rum 😄🥃, überfallen und nahezu vollständig zerstört 🏴‍☠️🔥. Die Überlebenden beschlossen, die Stadt an einem besser geschützten Ort neu aufzubauen – und so entstand 1673 Casco Viejo, die Altstadt, in der wir heute herumspazierten.

    Casco Viejo wurde mit dicken Mauern befestigt 🧱⚔️, im spanischen Kolonialstil gebaut und entwickelte sich schnell wieder zu einem wichtigen Handels- und Verwaltungszentrum 🏦📜. Über Jahrhunderte hinweg spielte die Stadt eine zentrale Rolle im internationalen Handel – besonders, nachdem der Panama-Kanal 1914 eröffnet wurde 🚢🌍.

    Auch heute ist Panama-Stadt ein globaler Knotenpunkt 🌐💼: Viele internationale Unternehmen haben hier ihren regionalen Hauptsitz oder wichtige Niederlassungen, z. B. Copa Airlines ✈️ (die nationale Fluggesellschaft), Nestlé, Huawei, Samsung, Maersk, 3M, DHL 📦, Heineken 🍺 und BMW 🚘 – viele davon im modernen Bankenviertel oder in schicken Glastürmen entlang der Cinta Costera 🏙️😎. Die niedrigen Steuern und die strategische Lage am Kanal machen die Stadt besonders attraktiv für Konzerne aus aller Welt 💸📍.

    Kaum zu glauben, dass Casco Viejo noch vor ein paar Jahrzehnten ziemlich heruntergekommen war 😕 – viele Gebäude standen leer, die Kriminalität war hoch, und es wurde als Schandfleck bezeichnet 😔. Aber seit die Altstadt 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde 🌟, wurde richtig viel Geld investiert 💸, um die alten Kolonialbauten zu restaurieren 🏛️❤️.

    Heute ist Casco Viejo wieder das Herz der Stadt – mit Kopfsteinpflastergassen, historischen Plätzen ⛪, kleinen Boutiquen 👜, Cafés ☕ und einer super Atmosphäre 🥰.
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  • Containerverladung

    May 21 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

    Am Vortag, kurz nach 16:00 Uhr, erhalten wir die WhatsApp-Nachricht: „Morgen früh um 06:00 Uhr besammlung in Colón.“ 😱 Panik bricht auf dem Overlander Embassy Campingplatz aus – damit hatte wohl niemand mehr gerechnet! Jetzt heisst es: alles vorbereiten, abbauen und packen für die Tage ohne Auto. 🚙📦⛺ Um 22:00 Uhr sind alle parat, noch kurz zusammensitzen und dann ab ins Bett. 😴🥱

    Am nächsten Morgen geht es um 03:45 Uhr los in Richtung Colón. Typisch Zentralamerika – die Verladung findet auf einem unbefestigten, nassen und matschigen Platz statt. Unsere Turnschuhe sehen danach … aus. 👟🌧️ 🙈 Zuerst werden die „kleinen“ Autos verladen, denn unser Poopeline ist zu gross für den kleinen Abschlepper. 🛻📏
    Nachdem alle fünf kleineren Fahrzeuge verladen sind, trifft endlich der grosse Abschlepper ein. Wir schaffen es nicht, die steile Rampe rückwärts hochzufahren – also werden wir abgeschleppt. 🚛💪

    Einmal auf dem Abschlepper angekommen, wird bei unseren Reifen die Luft fast bis aufs Minimum abgelassen. 🛞💨 Als wir endlich im Container stehen, wischen sich sogar die Hafenmitarbeiter den Schweiss von der Stirn. 😅💨

    Niemand hat es geglaubt – aber wir sind im Container! 🥳📦 Südamerika, wir kommen! 🌎🚢🇨🇴➡️🇪🇨🇵🇪🇧🇴🇨🇱🇦🇷🇺🇾🇵🇾🇧🇷
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  • Gatún

    May 18 in Panama ⋅ 🌧 30 °C

    Von den neuen Schleusen fahren wir über die Puente Atlántico auf die andere Seite. Die Gatúnschleusen gehören zum alten Schleusensystem, das ursprünglich zusammen mit den Miraflores- und Pedro-Miguel-Schleusen den „alten“ Panamakanal bildete. Hier werden die Schiffe von sogenannten Treidelbahnen geführt – ein echtes Highlight für Bahn- und Schifffans. 🚂🚢 Auch wir schauen dem Geschehen gespannt zu, bis es anfängt zu regnen. 🌧️Read more

  • Agua Clara II

    May 18 in Panama ⋅ ☁️ 30 °C

    An einem Tag können bis zu 40 Schiffe die Schleusen passieren – manchmal sogar mehr. Das hängt stark vom Wasserstand des Gatúnsees ab. Für Panama ist der Kanal ein zentraler Wirtschaftsfaktor: Rund 8% des Bruttoinlandprodukts stammen aus dem Kanalbetrieb. Die Durchfahrt ist für grosse Frachter nicht günstig: Die Mount Kilimanjaro bezahlt rund 1 Million US-Dollar. 💰 Trotzdem ist das deutlich günstiger – und vor allem schneller – als die Umfahrung Südamerikas, die etwa 10 Millionen kosten würde. Ausserdem gilt die Drake-Passage südlich von Argentinien als eine der rauesten Seestrecken der Welt. Viele Schiffe sind dort bereits gekentert. 🌊🚢Read more

  • Agua Clara I

    May 18 in Panama ⋅ 🌩️ 27 °C

    Die Agua-Clara-Schleuse ist Teil der Kanalerweiterung, die im Jahr 2016 eröffnet wurde. Bis dahin durften nur Schiffe der sogenannten Panamax-Grösse durch den Kanal fahren – das heisst: bis zu 4’600 Container, maximal 294,3 Meter lang und exakt 32,3 Meter breit. 🚢📏

    Seit 2016 können nun auch die grössten Frachtschiffe passieren – bis zu 366 Meter lang, 49 Meter breit und mit einem Tiefgang von 15,2 Metern. Sie transportieren bis zu 15’000 Container. 📦

    Wir haben Glück und sehen das Schwesterschiff der ZIM Mount Fuji – die Mount Kilimanjaro – durch die Schleusen fahren. 😍

    Die Agua-Clara-Schleusen sind 370 Meter lang und 55 Meter breit. Für ein Schiff wie die Mount Kilimanjaro bleiben dabei nur wenige Meter Platz – sowohl in der Länge als auch in der Breite. An den Seiten der Schleusen befinden sich grosse Wasserbecken. Sie speichern rund 60 % des Wassers aus der Schleusenkammer, damit es beim nächsten Schleusenvorgang wiederverwendet werden kann. Das spart Wasser und beschleunigt das Befüllen und Entleeren der Kammern. 💧⚙️

    Damit auch die kräftigen Tugboote (mit 6’000 PS starken Motoren) in die Schleuse passen, wird bei den grossen Schiffen jeweils nur ein Schleusentor geschlossen. 🛥️💪
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