Selandia Baru Dallington

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Pelancong di tempat ini
  • Hari 182

    Tag 178, Ostern In Christchurch

    20 April, Selandia Baru ⋅ ⛅ 17 °C

    Frohe Ostern!
    Viel besonderes haben wir zum Ostersonntag nicht geplant, da wir förmlich jeden Tag Feiertag haben. Wir starteten mit einem schönen Frühstück in den Tag. Aufgrund des Wetters, verbrachten wir den Mittag auf dem Campingplatz, bevor wir zum Nachmittag Minigolf spielen gingen.
    Die Stadt schien wie leergefegt, was zum einen am Feiertag und zum anderen am Wetter lag. Im strömenden Regen rannten wir von unserem Auto zum Minigolf. Welches ebenfalls ziemlich leer war. Und so verbrachten wir gut 1,5 Stunden auf insgesamt 18 Bahnen. 12 davon waren im Alice im Wunderland-Stil, 6 Bahnen waren Schwarzlicht. Nach der ersten Hälfte lag Heidi eindeutig in Führung, aber das Blatt wendete sich in der zweiten Hälfte und so gewann Justus mit 4 Punkten Vorsprung. :)
    Nichts desto trotz hatten wir beide sehr viel Spaß. Danach ging es wieder in die Innenstadt, wo bei dem Wetter nur der Foodmarket infrage kam. Und so haben wir uns als Oster-Essen auf dem Foodmarket durchgefuttert. Heute gab's indisch, leckeres Butter Chicken und Naan-Brot. Justus holte sich noch Samosa, indische Teigtaschen. Danach ging es wieder zurück zum Campingplatz und somit hatten wir einen gelungenen Oster-Sonntag. :)
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  • Hari 180–181

    Tag 176+177 Christchurch

    18 April, Selandia Baru ⋅ 🌧 14 °C

    Gestern ging es für uns von Timaru nach Christchurch, der größten Stadt der Südinsel. Da das gestrige Wetter ziemlich grau und trist war, sahen wir nicht mehr viel von Christchurch. Wir besuchten lediglich den Riverside Market, ein mehrstöckiger Indoor-Markt, welcher alles aus der internationalen Küche zu bieten hatte. So teilten wir uns ein Souvlaki (was Salopp bezeichnet ein griechischer Döner ist) und ein leckeres Eis. Tatsächlich das erste Kugeleis in Neuseeland, da das Kugeleis hier immer unverschämt teuer ist.

    Desto langweiliger der Tag gestern, umso toller der Tag heute. Wir parkten unser Auto in der Innenstadt, und schlenderten ein wenig durch die Stadt. Begeistert von den vielen kleinen Läden, die Fußgängerzonen, wo die lokale Straßenbahn durchfährt, und ein wunderschöner botanischer Garten. Alle Straßen führen nach Rom und so landeten wir wieder im Riverside Market. Diesmal futterten wir uns noch mehr durch. Zu Beginn teilten wir uns Pho, eine vietnamesische Hühnerbrühe mit Nudeln, danach gab es Korean Fried Chicken, nach koreanischer Art fritiertes Hühnchen, und weil das noch nicht genug war, teilten wir uns einen Zitronen-Törtchen und eine unfassbar leckere heiße Schokolade.
    Mit unserem Törtchen und der heißen Schokolade setzten wir uns an den nahegelegenden Fluss (hier war spannend, dass, obwohl wir mitten in einer Großstadt sind, das Wasser komplett klar war. Daraus folgte, dass wir am Flussrand eine Gruppe Aale entdeckten, welche interessiert die Menschen am Flussrand beobachteten. Danach ging es durch die Stadt wieder zum Auto und auf eine kleine Shopping Tour, quer durch die Stadt, weil wir noch ein paar Sachen brauchten.
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  • Hari 72–82

    Rund um Christchurch

    15 April, Selandia Baru ⋅ ⛅ 12 °C

    Trotz des regnerischen Wetters, machten wir uns auf den Weg in Richtung Christchurch. Wir fuhren auf die Halbinsel, unterhalb von Christchurch, nach Akaroa. Wir spazierten durch das kleine Dörfchen und einen Trost, gegen das schlechte Wetter gab es auch noch.
    In Christchurch suchten wir uns wieder einen Campingplatz und verbrachten die Tage größtenteils entweder in Wilma oder in den Aufenthaltsräumen des Camps. Am Ostersonntag schlenderten wir noch eine Runde durch den Stadtpark. Auch hier, in Neuseeland, wird Ostern gefeiert. Zwar nicht ganz so traditionell wie bei uns, aber auf Eiersuche gehen die Kinder trotzdem. Ansonsten verbrachten wir die Zeit mit lesen, Karten spielen, Serien schauen und Revue passieren lassen, wie schnell doch wieder drei Monate um sind und was wir alles schönes erlebt haben in dieser Zeit - Denn die letzte Nacht in Wilma stand vor der Tür.
    Dank guter Freunde aus der Heimat, dürfen wir nämlich die letzte Woche in einem Gästezimmer bei dessen Familie übernachten. Die Familie ist super herzlich und wir fühlten uns sofort wie zu Hause. Somit konnten wir Wilma ausräumen, putzen und jetzt steht sie für den Verkauf bereit.
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  • Hari 3

    Kia Ora Neuseeland

    10 April, Selandia Baru ⋅ ☀️ 17 °C

    Neuseeland hat uns heute mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. ☀️
    Bei einer kleinen Stadtwanderung gab es einen leckeren Kaffee und unseren ersten Pie. Früh geht es für uns ins Bett, da der Jetlag kickt. ✈️Baca selengkapnya

  • Hari 60–64

    Christchurch und bye bye

    1 April, Selandia Baru ⋅ ☁️ 15 °C

    Christchurch überrascht durch seine moderne Infrastruktur und viel street art. Nach den heftigen Erdbeben 2010 und 2011 wurde die Stadt komplett neu aufgebaut, unglaublich was die Menschen hier in der Zeit errichtet haben. Neben Sightseeing stand auch noch eine Wanderung auf dem Programm wo wir noch einmal bei Sonnenschein und Sommerwetter die schöne Landschaft genießen durften. Leider endet in Christchurch auch unsere Reise. Verabschiedet haben wir uns von Neuseeland bei ein paar schmackhaften selbstgebrauten IPAs im Church Pub, wo der Name Programm war. Dieser urige Pub befindet sich nämlich in einer alten Kirche. Prost! Nach 6 Wochen haben wir schweren Herzens unseren mini kleinen Camper wieder abgegeben. Noch mehr in unser Herz geschlossen als den Camper, haben wir das Land, die Natur und die Menschen. Ein Erlebnis was wir nie vergessen werden, mit vielen atemberaubenden Momenten. Die Reise an das andere Ende der Welt war mehr als ein gewöhnlicher Urlaub. Eines Tages werden wir wieder kommen und unsere Reise weiter fortsetzen. Danke Neuseeland es war uns eine Ehre, wir sind unglaublich dankbar für diese Erfahrung.

    Nächster Stop Melbourne Australien.......
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  • Hari 183–185

    Die 3. Oktober-Starter

    17 Maret, Selandia Baru ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Tage im Haus von Dave und Jo am Rand von Christchurch sind angenehm ruhig nach all den Abenteuern, die ich beim Hitchhiken erlebt habe. Sarah zeigt mir am ersten Morgen eine Spazierrunde in einem Naherholungsgebiet; am selben Abend treffen wir Deni, Oscar, Renée und Jon in der Stadt zu einem Wiedersehen mit Burger und Milkshakes. Wir schwelgen ein paar Stunden lang in Erinnerungen und immer wieder fällt der eine Satz: "Ich kann nicht glauben, dass es vorbei ist."

    Am nächsten Tag regnet es in einer Tour. Dave nimmt mich am frühen Nachmittag mit zum Flughafen, wo wir Kath und Liz ein letztes Mal zum Kaffee treffen, bevor sie nach Auckland fliegen. Die beiden Englischen Ladies werde ich nie vergessen.
    Anschließend setzt Dave mich bei einem Einkaufszentrum ab, wo ich mir nach fast einem halben Jahr zum ersten Mal etwas neues zum Anziehen kaufe, das keine Wandersachen sind. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch!
    Als ich auf dem Rückweg bin, kommt in unserer Whatsappgruppe, die all jene Wanderer enthält, die am selben Tag wie ich den TA begonnen haben, eine unerwartete Nachricht.
    "Hi Dave, ich bin in Christchurch", schreibt Ben. "Wäre toll dich zu sehen, falls du da bist."
    Ben, der Kiwi in Daves Alter, mit dem wir am 3. Oktober den Trail begonnen haben. Ben, der seit Tag eins mit Dave unzertrennlich war.
    Ben, der am Rande des Dome Forest frühmorgens in seinem Zelt einen Schlaganfall hatte, ins Spital eingeliefert wurde und den TA abbrechen musste.
    Ben, den wir seit über vier Monaten nicht mehr gesehen haben.

    Am dritten Tag bei Dave fahre ich in die Stadt um noch ein paar Besorgungen zu machen und ein letztes Mal durch Christchurch zu spazieren.
    Als ich zurückkomme, warten zwei alte Bekannte in Daves SPA-Pool auf mich: Jörg und Micaela!
    "Wir haben gerade drüber geredet, wie wir dich auf dem Trail aus Boyle heraus getroffen haben", erzählt mir Micaela prompt. "Wir waren erschöpft und so schlecht drauf. Aber du warst unsere Gute-Laune-Bringerin!"
    Ich bin berührt.
    Abends haben wir ein besonderes Wiedersehen geplant: zum ersten Mal seit unserer Zeit vor Auckland werden fünf Mitglieder der "3. Oktober-Starter" wieder aufeinandertreffen. Saskia ist gestern noch angekommen und hat ebenfalls bei Dave übernachtet. Und während wir das Barbecue für heute Abend vorbereiten, läutet es an der Tür.
    "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich nochmal wiedersehe", sage ich zu Ben, als er mit seiner Frau hereinkommt und mich zur Begrüßung umarmt. Er erzählt uns sofort, was alles passiert ist, nachdem wir ihn an jenem schicksalshaften Morgen, an dem er vor Schwindel kaum einen Schritt gehen konnte, in das Auto des Campsite-Besitzers gesetzt hatten.
    "Ich war drei Tage im Spital", sagt er. "Danach konnte ich noch immer nicht geradeaus gehen. Es hat viel Physio gebraucht. Aber jetzt geht es mir gut!" Und in der Tat: Ben wirkt topfit, man merkt ihm nicht im Geringsten an, dass er vor viereinhalb Monaten einen Schlaganfall hatte. Und es fühlt sich auch nicht so an, als hätten wir ihn nur wenige Wochen gekannt und danach nie wiedergesehen. Stattdessen kommt mir unsere Zusammenkunft vor wie ein lange fälliges Familientreffen. Ben, Dave, Saskia und Sarah haben den TA am selben Tag wie ich begonnen - aber keiner von uns hat damals auch nur erahnen können, wie sehr uns der Trail zerstreuen würde und welche Abenteuer auf uns zukommen würden. Oder dass wir fünfeinhalb Monate später in Daves Haus in Christchurch sitzen würden, gemeinsam auf jene frühen Tage zurückblickend.
    Wir lachen über das Schwein, das die Brücke vor "The Farm" wo wir übernachtet haben "bewacht" hat. Eine mit Dave befreundete Wanderin hat nach seiner Erzählung die Szene gezeichnet und wirklich gut getroffen. Außerdem erinnern wir uns an Ingrid, Bens Tochter, die jene schwierigen ersten Tage auf dem Ninety-Mile Beach und im Raetea Forest mit uns bestritten hat.
    Als wir uns von Ben und seiner Frau verabschieden, weiß ich, dass sich ein weiterer Kreis geschlossen hat. Und mir ist längst klar, warum es am Ende einer solchen Reise so unglaublich schwierig ist, den Heimweg anzutreten: weil es bedeutet, all jene Leute, mit denen man die vielen besonderen Erinnerungen an all die Abenteuer teilt, nicht mehr sehen zu können. Und wenn ich allein bin, fühlt sich das, was ich erlebt habe, manchmal an wie ein Traum, der langsam vor meinem inneren Auge verschwimmt.
    Acht ehemalige TA-Wanderer schlafen heute in Daves Haus - ihn selbst mit eingerechnet. Morgen werde nicht nur ich ausziehen, sondern auch Jörg und Micaela und sogar Richard, der etwa zwei Monate hier verbracht hat um seine Pilotenlizenz zu erneuern und den Trail noch beenden muss.
    Für mich geht es ab morgen weiter Richtung Norden.
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  • Hari 6

    New Zealand - Christchurch - Day 4

    13 Maret, Selandia Baru ⋅ ☀️ 16 °C

    Arrived in this beautiful place after a 10 hour restless flight! Went for a bus tour around Christchurch, the largest city in the South Island with a 400k population.
    Most of the central city is newly built as 90% was destroyed by the 7.1 scale earthquake in 2011 & it took 8-9 years for infrastructure to recover or be replaced. This is a very nice place, we met a couple from our trip & embarked on the city’s tram 50 minute tram ride, together. The red tram turned 100 yrs old last month ! Hotel really nice. Early start tomorrow (get up at 6.30am for a 8:30am leave to Dunedin) so we’re just off to bed now as both bloody knackered, not much sleep on plane last night.Baca selengkapnya

  • Hari 271–273

    Der letzte Stop in Neuseeland 🥰

    1 Maret, Selandia Baru ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Nacht war sehr ruhig und ausgeschlafen ging es für uns nach Timaru. Der erste Stop dort: Wooli zum Cockies-Shopping 🫠😂
    Anschließen fuhren wir bei klassischem Sonntagswetter an den Strand um dort zu frühstücken. Leider war’s eben doch etwas zu frisch um in den Sand zu liegen, doch das sollte sich mit fortschreiten des Tages ändern 🥰

    Als sich dann tatsächlich die Sonne ihren Weg durch die Wolken gebahnt hatte, packten wir unsere Handtücher und verbrachten den Tag beinahe komplett am Strand.

    Abends in unserer neuen Unterkunft bekamen wir von unserer Gastgeberin noch den Tipp, dass wir doch an den Hafen gehen sollten, da man dort die Chance hat die kleinsten Pinguine der Welt zu sehen!! 🐧😍
    Das liesen wir uns nicht zweimal sagen. Gegen 20:30 standen wir am besagten Hafen und keine 15 Minuten später bildete sich ein paar Meter von uns entfernt eine Menschentraube. Und jaaaaa, dort waren tatsächlich unsere kleinen Freunde 😍
    Eigentlich ist momentan keine Saison mehr um die Pinguine zu sehen, allerdings kommen doch noch einzelne an den Strand zurück - wie viel Glück kann man haben 🥹🥰 es begann leider etwas zu regnen und somit fuhren wir zurück in unsere Unterkunft.

    Noch bevor die Sonne am aufgehen war, befanden wir uns bereits auf der Straße in Richtung Christchurch.

    Gegen 9:00 Uhr hatten wir bereits unser Gepäck im Hostel deponiert und unseren Toyota Corolla zurückgegeben. Ab jetzt waren wir wieder Fußgänger 🙌🏽
    Die Autovermietung lag etwas außerhalb, daher ging es mit dem angebotenen Shuttle zurück zum Flughafen und von dort entschieden wir uns mit dem Bus in die Stadt zu fahren.

    Dort verbrachten wir den Vormittag im Botanischen Garten, genossen noch die letzten neuseeländischen Sonnenstunden und vesperten.

    Gegen frühen Nachmittag kam‘s dann noch zum obligatorischen Caféstop bevor es dann wieder zurück zum Hostel ging. Dort sortierten wir dann noch das ein oder andere aus unserem Gepäck und holten uns noch beim Mexikaner um die Ecke leckere Bowls.

    Damit endet auch bereits unser Abenteuer Neuseeland… 🥲 wir haben dieses Land absolut ins Herz geschlossen und sind davon überzeugt, dass wir eines Tages wieder herkommen werden 🇳🇿🥰🫶🏽

    Am nächsten Morgen ging’s dann 10 Minuten mit dem Fußbus zum Flughafen, wo wir dann einmal für unsere Flüge eincheckten.
    Zuerst ging es in Richtung Australien für den Zwischenstop, bevor es dann weiter in unser nächstes Land ging.
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  • Hari 42

    South New Brighton

    26 Februari, Selandia Baru ⋅ ☀️ 17 °C

    Na een heerlijke nachtrust en een ontbijtbuffet gaan we eerst even het centrum in.
    Sjoukje had gisteravond een paar leuke laarzen gezien en die halen we als eerste op.
    Daarna huren we 2 fietsen want we hebben bedacht om een rondje te gaan maken nu we geen auto kunnen huren.
    We fietsen langs de Avon rivier waar een complete route gemaakt is. Vanuit het centrum van Christchurch fietsen we naar de kust en belanden in het plaatsje South New Brighton.
    Het is een schitterende route en we zien ook heel veel vogels waaronder lepelaars en aalscholvers. Sjoukje weet ze weer mooi op foto te zetten. 🤣
    Terug in Christchurch na bijna 35 kilometer fietsen gaan we naar New Regent street en trakteren we onszelf op een biertje. Het is hier net Hanoi de tram raast bijna over je tenen.😉
    Daarna lekker aan het diner bij de Libanees. Onze laatste dag! Morgenmiddag gaan we aan de terugreis beginnen de 6 weken zijn omgevlogen.
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  • Hari 41–43

    Christchurch

    25 Februari, Selandia Baru ⋅ ☁️ 23 °C

    We leveren vanochtend de Kia Stonic in ons trouwe vervoer van de afgelopen weken, ruim 6400 kilometer hebben we hem misbruikt op allerlei wegen en hij heeft ons op enkele nukken na niet in de steek gelaten.
    We vliegen dus terug naar Christchurch en na een chaotische organisatie op het vliegveld zitten we in het vliegtuig.
    De vlucht is kort en al gauw landen we in Christchurch waar we de bus pakken naar ons hotel midden in het centrum.
    Het uitzicht vanuit de kamer is anders dan we de afgelopen weken hadden, dat naar huis gevoel begint nu echt door te dringen, maar we hebben wel een mooi kamer.
    Na de middag gaan we het centrum in en informeren we naar vervoer voor morgen want we missen toch wel onze auto. Een auto wordt het echter niet, alle verhuurders langs geweest maar niets beschikbaar. Dan als echte Hollanders maar fietsen. 🚲
    Daarna lekker wandelen door het centrum. Hier zien we nog heel veel herinneringen aan de aardbeving. Ze zijn nog volop in de restauratie. Ook gaan we op zoek naar een tentje om te eten. We belanden in een foodcourt ook weer heel gezellig.
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