New Zealand Tauranikau

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Travelers at this place
  • Day 13

    Tour Tag 1: Coromandel, Cove, Beach

    April 19 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute ging es endlich mit der Tour los. 🚌
    Start um 09:00 Uhr mit einem Bus voll mit 18 Leuten. Das erste Drittel von der Tour ist komplett ausgebucht, was allerdings an Ostern liegt, weil viele frei haben.
    Das zweite und dritte Drittel wird dann deutlich entspannter in ner Gruppe von ca. 8 Leuten.
    Start war Auckland in Richtung Coromandel Peninsula. Auf dem Weg dorthin haben wir nen schnellen Stopp beim Supermarkt und Kaffeepause in Thames gemacht, um eventuelle Wünsche abzudecken, danach weiter Richtung Cathedral Cove. Wir haben mega Glück gehabt, denn gestern war die Strecke und der Wanderweg dorthin noch gesperrt wegen Sturmschäden.
    Weiter ging es dann nach Hot Water Beach unserem Übernachtungsort. Der Ort heißt so, weil bei Ebbe das Wasser im Sand extrem heiß wird. Wir haben gelesen, dass es um die 70C werden kann. Das liegt wohl daran, dass hier zwei Erdplatten zusammenstoßen und dadurch Hitze der Erde aufsteigt. Und bei Flut erhitzt sich der Sand und es wird heiß.
    Wir haben erst gedacht, dass hier nen bisschen übertrieben wird, weil sich an der Temperatur garnichts geändert hatte, aber zum Flut Höhepunkt wurde es doch dann schnell sehr heiß 😅.
    Nach unserem Strandgang haben wir aufs Abendessen gewartet, natürlich mit ner Runde Karten (Monopoly Deal). Essen war dann Fisch&Chips, für mich nen Veggie Burger.
    Nach einem gescheiterten Versuch Fotos von den Sternen zu machen ging's dann auch ins Bett. 🛌
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  • Day 36–39

    Pauanui erster Tag

    March 26 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Hier nächtigen wir in einem "Baumhaus". Mitten im Wald auf gleicher Höhe wie die umgebenden Baumwipfel. Der Gepäcktransport😝!
    Das Restaurant perfekt: wunderbarer Fisch eingehüllt in Pergamentfolie, als Beilage Bratkartoffeln, dazu ein Glas Riesling. Kochen können sie, die Kiwis. Wir wurden noch nie von deren Küche enttäuscht.Read more

  • Day 23–26

    Coromandel und Umgebung

    February 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach dem Start in Auckland erkunden wir nun den Norden von Neuseeland.
    Witnah enuns verschiedene Strände angeschaut (piha beach und Hahei beach) sowie eine Höhle am Strand. Das Highlight war die Sonnenaufgangs Wanderung zu den pinnecales im coromandel Forest Park.
    In unserem kleinen Camper haben wir uns gut eingelebt und die Möglichkeit kostenlos auf Parkplätzen zu übernachten schon gut genutzt. Die Infrastruktur fürs campen ist hier wirklich überragend. Das Wetter ist sehr angenehm immer sonnig zwischen 23 und 26 Grad.
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  • Day 39–43

    Coromandel – Neuseelands Urlaubsparadies

    February 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Coromandel-Halbinsel gilt als eines der beliebtesten Reiseziele der Neuseeländer. Die Mischung aus weißen Traumstränden, dichtem Regenwald und entspanntem Küstenflair macht diesen Ort zu einem Paradies.

    Unsere erste Nacht verbrachten wir mitten in der Natur, in einem Reservat nahe Thames, umgeben von riesigen Bäumen und Bergen. Am nächsten Morgen starteten wir mit einer kurzen Wanderung zu einem Kauri Baum. Diese beeindruckenden Bäume gehören zu den größten und ältesten Baumarten der Welt – einige Exemplare sind über 2.000 Jahre alt! Leider sind sie durch eine Krankheit bedroht, weshalb Wanderwege um sie herum besonders geschützt werden.

    Von dort fuhren wir entlang der Küste bis nach Matarangi, wo wir einen schönen Freedom-Campingplatz direkt am Meer fanden. Am nächsten Morgen stand die erste Wanderung des Tages an: New Chum Beach – ein abgelegener, nur zu Fuß erreichbarer Strand. Vom Aussichtspunkt bot sich uns ein beeindruckender Blick auf den menschenleeren Sandstrand.

    Nachmittags ging es weiter nach Hahei, wo wir die berühmte Cathedral Cove besuchten. Ein Geheimtipp ist dieser Ort längst nicht mehr – trotz der Touristenmassen ließen wir uns den Anblick der Felsformationen nicht entgehen. Zur Abkühlung sprangen wir ins türkisblaue Meer. Den Hot Water Beach hatten wir eigentlich ebenfalls eingeplant, doch nach den Erlebnissen in Cathedral Cove und den Bildern des überfüllten Strandes entschieden wir uns dagegen.

    Für den nächsten Tag hatten wir uns eine Kajaktour zur Donut Island gebucht – eine kleine, kreisrunde Insel mit einer Lagune in der Mitte. Wir genossen das Meer, das warme Wetter und probierten Kava-Kava-Tee – ein traditionelles Getränk aus der Wurzel des Kava-Strauchs, das eine leicht beruhigende Wirkung hat.

    Nun geht es für uns Richtung Auckland, wo wir am 23.02.2025 unseren „Frank“ abgeben müssen. Unglaublich, wie schnell diese fünf Wochen in Neuseeland vergangen sind!
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  • Day 5

    1. richtige Ratour 53 km

    February 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir holten heute früh die Räder bei Jollybike ab, schwangen😉 uns auf den Sattel und fuhren los. Die Strecke führte uns am Wasser entlang . Entlang der Hügel beobachteten wir den Regen. Durch gutes Zureden wurden wir verschont. Na ja, wenn Engelchen reisen.
    Natürlich mussten wir ca. 7 km Schotterstraße fahren, ist nicht so mein Favorit. Umso mehr genossen wir die sanften Untergründe. Schön war auch, dass wir nirgends auf der Straße fahren mussten. Ca. 13.30 wurden wir mit leckerem Mittagessen belohnt.
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  • Day 4

    Von Auckland nach Thames

    February 14 in New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

    Heute am Valentinstag fuhren wir von Auckland, mit dem Tourbus nach Thames. Bei Jollybike bekamen wir unsere Räder. Nach langem Gewusel waren diese soweit, dass wir morgen die erste Radtour machen können.
    Die Unterkunft ist sehr gut, das Essen von Manuela auch Klasse. Also...........ein toller Start mit ner guten Gruppe.
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  • Day 28

    Eget badekar på Hot Water Beach

    January 24 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Fredag morgen forlod vi skønne Whitianga for at fortsætte turen sydpå. Første stop var Hot Water Beach, som - udover at være en endnu en smuk sandstrand i en af de mange bugter i Coromandel - ligger på en varm, termisk kilde, og derfor giver mulighed for, at man ved at grave bare en lille smule i det varme sand, når det er lavvande, kan skabe sit eget lille badekar. Sandet og vandet er VIRKELIG varmt! Men bliver temperaturen i karret for høj, lukker man bare lidt mere havvand ind 👌🏼 Virkelig sjov oplevelse, som vi bestemt heller ikke var de eneste, der var kommet efter og man kan sågar leje spader, inden man går ned på stranden 😄

    Endnu engang var køreturen en kæmpe del af oplevelsen med de smukkeste udsigter rundt på hvert sving - som der igen var utallige af! (att.: farmor - vejene er virkelig gode, folk kører pænt og vores bil er 👌🏼 og har alt sikkerhedsudstyr, man kan forestille sig. Den minder os sågar om at huske bagsæde-passagererne, når vi forlader den 😝).

    Vi gjorde også et kort frokost-stop i Whangamata, hvor de havde den bedst placerede legeplads, vi længe har været på. Og så igen… den i Whitianga dagen før var egentlig også ret spektakulær 😁

    Og SÅ gik turen videre til en oplevelse, vi alle sammen havde glædet os meget til! Men den fortjener sin helt egen fortælling 😉

    //Maria
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  • Day 11

    09 | Coromandel | The Pinnacles

    January 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    🇬🇧 We finally went on our big hike today after yesterday's rainstorm had passed through. We set off early and drove the longest unpaved road in existence (lots of wobbling and rattling) to a car park at the start of the trail. The first part of the hike was through what looked like rainforest, and it was still very damp and humid from the rain. Most of the way up we were walking inside the clouds which were still hanging low, and up shallow creeks and river beds. We reached the Pinnacles Hut after 3 hours of mostly uphill walking. Here we originally planned to stay overnight, however, because the storm changed our plans, we had to do the whole walk in one day instead. After having some lunch at the hut we walked the last 400m up to the peak. It took almost 45 minutes because it was very steep, with almost vertical staircases and at the end even some climbing rungs. It was definitely more adventurous than expected. But the views were worth it as the clouds lifted and the sun came out just as we reached the summit. The way down was everything in reverse, but the rain had stopped by now, which was a relief. Altogether we hiked 14km and with about 800m elevation.

    🇩🇪 Nachdem der gestrige Regensturm vorbeigezogen war, machten wir uns heute endlich auf unsere große Wanderung. Wir brachen früh auf und fuhren die längste unbefestigte Straße der Welt (viel Wackeln und Klappern) zu einem Parkplatz am Anfang des Weges. Der erste Teil der Wanderung führte durch etwas, das wie Regenwald aussah, und es war noch sehr feucht und schwül vom Regen. Den größten Teil des Weges liefen wir in den Wolken, die noch tief hingen, und durch flache Bäche und Flussbetten. Nach 3 Stunden größtenteils bergauf erreichten wir die Pinnacles Hut. Hier wollten wir ursprünglich übernachten, aber da der Sturm unsere Pläne durchkreuzte, mussten wir stattdessen die ganze Wanderung an einem Tag machen. Nachdem wir in der Hütte zu Mittag gegessen hatten, liefen wir die letzten 400 m zum Gipfel hinauf. Es dauerte fast 45 Minuten, weil es sehr steil war, mit fast senkrechten Treppen und am Ende sogar einigen Klettersprossen. Es war definitiv abenteuerlicher als erwartet. Aber die Aussicht war es wert, da die Wolken sich lichteten und die Sonne herauskam genau als wir den Gipfel erreichten. Der Abstieg verlief in umgekehrter Reihenfolge, allerdings hatte der Regen inzwischen aufgehört, zu unserer Erleichterung. Insgesamt sind wir 14 km gewandert und haben dabei etwa 800 Höhenmeter überwunden.
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  • Day 9

    07 | Thames | Waiotahi Valley Lodge

    January 20 in New Zealand

    🇬🇧 Our small little B&B up on the hillside in Thames has a very distinct theme... I wonder if you can guess what it is?

    🇩🇪 Unser kleines B&B oben am Hang in Thames hat ein ganz spezielles Thema ... Ich frage mich, ob ihr erraten könnt, was es ist?Read more

  • Day 19

    Tairua Surf (a.k.a. WIND) Beach

    January 4 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach einer kleinen Shoppingtour am Markt, einer sensationel leckeren Pizza, Kaffe und dem obligaten Glace, gings ab an den Strand von Tairua, der uns wie schon viele vorher mit einer Traumkulisse und sehr viel Wind empfing - was nicht alle gleichermassen cool fanden... 😉 (Den Aus-Knopf haben wir leider noch nicht gefunden.)
    Wir blieben aber standhaft und so bot der Nachmittag doch noch viele schöne Erlebnisse.
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