New Zealand Botanical Hill

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Travelers at this place
  • Day 37–39

    Nelson

    March 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach dem Start auf der Südinsel in Picton sind wir weiter ins hübsche Nelson gefahren. Dort haben wir an einem Campingplatz direkt am Strand genächtigt. Nelson begrüßte uns mit wunderschönem Wetter und wir haben den Tag genutzt die Trails im Codgers Trailpark mit dem Rad unsicher gemacht. Dort uns haben ein paar super flowige Trails und tolle Ausblicke für die steilen Anstiege entschädigt.
    Nach einem entspannten Frühstück am Strand ging es dann auf den Traumstellplatz eines jeden Freedomcampers: Stellplatz direkt am Strand, Dusche, Toilette und Meerwasserpool!
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  • Day 19

    Nelson->Marahau

    March 9 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Ein Highlight jagt das andere: heute zum Bergfest unserer Reise durch Neuseeland ein Tag mit einer Wanderung durchs Paradies im Nationalpark Abel Tasman (Entdecker Neuseelands ohne je einen Fuß drauf zu setzen). Aus geplanten 12,5 km wurden dann doch 15 km 🤷🏼‍♀️ Dafür ging es zurück in einer aufregenden Fahrt mit dem Wassertaxi.
    Gestern haben wir bei Nelson den selbst erkorenen Mittelpunkt Neuseelands erreicht und im Boat Shed Café überraschend toll gespeist.
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  • Day 18

    Kaikoura->Nelson

    March 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Ein aufregender Ritt auf dem Pazifik war das heute mit beeindruckenden Begegnungen 🐋 😍
    Danach ging es in einem Ritt auf dem Asphalt bis nach Nelson. Am Wegesrand eine Robbenkolonie und ein riesiges Weinanbaugebiet. Unser kleiner Kühlschrank enthält jetzt zwei erlesene Tropfen und warten darauf, uns nach einem anstrengenden Wandertag zu belohnen.
    In den nächsten Tagen erwarten uns nämlich einige Aktivitäten und gemäß der örtlichen Vorhersage weiterhin einem Urlaub angemessenes Wetter ⛅️😎
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  • Day 178–179

    Nelson

    February 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Nelson, la "grosse ville" a l'échelle du pays sur l'île de Jade, est une bonne étape technique pour se reposer de l'Heaphy track et recharger avant l'Abel Tasman costal trail.
    Renouons avec la civilisation (et les hideux rideaux bariolés) pour mon anniversaire.Read more

  • Day 29

    Nelson Classic Car Museum

    February 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Took today to explore around Nelson on the E-Bike that Andy’s partner lent me!
    First stop was the Classic Car Museum, with over 100 restored cars, dating back to the 1910s!!
    Super cool to learn about all the history and see the cars up close! You could even sit in five of them.

    https://strava.app.link/MjGAA9aGbRb
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  • Day 115

    Tag 115-117: Takaka & Nelson Lakes NP

    February 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Achtung, dä Biitrag esch in Öberlängi. Gnueg Ziit iiberächne förs Läse.

    D'Tatsach, dass mer ofere Pferdefarm gsi send, hed d'Jasi gnötzt ond esch weder go usriite. De Traum vomene Galopp am Strand esch aber platzt, wo sie feschtgstellt hed, dass sie ofem Usrett vonere Afängerin begleitet werd. Jetz hed sie doch äxtra de Afänger Dani zrogg gloh... De Usrett esch denn aber trotzdem schön gsi, au wenn d'Charlotte (Guide, frösch ab Abi) chli gar oft de Jasi ehre Sitz ond d'Blickfüehrig bemänglet hed.
    I de Zwöscheziit hed de Dani gwössnigs för die nöchschte Täg plant.
    Nochdem d'Jasi vo ehrem Usrett retour cho esch, send all zomene Kafi zämeghocket. Die sehr passionierti Bsitzerin vo dem Hof ond Camping hätt üs no de ganz Tag lang en Vortrag öber d'Verkömmerig vo üsne Auge ond Wirbelsüüle als Folg vo de Digitalisierig, wo Riite s'perfekte Heilmettel seig, ghalte, wenn mer üs ned noch Minute vo ehrem Monolog inere Verschnuufpause chönne häted verabschede.
    Mer send denn nochem Mettag wiiter noch Kaiteriteri zom Split Apple Rock ond denn zom Kaiteriteri Beach. Det esch de Dani go bade (S'erschte Mol in Neuseeland im Meer? Mer wösseds nömm).
    Of de Wiiterfahrt zom Camping heds en Stopp bimene sehr beliebte
    Glacé-Stand gäh, em Lieblingsglacélade vo de Tina, wo mer ofem Paparoa Track könneglehrt hend.
    Im gliiche Ort hed de Dani no versuecht neui Schueh z'gfende, wil sini tüüre Scarpa noch wenige Mönet Gebruuch (in Südostasie hends meistens im Rocksack dörfe metreise; grondsätzlech heds en Schueh met em Dani sine Füess aber ned liecht) scho de Geischt am Ufgäh, bzw. d'Sohle am verlüüre send ond wiiteri Wanderige i dene ned super clever wäred.
    Gfonde hemmer nüüt ond so semmer wiiter is Camping, wo mer, nochdem mer bim Glacéstand scho verbigfahre send - au fascht verpasst hätted. D'Biifahrerin hed ned de bescht Tag gha ;)
    Bim Camping send üs leckeri Cherry-Tomate zor Begrüessig abote worde ond chorz drufabe hemmer en Spaziergang am Strand gmacht, wo ned sonderlech zom Bade iiglade hed. Ned öppe wägem starche Wind oder de Chälti, sondern wil am Steistrand öberall toti Qualle (portugiesischi Galeere) omegläge send.
    Ob mer parat för de Omstorz oder gsägnet send wie üsi Campingnochbere met de entsprächende Nommereschelder am Auto (UPRISE und BLESYU), wogemer z'bezwiifle. Of üsem stohd KBZ975 😔 Wie gwöhnlech.

    De nöchschti Tag esch Waitangi day gsi, de neuseeländisch Nationalfiirtig. För üs zemli onerwartet, wil mer dä bis en Tag vorhär ned ofem Scherm gha hend 🙈
    Om de Waitangi Day aber gebührend z'fiire, hemmer üs med de Tina us de Wandergroppe, in Nelson zom Kafi verabredet.
    Pönktlech zom Start am nüni semmer am pōwhiri, enere maorische Begrüssigszeremonie, gsi. Bim Iilass semmer denn trennt worde, wil d'Platziiwiserin em Dani gseit hed, är müesi i di zwoit Reihe vöre, det bruuchis Männer (di erschte zwoi Reihe send usschliesslech vo Männer bsetzt gsi). Diräkt hender allne Redner hed de Dani somet Platz gno, keis Wort verstande, bi de maorische Lieder ned chönne medsenge ond sech völlig fähl am Platz gfühlt.
    Noch öbe 60 Minute of maori abghaltene Rede esch denn of Änglisch gwächslet worde ond eine vo de Redner hed im Dani sis Onbehage gno, indem är gfrogt hed, wer vo de Awäsende ned us Neuseeland seig ond denn druf higwese hed, dass mer genau so guet seled ufgno wärde wie die damalige europäische Siedler vo de Iiheimische.
    Aschliessend hemmer üs denn med de Tina zom Kafi troffe. Si esch scho zemmli vel i de Wält omecho, onter anderem i vellne europäische Skigebiet. Die in Neuseeland seiged nüd, wenn mer Europa ond Japan mol erläbt heig. Bald scho hemmer üs vo de Tina, wo mer för die vele tolle Tipps sehr dankbar send, müesse verabschede, wil üse Aktivitäteplan no en Wanderig of de Mt. Robert vorusgseh hed.
    Bevor mer üs vo Nelson zom Nelson Lakes Nationalpark (rond 90 Minute) ufgmacht hend, hemmer nomol en Versuech noch neue Schueh före Dani onternoh. Di erschte zwoi Läde hend nüd passends gha ond so semmer i letscht Lade, wo no zor Uswahl gstande esch.
    De Verchäufer esch denn med drü paar Schueh zrogg cho, Brooks, Asics ond On, das sig en Schwizer Marke, ob mer vo dene scho mol ghört heiged. För de Dani esch denn klar gsi, dass eine vo de erschte zwoi passe mues, söscht wörd är leider ohni neui Schueh Nelson verlo müesse. De zwoit hed denn zom Glöck passt. No On.
    Los of de Mount Robert Circuit hemmer erscht nochere för üse Campervan usefordernde Afahrt chönne. Med liechtem Gepäck semmer los ond hend de Ufstieg zögig hender üs brocht. Mol weder ned zfrede med de ehm botnige Ussecht hed de Dani sini neue Schueh amene erschte Stresstest onderzoge ond hed no paar Höhemeter meh gmacht - im Laufschritt, wies sech förne Trailrunner ghört. Es hed sech so semi glohnt. Aber d'Schueh hebed.
    Zrog bim Parking hemmer üs ofe Wäg zom Camping, 40 Minute vom Rotoiti Lake entfärnt, ufgmacht. De Nelson Lakes Nationalparkt esch eigentlech en Megacity vo Sandflüge, dör de Standort vo üsem Camping wäg vom See hemmer ghofft, dene es betzeli entgo z'chönne. Osserdem send di buechbare Camping bim See bereits voll gsi. Med allne wo mer öber Nelson Lakes gred hend, hend üs vor de Sandflüge gwarnt (de Tina ehri Antwort, öbs be Nelson Lakes vel Sandflies heig: "All of them.")
    Üse Platz esch denn im Prinzip en Schofweid mit zwoi Duschklo-Kabine droffe gsi. Nochem Dusche hemmer de Rescht vom Obig im Campervan verbrocht, wäg de Sandflüge. Aber am See wärs wohl no schlemmer gsi :)

    De zwoit Tag im Nelson Lakes Nationalpark. Weder semmer ofne Wanderig bim Lake Rotoiti, dasmol aber of de Bärg schräg vis-à-vis.
    Die Wanderig esch stränger gsi, steiler ond meh Höhemeter, ond als wörd das ned scho länge, hed d'Jasi i de Nacht praktisch nüd gschlofe. Böse Kombucha, wer hät das chönne wösse? (Öber vo üs heds gwösst ;))
    De Ufstieg hed sech aber vel stärcher glohnt als dä am Vortag, d'Ussicht vom Parachute Rock of de See ond di omlegende Bärge, paart med de Rueh ond Einsamkeit, hend sech uszahlt.
    Ned för all: Nome 200 Höhemeter wiiter obe hed sech de Gepfel befonde, för d'Jasi esch d'Ussecht vom Parachute Rock aber gnueg gsi. De Dani hed sini Schueh also erneut teschtet. Ond wow, hell begeischteret esch är elei ofem St. Arnaud Range gstande ond hed d'Ussecht of d'Bärgwält gnosse.
    Leider nome chorz. Om no möglechscht alles wo mer vor hend, omsetze z'chönne (leider Abel Tasman ned 😪), hemmer no wiiter id Elaine Bay i de Marlborough Sounds müesse, wo mer imene DOC Camping en schöne Platz becho hend. De Wäg det hii hed dör veli ond grossi Wiigüeter gfüehrt, d'Stross esch i de letschte Stond vo de Fahrt leider nömm öberall so guet im Schoss gsi; interessanti Fahrt bis zom Camping of jede Fall.
    I de Elaine Bay semmer denn go bade, d'Jasi esch bim Iisteg fascht of en Stachelroche gstande.
    Noch de Erfröschig im Sound (es dör en Floss gschaffnigs Tal, wo sech med Meerwasser gföllt hed) hemmer üs med Wasser usem Kanischter "duscht". Frösch gwäsche esch Ziit zom Sönnele ond förne Apèro gsi.
    Aschliessend as Reschteufässe-Znacht hemmer üs a Stäg begä, i de Hoffnig wiiteri Roche z'sechte. Es esch ned sonderlech schwär gsi.
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  • Day 25

    Sue's Tour of Nelson

    February 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    I'm discharged and ready to go. Rob rescued me from hospital. We are staying at Sue and David's in a real haven of space and calm. Nice not to be negotiating the van at this point. After lunch, Sue provided a detailed tour of Nelson. Its beaches, mountains harbour seaviews and community all combine to make a beautiful landscape. After a tasty BBQ supper, it was an early night for me.Read more

  • Day 25–28

    Nelson City Impressions

    January 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Wir haben uns entschieden aus St.Arnaud in den Bergen runter nach Nelson ans Meer zu fahren. Nickis Knie im Medical Centre anschauen lassen, Essen, Stadtleben genießen, noch mehr Essen, in richtigen Betten ausschlafen, natürlich Nickis Geburtstag feiern, wieder mal alle Outdoorläden abklappern und neue Schuhe kaufen. Und noch mehr Essen. Unsere Fahrt nach Nelson startet um 6 Uhr in der Früh vor dem Dorfladen/Tankstelle in St. Arnaud. Wir verlassen unser Blockhaus (und versehentlich mein zweites Paar Wandersocken) als es noch dunkel ist und werden von Mike und seiner Frau nach Wakefield mitgenommen. Die beiden sind aus Wellington und verbringen jedes Jahr einige Wochen in ihrem Haus in St.Arnaud und helfen ehrenamtlich beim DOC (Departement of Conservation) mit. Dieses Mal werden sie per Heli auf die Top Waiora Hut geflogen (da waren wir doch gerade!) und gehen den Weg zur Mid Waiora Hut ab, wo sie spezielles mit Protein vermischtes Gift ausbringen (in kleinen gelbe Fallen an den Bäumen) um die Wespenplage zu kontrollieren (und wohl nur für Wespen giftig, Bienen etc mögen das Protein nicht).
    In Wakefield werden wir an der Bäckerei rausgelassen, stärken uns mit Cafe u Croissants für die Weiterreise und stellen uns dann mit erhobenem Daumen an die Strasse richtung Nelson. Direkt gegenüber ist die Polizeistation, aber da hitchen (trampen) in Neuseeland legal ist uns es sowieso keinen Bus gibt sind wir guter Dinge. Es ist erst 7.30 und Nickis Geburtstag, what a perfect start to it 🥳 Die Mitnahme gestaltet sich etwas zäh, wir werden aber nach ca 30 Minuten von einer bezaubernden Dame auf dem Weg zur Arbeit mitgenommen... Wir plaudern über Politik, Klima, the Family on the Trail und sie entlässt uns lustigerweise direkt vorm Krankenhaus welches wir 2 Tage später doch noch aufsuchen um das verstauchte Knie kontrollieren zu lassen (wohl nicht schlimm soweit ohne MRT festzustellen, der Miniskus wurde wohl etwas eingeklemmt). Die nächsten Tage kriegt das Knie noch Schonzeit, wir werden für 3 Tage mit Seekajaks die Küste des Abel Tasman Nationalparks erkunden und freuen uns schon sehr drauf. Unsere Kajakreise durch die schwedischen Schären vor Stockholm bleibt unvergessen.
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  • Day 70

    Centre of New Zealand

    January 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Arrived in Nelson on Sunday Jan 12th after 3h ferry crossing to the South Island and then 2 hr bus ride. Nelson is in the geographic center of New Zealand by the Tasman Sea with a nice mountain range in the back drop. We saw numerous wineries on the way here and we found the NZ sheep; they are all around here. Nelson is a small charming city (55k population) known for local art, brewery and vineyards. We walked the Grampians Reserve for panoramic views of the city, strolled the Queen's Gardens and Miyazu Japanese Garden and hiked to the "Center of New Zealand". Weather is nice and comfortable around 20C with winds from the north which are much warmer than the Southerlies from Antarctica that we experienced in Wellington!Read more

  • Day 15

    Richmonds: Alpine Track 1

    January 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach der Hackett Hut gehts los mit dem Richmond Alpine Track, das sind 95km über mehrere Gipfel, durch viele Flüsse und ohne Strassenanschluss. Wildnis! Bis auf die Hütten als Unterschlupf.
    Bevor es 900hm hoch zur Starveall Hut geht, müssen wir den Hackett Creek 8x queren. Der Fluss hat heute wenig Wasser, aber trotzdem reicht es mir über die Knie an manchen Stellen und die Warnung am Trail Einstieg macht definitiv Sinn: nach starken Regenfällen ist die Stelle unpassierbar und man muss warten, manchmal mehrere Tage bis der Pegel zurückgeht.
    Danach gehts los mit dem Aufstieg, steil, steiler, senkrecht durch "bush" den wir inzwischen dschungel nennen, aber die Sonne zeigt sich zwischen den Blättern und wir haben gute Laune. Wir treffen einen absteigenden Neuseeländer mit einem süßen Hund (der seinen eigenen Rucksack trägt) und er warnt uns vor dem umschlagenden Wetter, ab nachmittags angeblich Regen. Kurz vor der Starveall Hut treffen wir noch einen herumsitzenden jungen Schweizer der sich uns bald anschliesst und als wir an der Hütte ankommen bedankt er sich, dass wir ihn den letzten Teil mit hochgezogen haben, er hat heute einen keine-lust-tag.
    Wir machen eine kurze Pause (die 1 stunde dauert), checken Wetter (es gibt empfang), trocknen alles und kochen kaffee. Ab der Hütte sind wir endlich im Gebirge und springen im Dreieck vor Glück, we are mountain goats and not jungle monkeys. Es geht auf Mount Starveall, unser erster Gipfel mit 1511m. Der Nebel reißt oben auf u wir sehen Berge nah und Berge fern, sogar welche mit Schnee! Es ist nicht mehr weit zur Slaty Hut, unserem Tagesziel. Auf dem Weg dahin kommen wir in einen wunderschönen Wald, ganz anders als der tiefer gelegene nasse Wald mit Matsch u Farnen, dieser hier ist trocken und ohne Unterholz, überwuchert mit Flechten, Moosen, einfach magisch. Jeden Moment können die Ents aus Herr der Ringe erwachen, so sieht er aus. Die Slaty Hut ist voll belegt u es kommen noch mehr Leute hinter uns. Wir bauen das Zelt auf, die Sonne scheint inzwischen, der Regen hat sich auf morgen verschoben. Wir ratschen mit bekannten und neuen Menschen, essen, so klingt der Tag aus.
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