New Zealand Papanui

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 180–181

    Tag 176+177 Christchurch

    April 18 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

    Gestern ging es für uns von Timaru nach Christchurch, der größten Stadt der Südinsel. Da das gestrige Wetter ziemlich grau und trist war, sahen wir nicht mehr viel von Christchurch. Wir besuchten lediglich den Riverside Market, ein mehrstöckiger Indoor-Markt, welcher alles aus der internationalen Küche zu bieten hatte. So teilten wir uns ein Souvlaki (was Salopp bezeichnet ein griechischer Döner ist) und ein leckeres Eis. Tatsächlich das erste Kugeleis in Neuseeland, da das Kugeleis hier immer unverschämt teuer ist.

    Desto langweiliger der Tag gestern, umso toller der Tag heute. Wir parkten unser Auto in der Innenstadt, und schlenderten ein wenig durch die Stadt. Begeistert von den vielen kleinen Läden, die Fußgängerzonen, wo die lokale Straßenbahn durchfährt, und ein wunderschöner botanischer Garten. Alle Straßen führen nach Rom und so landeten wir wieder im Riverside Market. Diesmal futterten wir uns noch mehr durch. Zu Beginn teilten wir uns Pho, eine vietnamesische Hühnerbrühe mit Nudeln, danach gab es Korean Fried Chicken, nach koreanischer Art fritiertes Hühnchen, und weil das noch nicht genug war, teilten wir uns einen Zitronen-Törtchen und eine unfassbar leckere heiße Schokolade.
    Mit unserem Törtchen und der heißen Schokolade setzten wir uns an den nahegelegenden Fluss (hier war spannend, dass, obwohl wir mitten in einer Großstadt sind, das Wasser komplett klar war. Daraus folgte, dass wir am Flussrand eine Gruppe Aale entdeckten, welche interessiert die Menschen am Flussrand beobachteten. Danach ging es durch die Stadt wieder zum Auto und auf eine kleine Shopping Tour, quer durch die Stadt, weil wir noch ein paar Sachen brauchten.
    Read more

  • Day 3

    Kia Ora Neuseeland

    April 10 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Neuseeland hat uns heute mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. ☀️
    Bei einer kleinen Stadtwanderung gab es einen leckeren Kaffee und unseren ersten Pie. Früh geht es für uns ins Bett, da der Jetlag kickt. ✈️Read more

  • Day 60–64

    Christchurch und bye bye

    April 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Christchurch überrascht durch seine moderne Infrastruktur und viel street art. Nach den heftigen Erdbeben 2010 und 2011 wurde die Stadt komplett neu aufgebaut, unglaublich was die Menschen hier in der Zeit errichtet haben. Neben Sightseeing stand auch noch eine Wanderung auf dem Programm wo wir noch einmal bei Sonnenschein und Sommerwetter die schöne Landschaft genießen durften. Leider endet in Christchurch auch unsere Reise. Verabschiedet haben wir uns von Neuseeland bei ein paar schmackhaften selbstgebrauten IPAs im Church Pub, wo der Name Programm war. Dieser urige Pub befindet sich nämlich in einer alten Kirche. Prost! Nach 6 Wochen haben wir schweren Herzens unseren mini kleinen Camper wieder abgegeben. Noch mehr in unser Herz geschlossen als den Camper, haben wir das Land, die Natur und die Menschen. Ein Erlebnis was wir nie vergessen werden, mit vielen atemberaubenden Momenten. Die Reise an das andere Ende der Welt war mehr als ein gewöhnlicher Urlaub. Eines Tages werden wir wieder kommen und unsere Reise weiter fortsetzen. Danke Neuseeland es war uns eine Ehre, wir sind unglaublich dankbar für diese Erfahrung.

    Nächster Stop Melbourne Australien.......
    Read more

  • Day 183–185

    Die 3. Oktober-Starter

    March 17 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Tage im Haus von Dave und Jo am Rand von Christchurch sind angenehm ruhig nach all den Abenteuern, die ich beim Hitchhiken erlebt habe. Sarah zeigt mir am ersten Morgen eine Spazierrunde in einem Naherholungsgebiet; am selben Abend treffen wir Deni, Oscar, Renée und Jon in der Stadt zu einem Wiedersehen mit Burger und Milkshakes. Wir schwelgen ein paar Stunden lang in Erinnerungen und immer wieder fällt der eine Satz: "Ich kann nicht glauben, dass es vorbei ist."

    Am nächsten Tag regnet es in einer Tour. Dave nimmt mich am frühen Nachmittag mit zum Flughafen, wo wir Kath und Liz ein letztes Mal zum Kaffee treffen, bevor sie nach Auckland fliegen. Die beiden Englischen Ladies werde ich nie vergessen.
    Anschließend setzt Dave mich bei einem Einkaufszentrum ab, wo ich mir nach fast einem halben Jahr zum ersten Mal etwas neues zum Anziehen kaufe, das keine Wandersachen sind. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch!
    Als ich auf dem Rückweg bin, kommt in unserer Whatsappgruppe, die all jene Wanderer enthält, die am selben Tag wie ich den TA begonnen haben, eine unerwartete Nachricht.
    "Hi Dave, ich bin in Christchurch", schreibt Ben. "Wäre toll dich zu sehen, falls du da bist."
    Ben, der Kiwi in Daves Alter, mit dem wir am 3. Oktober den Trail begonnen haben. Ben, der seit Tag eins mit Dave unzertrennlich war.
    Ben, der am Rande des Dome Forest frühmorgens in seinem Zelt einen Schlaganfall hatte, ins Spital eingeliefert wurde und den TA abbrechen musste.
    Ben, den wir seit über vier Monaten nicht mehr gesehen haben.

    Am dritten Tag bei Dave fahre ich in die Stadt um noch ein paar Besorgungen zu machen und ein letztes Mal durch Christchurch zu spazieren.
    Als ich zurückkomme, warten zwei alte Bekannte in Daves SPA-Pool auf mich: Jörg und Micaela!
    "Wir haben gerade drüber geredet, wie wir dich auf dem Trail aus Boyle heraus getroffen haben", erzählt mir Micaela prompt. "Wir waren erschöpft und so schlecht drauf. Aber du warst unsere Gute-Laune-Bringerin!"
    Ich bin berührt.
    Abends haben wir ein besonderes Wiedersehen geplant: zum ersten Mal seit unserer Zeit vor Auckland werden fünf Mitglieder der "3. Oktober-Starter" wieder aufeinandertreffen. Saskia ist gestern noch angekommen und hat ebenfalls bei Dave übernachtet. Und während wir das Barbecue für heute Abend vorbereiten, läutet es an der Tür.
    "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich nochmal wiedersehe", sage ich zu Ben, als er mit seiner Frau hereinkommt und mich zur Begrüßung umarmt. Er erzählt uns sofort, was alles passiert ist, nachdem wir ihn an jenem schicksalshaften Morgen, an dem er vor Schwindel kaum einen Schritt gehen konnte, in das Auto des Campsite-Besitzers gesetzt hatten.
    "Ich war drei Tage im Spital", sagt er. "Danach konnte ich noch immer nicht geradeaus gehen. Es hat viel Physio gebraucht. Aber jetzt geht es mir gut!" Und in der Tat: Ben wirkt topfit, man merkt ihm nicht im Geringsten an, dass er vor viereinhalb Monaten einen Schlaganfall hatte. Und es fühlt sich auch nicht so an, als hätten wir ihn nur wenige Wochen gekannt und danach nie wiedergesehen. Stattdessen kommt mir unsere Zusammenkunft vor wie ein lange fälliges Familientreffen. Ben, Dave, Saskia und Sarah haben den TA am selben Tag wie ich begonnen - aber keiner von uns hat damals auch nur erahnen können, wie sehr uns der Trail zerstreuen würde und welche Abenteuer auf uns zukommen würden. Oder dass wir fünfeinhalb Monate später in Daves Haus in Christchurch sitzen würden, gemeinsam auf jene frühen Tage zurückblickend.
    Wir lachen über das Schwein, das die Brücke vor "The Farm" wo wir übernachtet haben "bewacht" hat. Eine mit Dave befreundete Wanderin hat nach seiner Erzählung die Szene gezeichnet und wirklich gut getroffen. Außerdem erinnern wir uns an Ingrid, Bens Tochter, die jene schwierigen ersten Tage auf dem Ninety-Mile Beach und im Raetea Forest mit uns bestritten hat.
    Als wir uns von Ben und seiner Frau verabschieden, weiß ich, dass sich ein weiterer Kreis geschlossen hat. Und mir ist längst klar, warum es am Ende einer solchen Reise so unglaublich schwierig ist, den Heimweg anzutreten: weil es bedeutet, all jene Leute, mit denen man die vielen besonderen Erinnerungen an all die Abenteuer teilt, nicht mehr sehen zu können. Und wenn ich allein bin, fühlt sich das, was ich erlebt habe, manchmal an wie ein Traum, der langsam vor meinem inneren Auge verschwimmt.
    Acht ehemalige TA-Wanderer schlafen heute in Daves Haus - ihn selbst mit eingerechnet. Morgen werde nicht nur ich ausziehen, sondern auch Jörg und Micaela und sogar Richard, der etwa zwei Monate hier verbracht hat um seine Pilotenlizenz zu erneuern und den Trail noch beenden muss.
    Für mich geht es ab morgen weiter Richtung Norden.
    Read more

  • Day 6

    New Zealand - Christchurch - Day 4

    March 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Arrived in this beautiful place after a 10 hour restless flight! Went for a bus tour around Christchurch, the largest city in the South Island with a 400k population.
    Most of the central city is newly built as 90% was destroyed by the 7.1 scale earthquake in 2011 & it took 8-9 years for infrastructure to recover or be replaced. This is a very nice place, we met a couple from our trip & embarked on the city’s tram 50 minute tram ride, together. The red tram turned 100 yrs old last month ! Hotel really nice. Early start tomorrow (get up at 6.30am for a 8:30am leave to Dunedin) so we’re just off to bed now as both bloody knackered, not much sleep on plane last night.Read more

  • Day 271–273

    Der letzte Stop in Neuseeland 🥰

    March 1 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Nacht war sehr ruhig und ausgeschlafen ging es für uns nach Timaru. Der erste Stop dort: Wooli zum Cockies-Shopping 🫠😂
    Anschließen fuhren wir bei klassischem Sonntagswetter an den Strand um dort zu frühstücken. Leider war’s eben doch etwas zu frisch um in den Sand zu liegen, doch das sollte sich mit fortschreiten des Tages ändern 🥰

    Als sich dann tatsächlich die Sonne ihren Weg durch die Wolken gebahnt hatte, packten wir unsere Handtücher und verbrachten den Tag beinahe komplett am Strand.

    Abends in unserer neuen Unterkunft bekamen wir von unserer Gastgeberin noch den Tipp, dass wir doch an den Hafen gehen sollten, da man dort die Chance hat die kleinsten Pinguine der Welt zu sehen!! 🐧😍
    Das liesen wir uns nicht zweimal sagen. Gegen 20:30 standen wir am besagten Hafen und keine 15 Minuten später bildete sich ein paar Meter von uns entfernt eine Menschentraube. Und jaaaaa, dort waren tatsächlich unsere kleinen Freunde 😍
    Eigentlich ist momentan keine Saison mehr um die Pinguine zu sehen, allerdings kommen doch noch einzelne an den Strand zurück - wie viel Glück kann man haben 🥹🥰 es begann leider etwas zu regnen und somit fuhren wir zurück in unsere Unterkunft.

    Noch bevor die Sonne am aufgehen war, befanden wir uns bereits auf der Straße in Richtung Christchurch.

    Gegen 9:00 Uhr hatten wir bereits unser Gepäck im Hostel deponiert und unseren Toyota Corolla zurückgegeben. Ab jetzt waren wir wieder Fußgänger 🙌🏽
    Die Autovermietung lag etwas außerhalb, daher ging es mit dem angebotenen Shuttle zurück zum Flughafen und von dort entschieden wir uns mit dem Bus in die Stadt zu fahren.

    Dort verbrachten wir den Vormittag im Botanischen Garten, genossen noch die letzten neuseeländischen Sonnenstunden und vesperten.

    Gegen frühen Nachmittag kam‘s dann noch zum obligatorischen Caféstop bevor es dann wieder zurück zum Hostel ging. Dort sortierten wir dann noch das ein oder andere aus unserem Gepäck und holten uns noch beim Mexikaner um die Ecke leckere Bowls.

    Damit endet auch bereits unser Abenteuer Neuseeland… 🥲 wir haben dieses Land absolut ins Herz geschlossen und sind davon überzeugt, dass wir eines Tages wieder herkommen werden 🇳🇿🥰🫶🏽

    Am nächsten Morgen ging’s dann 10 Minuten mit dem Fußbus zum Flughafen, wo wir dann einmal für unsere Flüge eincheckten.
    Zuerst ging es in Richtung Australien für den Zwischenstop, bevor es dann weiter in unser nächstes Land ging.
    Read more

  • Day 41–43

    Christchurch

    February 25 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    We leveren vanochtend de Kia Stonic in ons trouwe vervoer van de afgelopen weken, ruim 6400 kilometer hebben we hem misbruikt op allerlei wegen en hij heeft ons op enkele nukken na niet in de steek gelaten.
    We vliegen dus terug naar Christchurch en na een chaotische organisatie op het vliegveld zitten we in het vliegtuig.
    De vlucht is kort en al gauw landen we in Christchurch waar we de bus pakken naar ons hotel midden in het centrum.
    Het uitzicht vanuit de kamer is anders dan we de afgelopen weken hadden, dat naar huis gevoel begint nu echt door te dringen, maar we hebben wel een mooi kamer.
    Na de middag gaan we het centrum in en informeren we naar vervoer voor morgen want we missen toch wel onze auto. Een auto wordt het echter niet, alle verhuurders langs geweest maar niets beschikbaar. Dan als echte Hollanders maar fietsen. 🚲
    Daarna lekker wandelen door het centrum. Hier zien we nog heel veel herinneringen aan de aardbeving. Ze zijn nog volop in de restauratie. Ook gaan we op zoek naar een tentje om te eten. We belanden in een foodcourt ook weer heel gezellig.
    Read more

  • Day 4

    Noch einmal Singapur

    February 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Letzter Tag in Singapur. Von Sonne über bedeckt-schwül-warm bis zum Sturzregen war einmal alles dabei auf der Insel Santosa. Die künstliche Kulisse im Bereich der Universal-Studios hat uns nicht abgeholt, aber der Strand war schon schön 🏝️
    Wir haben auch noch mal in Chinatown vorbeigeschaut und über die Vielzahl der ausgestellten, noch lebenden zukünftigen Delikatessen gestaunt. Inkl. einer riesigen Krabbe, die für das Essen einer kleinen Großfamilie gereicht hätte.
    Singapur verabschiedet sich bei uns mit „großem Drama“-Wasserfall am Airport.
    Read more

  • Day 15

    Tram ride around Christchurch

    February 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    We took one of the 6 vintage hop on/off Tram tours around Christchurch with excellent guides. Our tram, Queen Mary, was 120 years old. Visited City Art Centre, lots of interesting stuff there. We sat outdoors and had lunch there in glorious sunshine. Took a second trip around in the tram, hopping off at the National Gallery.Read more

  • Day 51

    Sightseeing i Christchurch

    February 16 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Desværre er vi nået til den sidste dag med tid til sightseeing og oplevelser i New Zealand og mandag afleverer vi autocamperen og forlader landet. Heldigvis går turen videre til Sydney i Australien, hvor vi skal hygge med Mette og Søren og måske møde Lene og Tony igen.

    Vi tog en tur rundt i sporvognen i Christchurch. Christchurchs sporvogn er en populær attraktion, der kombinerer byens historie med sightseeing. De smukt restaurerede heritage-sporvogne kører en rundtur på cirka 50 minutter gennem byens centrum, med i alt 18 stop undervejs. Vi fik lov til at sidde i chaufførens sæde og låne hans kasket (selvom det kan være svært at se for genskin på billederne😀)

    Under turen med sporvognen blev sporene efter jordskælvet i 2011 meget tydelige. Jordskælvet målte 6,3 på Richter-skalaen. Byens centrum led alvorlige skader, og 185 mennesker mistede livet, hvilket gør det til en af New Zealands dødeligste naturkatastrofer. Mange historiske bygninger styrtede sammen, herunder den ikoniske Christchurch Cathedral, hvis tårn kollapsede. Efter skælvet blev store dele af byens centrum revet ned og genopbygget med moderne, jordskælvssikre konstruktioner. Byen har stadig synlige spor af katastrofen.

    Vi fandt et lille food-marked, hvor børnene hurtigt spottede en Sushi-train-restaurant - altså en restaurant, hvor de har et rullebånd, hvor sushi kommer kørende og så tager man det af, som man har lyst til og betaler per tallerken.

    Det blev også til en skøn gåtur rundt i gaderne, som er pyntet med kunst, hvilket ligeledes begyndte efter jordskælvet, som en måde at bringe liv og farver tilbage til byen. Med mange tomme grunde og ødelagte bygninger opstod en kunstnerisk bevægelse.

    Imens vi fik købte og shoppede det sidste legede ungerne på en kæmpe legeplads i det skønne vejr. Vi shoppede blandt andet flere bøger - som vi nu slæber rundt med alt for mange af - og de er ikke alle med på billedet🤣

    I morgen står den på rengøring af autocamper, aflevering af autocamper og derefter skal vi med eftermiddagsflyveren kl. 16.45 til Sydney.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android