Weltreise 🌎🗺️

June 2024 - May 2025
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A 352-day adventure by Manuel & Lisa Read more
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  • Day 271–273

    Der letzte Stop in Neuseeland 🥰

    March 1 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Nacht war sehr ruhig und ausgeschlafen ging es für uns nach Timaru. Der erste Stop dort: Wooli zum Cockies-Shopping 🫠😂
    Anschließen fuhren wir bei klassischem Sonntagswetter an den Strand um dort zu frühstücken. Leider war’s eben doch etwas zu frisch um in den Sand zu liegen, doch das sollte sich mit fortschreiten des Tages ändern 🥰

    Als sich dann tatsächlich die Sonne ihren Weg durch die Wolken gebahnt hatte, packten wir unsere Handtücher und verbrachten den Tag beinahe komplett am Strand.

    Abends in unserer neuen Unterkunft bekamen wir von unserer Gastgeberin noch den Tipp, dass wir doch an den Hafen gehen sollten, da man dort die Chance hat die kleinsten Pinguine der Welt zu sehen!! 🐧😍
    Das liesen wir uns nicht zweimal sagen. Gegen 20:30 standen wir am besagten Hafen und keine 15 Minuten später bildete sich ein paar Meter von uns entfernt eine Menschentraube. Und jaaaaa, dort waren tatsächlich unsere kleinen Freunde 😍
    Eigentlich ist momentan keine Saison mehr um die Pinguine zu sehen, allerdings kommen doch noch einzelne an den Strand zurück - wie viel Glück kann man haben 🥹🥰 es begann leider etwas zu regnen und somit fuhren wir zurück in unsere Unterkunft.

    Noch bevor die Sonne am aufgehen war, befanden wir uns bereits auf der Straße in Richtung Christchurch.

    Gegen 9:00 Uhr hatten wir bereits unser Gepäck im Hostel deponiert und unseren Toyota Corolla zurückgegeben. Ab jetzt waren wir wieder Fußgänger 🙌🏽
    Die Autovermietung lag etwas außerhalb, daher ging es mit dem angebotenen Shuttle zurück zum Flughafen und von dort entschieden wir uns mit dem Bus in die Stadt zu fahren.

    Dort verbrachten wir den Vormittag im Botanischen Garten, genossen noch die letzten neuseeländischen Sonnenstunden und vesperten.

    Gegen frühen Nachmittag kam‘s dann noch zum obligatorischen Caféstop bevor es dann wieder zurück zum Hostel ging. Dort sortierten wir dann noch das ein oder andere aus unserem Gepäck und holten uns noch beim Mexikaner um die Ecke leckere Bowls.

    Damit endet auch bereits unser Abenteuer Neuseeland… 🥲 wir haben dieses Land absolut ins Herz geschlossen und sind davon überzeugt, dass wir eines Tages wieder herkommen werden 🇳🇿🥰🫶🏽

    Am nächsten Morgen ging’s dann 10 Minuten mit dem Fußbus zum Flughafen, wo wir dann einmal für unsere Flüge eincheckten.
    Zuerst ging es in Richtung Australien für den Zwischenstop, bevor es dann weiter in unser nächstes Land ging.
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  • Day 270–271

    Mount Cook & Lake Tekapo

    February 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    Thomas & Jolande waren also abgeliefert am Flughafen und treten nun ihre Heimreise an.
    Währenddessen fahren wir beide noch ein paar Tage weiter durch Neuseeland.

    Unser nächstes Ziel war ein kleines Dorf hinter dem Lake Tekapo. Auf dem Weg dorthin machten wir noch einen kurzen Umweg um eine Runde wandern zu gehen.
    Somit bogen wir in Richtung Mount Cook ab.

    Bereits der Weg dorthin entlang am Lake Pukaki war atemberaubend. Die komplette Landschaft spiegelte sich einfach darin und im Hintergrund schlummerte Neuseelands höchster Berg.
    Vom Parkplatz aus ging’s los auf den Wanderweg, welcher mal wieder sehr gut ausgebaut war. Über die ein oder andere Hängebrücke und dann standen wir nach einer Stunde am Aussichtspunkt - bei (noch) bestem Wetter hatten wir einen faszinierenden Ausblick 🏔️✨🙌🏽

    Zurück zum Auto und ab zum nächsten Stop: Lake Tekapo - ein weiteres Postkartenpanorama sollte uns dort erwarten. Die Kirche welche sehr bekannt ist harmonierte herrlich mit den Farben der Abenddämmerung.
    Als wir uns sattgesehen hatten, ging’s zu unserer Unterkunft welche wir auch am späten Abend erreichten.
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  • Day 268–270

    Queenstown & Bis Bald 🫶🏽

    February 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Von Milford aus ging es dann quasi den ganzen Tag in Richtung Queenstown und somit unserem letzten Stop zu viert.
    Es ist einfach unglaublich wie rasend schnell die Zeit hier verflogen ist 🥹 die Beiden sind doch gerade erst in Auckland gelandet…

    Nach unserer Ankunft gingen wir noch kurz entspannt Fish & Chips essen, das hatten wir uns nach so einer Mammutfahrt definitiv verdient 🤙🏼

    Am nächsten Tag gingen wir ein wenig in die Stadt, da Thomas & Jolande noch die ein oder andere Kleinigkeit besorgen wollten. Klar, wenn man schon am anderen Ende der Welt ist kann man nicht mit leeren Händen zurückkommen 😙
    Nach der ganzen Shoppingaction kehrten wir noch gemütlich im Pub ein und ließen den letzten Abend zusammen entspannt ausklingen.

    Der nächste Tag brach an und die Koffer und Taschen waren gepackt und ins Auto geladen. Durch den morgendlichen Berufsverkehr ging’s an den Flughafen.

    Time to say Goodbye 🥺 es wurde sich verabschiedet mit der ein oder anderen kleinen Träne - an dieser Stelle: vielen lieben Dank an die Beiden für die wahnsinnig schönen Momente und Erinnerungen!! 🫶🏽
    Es war eine wunderbare Zeit mit Euch Beiden ♥️
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  • Day 267–268

    Milford Sound Kajaktour 🛶🏔️

    February 25 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Am mächsten Tag hieß es für uns früh aufstehen und mitten in der Nacht losfahren nach Milford Sound. Wir hatten auf 7:30 Uhr eine Tour gebucht. Der Tag hielt das perfekte Wetter für uns bereit ☀️

    Nach einem kurzen Briefing wie man denn generell mit den Kajaks umgeht, ging’s dann auch bereits los. Lisa saß bei uns vorne, Manu hinten. Die hintere Person hat die absolute Steuermacht des Kajaks und die vordere kann unterstützend mitlenken. Bei Papa/ Thomas und Jolande, saß Jolande vorne. Und so paddelten wir die ersten paar Meter im Wasser des Milford Sounds 🥰

    Noch eine kurze Erläuterung zum Namen - Neuseeland hat’s hier tatsächlich verk***t 😂
    Ein Sound wird von einem Fluss geschaffen und ein Fjord von Eis (Gletschern). Nun das Problem, der Milford SOUND wurde aus Eis geformt, genau wie die anderen 15 "Sounds" der Region. Als Neuseeland den Fehler bemerkt hat, haben sie kurzerhand die Region einfach Fiordland benannt … ja, genau so falsch geschrieben 🫠
    Das Ford in Milford steht auch für Fjord, was es zumindest ein wenig korrigiert 😂

    Seis drum, unsere Tour ging weiter einmal den Sound hinauf, quer übersetzten auf die andere Seite und wieder zurück. Auf dem Rückweg fuhren wir noch in die kleine Ausbuchtung des über 100 Meter hohen Wasserfalls 😍

    Macht euch selber ein Bild von dem Spektakel in den Medien. Solltet ihr jemals in diese Gegend fahren ist eine Kajaktour definitiv ein Must-Do! 😍✨

    Nach unserem Abenteuer ging es zurück zum Auto und ab in Richtung unseres letzten Stops mit Thomas & Jolande 🥺
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  • Day 265–267

    Kepler Trek 🥾🌴

    February 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir bezogen unsere Unterkunft welche einen unglaublichen Ausblick hatte. Anschließend machten sich alle außer Manu auf in die Stadt, da wir die nächsten Tage hier noch Kajakfahren wollten.
    Ergebnislos aber Erkenntnisvoll kamen die drei zurück, passend zum Abendessen.
    Wir hätten gerne die Kajaktour im Doubtful Sound gemacht, die war leider für die nächsten Tage ausgebucht. Daher buchten wir online eine Kajaktour im Milford Sound über einen Anbieter der uns in der Stadt empfohlen wurde.

    Am nächsten Morgen ging’s für uns abermals in die schöne Natur Neuseelands, genauer auf den Kepler Trek.
    Dieser zählt ebenso wie der Abel Tasman zu einem der 12 Great Walks von Neuseeland.
    Das tolle ist, man kann auch immer mal wieder einfach nur Abschnitte laufen so wie wir 🥰
    Dieser Trek war komplett anders als unsere bisherigen Treks von der Natur und Landschaft her. Es ging direkt am Anfang über eine Hängebrücke und dann auf weichen Laubboden entspannt durch den Schatten. Es folgte noch eine Hängebrücke welche allerdings kürzer war als die erste.

    Wieso wir das so ausführlich beschreiben? Jolande ist absoluter Hängebrücken Fan und liebt nichts mehr als über diese wackeligen, am besten noch maroden Dinger zu schleichen 😂😝

    An einem Viewpoint machten wir einen Abstecher quer durch ein Moorfeld um zu dem kleinen See zu gelangen der sich dahinter verbarg.
    Pünktlichst gegen Mittag waren wir an unserem Ziel angekommen. Die Hütte lag super am Ufer des Flusses der eigentlich zum Baden einlud, wir aber alle keine Badeklamotten dabei hatten 🤦🏽‍♂️ naja dann eben so die Sonne genießen, lesen, Vespern und wieder zurück.

    Am nächsten Tag war durchwachsenes Wetter angesagt, deswegen haben wir einen entspannten Tag in Manapouri und Te Anau gemacht. Haben einen Spaziergang gemacht, den Ort angeschaut und Kaffee getrunken. Für den nächsten Tag stand noch ein großes Highlight an.

    Unsere Bilder sprechen denken wir doch für sich 🥰
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  • Day 264–265

    Fox Glacier & Lake Wanaka ✨

    February 22 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Da uns der Franz-Josef Gletscher noch nicht gereicht hatte statteten wir dem Fox Gletscher noch einen Besuch ab, die dieser quasi auf unserer Strecke zum nächsten Ziel lag. Vom Aussichtspunkt aus konnten man auch diesen Gletscher wunderbar bestaunen 😍 ganz schön beeindruckend wenn man bedenkt, dass Neuseeland um die 3000 (!) Gletscher zu verzeichnen hat. Wir haben nun auf jeden Fall die beiden größten gesehen und sind mehr als zufrieden.

    Am Nachmittag hatten wir unseren nächsten Stop erreicht: Lake Wanaka ✨
    Lisa, Thomas und Manu gingen noch eine Runde an den See um sich abzukühlen, bevor es dann anschließend zum wohlverdienten Abendessen ging.

    Am nächsten Morgen hieß es für Lisa & Manu früh raus aus den Federn um eine Sonnenaufgangswanderung in Angriff zu nehmen. Ca. eine Stunde lang marschierten wir den Berg hinauf bis wir letztlich mit einem atemberaubendem Sonnenaufgang belohnt wurden. Die Bilder sprechen glauben wir für sich ✨🥺

    Zurück in der Unterkunft gabs dann erstmals ein kleines Frühstück. Thomas & Jolande hatten sich den Sonnenaufgang von Ort aus angeschaut. Anschließen wurden die Taschen ins Auto geworfen und es ging zu unserem nächsten Stop, Manapouri.
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  • Day 262–264

    Pancake Rocks & Franz Josef Glacier 🏔️

    February 20 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Da bei dem einem die Beine mehr oder weniger ausgelaugt waren, ging’s für uns weiter in Richtung Franz-Josef Gletscher.

    Da die Fahrt mit sechs Stunden doch relativ lange werden sollte, entschieden wir uns ein paar Pausen hier und da einzubauen. Eine der Pausen verbrachten wir an den Pancake Rocks. Den Namen haben sich die Gesteinsformationen über die Jahre durch die Gezeiten und Erosion erarbeitet. Wir liefen hier eine Runde spazieren was dann nach so viel sitzen doch auch wieder gut tat.

    Danach ging’s dann weiter nach Franz-Josef. In der Tat heißt dieses kleine Touristendorf wie der dortige Gletscher. Wir kehrten zum Abschluss des Tages noch zum Hamburger essen ein und ließen es uns gut gehen.

    Am nächsten Tag machten wir uns dann früh los um den „Alex-Knob“ Wanderweg zu gehen. Dieser führte uns durch einen schattigen Wanderweg im Regenwald zu zwei Aussichtspunkten von wo aus wir einen großartigen Ausblick auf den Gletscher hatten.
    Dieses Mal war das Wetter auf unserer Seite, denn es ist scheinbar gar nicht so selten, dass sich der Gletscher hinter den Wolken versteckt😶‍🌫️

    Als wir am Nachmittag wieder zuhause waren schlenderten wir noch eine Runde vor zum Meer und hielten unsere Füße ins Wasser. Zum Baden war es leider tatsächlich zu stürmisch und die Strömungen zu stark 🥹 alles in allem ein weiterer sehr kurzweiliger Tag, geprägt von der atemberaubenden Schönheit Neuseelands 😍
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  • Day 261–262

    Abel Tasman Great Walk 😍

    February 19 in New Zealand ⋅ 🌬 22 °C

    Früh klingelte der Wecker um an den Startpunkt für die Wanderung zu fahren. Die Rucksäcke waren gepackt und Vesper dabei.

    Als wir am Start der Küstenwanderung ankamen fing es etwas an zu nieseln, was sich aber gleich wieder legte 🙏 bereits auf den ersten paar Metern bekamen wir einen Eindruck, auf was wir uns hier eingelassen hatten - eine unglaublich schöne Wanderung 😍

    Der Weg ging entlang der Küste an weißen Sandstränden vorbei mit glasklarem Meer, welches von der aufgehenden Sonne nur so glitzerte und funkelte!
    An einigen Passagen hätte man meinen können auf einmal im tiefsten Regenwald zu stehen, bis man um die nächste Kurve geht und wieder besagtes Strand,-Meerpanorama hat. Wirklich faszinierend!

    Nach guten drei Stunden wandern legten wir an einem der vielen am Strand gelegen Campingplätze eine kurze Vesperpause ein. Auf dem kompletten Trek war quasi kaum etwas los, sodass wir auch bei unserer Pause die Stille und das Meeresrauschen genießen konnten 🥰

    Nach der Pause ging’s dann weiter in Richtung Abholpunkt, wo wir uns ein Wassertaxi zurückgebucht hatten. Irgendwie dachten wir, dass wir länger brauchen würden und somit konnten wir noch knappe drei Stunden am Strand lesen, entspannen und schlufi machen 😉

    Die Fahrt mit dem Wassertaxi war dann ebenfalls nochmal ein Highlight für sich, da wir vier alle hinten saßen und die einen mehr, die anderen weniger viel Fahrtwasser abbekamen 😂

    Und besonders war dann auch das Ende der Wassertaxifahrt: wir wurden mitsamt dem Boot aus dem Wasser gezogen auf einen Hänger und sind dann am Traktor noch durch den halben Ort zum Parkplatz gefahren 😅

    Auch hier gilt wir so oft: unsere Bilder zeigen leider in keinster Art und Weise wie unglaublich schön diese Szenerie war 🥹
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  • Day 258–261

    Golden Bay & Waikoropupu Springs

    February 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem wir also in unserer Unterkunft abends ankamen waren doch alle ziemlich fertig vom Tag - daher, gabs noch kurz etwas zum futtern und dann fielen wir erledigt ins Bett.

    Am nächsten Tag wollten wir zur Golden Bay fahren um uns dort nach einer möglichen Kanu oder Kajakfahrt zu erkundigen 🛶
    Auf dem Weg dorthin hielten wir am Strand an um das Panorama dort zu genießen. Ein weißer Strand mit blauem glasklarem Wasser lag vor uns. Wir konnten nicht widerstehen, also Badehosen an und ab eine Runde planschen. Zugegebenermaßen sah das Ganze von außen wärmer aus als wenn man drin war 🥶 daher: in Bewegung bleiben damit man nicht zum Eisblock wurde 😂

    Als wir mit baden fertig waren ging’s ein Stück weiter die Golden Bay hinauf bis wir beim besagten Kanuverleih waren. Leider würde aufgrund der Wetterverhältnisse - also zu starkem Wind heute - kein Kanuverleih mehr stattfinden. Für den darauffolgenden Tag seien ebenfalls schon die Touren abgesagt, da die Wettervorhersage meinte uns einen Strich durch die Rechnung zu machen 🫠
    Naja wir machten das Beste daraus und fuhren zurück in den nächst größeren Ort um Käffchen zu trinken und ein wenig zu bummeln.
    Auf dem Rückweg fuhren wir noch an den Waikoropupu Springs vorbei um ein wenig spazieren zu gehen und uns die klasklaren Wasserquellen dort anzuschauen.

    Der nächste Tag startete entspannt, da es immer wieder regnete. Als es dann gegen Mittag herum aufhörte hielten unsere Füße nicht mehr still und wir mussten irgendetwas unternehmen. Also ab ins Auto und zu einer Tropfsteinhöhle.
    Dort angekommen bemerkten wir, dass es Eintritt kostete bzw. man nur mit geführter Tour durch diese Höhle laufen darf.
    Wir waren zu viel Pfennigfuchser dafür und somit entschieden wir uns einen kleinen kostenlosen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt um die Ecke zu machen. Auf unserem Rückweg hielten wir noch bei einem Bauerhofladen/Cafe/Restaurant 😅 um uns den täglichen Zucker- und Koffeinschub abzuholen.

    Dann ging’s auch schon wieder nach Hause um den Abend ausklingen zu lassen und uns entspannt auf die morgige Wanderung vorzubereiten 😍
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  • Day 256–258

    Wellington & 🙋‍♂️Südinsel

    February 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Die ersten zwei Wochen vergingen wie im Flug. Unser erster Teil Neuseelands kommt damit bereits zum Ende.

    Wir fuhren früh morgens los in Richtung Wellington. Fahrzeit waren entspannte 4,5 h 😅 naja für diesen Tag hatten wir nicht mehr all zu viel geplant außer ein wenig durch die Stadt schlendern.
    Wir kamen relativ spät Nachmittags im Hostel an, checkten ein und parkten das Auto in einem naheliegenden Parkhaus.

    Dann ging’s ab zur Stadtbahn mit welcher man auf einen Berg und den botanischen Garten fahren kann. Wir genossen die letzte paar Sonnenstrahlen auf einer Parkbank im Garten bevor wir dann wieder nach unten liefen und in einer Bar einkehrten.
    Nach ein paar Kaltgetränken ging’s dann ab ins Hostel um sich auszuruhen.

    Am nächsten Morgen war früh aufstehen angesagt, denn Manu fuhr einmal die gesamte Strecke zurück von Wellington nach Auckland um den Mietwagen abzugeben. Währenddessen verbrachten Jolande, Thomas & Lisa den restlichen Tag entspannt in Wellington.

    Am nächsten Morgen nahm Manu den ersten Flieger nach Christchurch. Fraktion Wellington nahm ebenfalls früh morgens das erste Verkehrsmittel: die Fähre nach Picton.

    Manu holte dann den Mietwagen für unseren Südinsel-Trip ab und fuhr dann nach Picton um die anderen einzusammeln. Von hier aus ging’s dann ab in Richtung Unterkunft beim Abel Tasman Nationalpark.
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