New Zealand
Rainbow Reach

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Travelers at this place
  • Day 116

    Auf dem Kepler Track

    February 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Insgesamt hat der Kepler Track im Fjordlandnationalpark eine Länge von 60 Kilometern von denen wir heute nur ein kleines Teilstück hin- und zurückgewandert sind. Es ging längs des Waiau-Rivers durch den Wald. Mal war der Boden dicht von Farn bewachsen, mal überzogen mit sattgrünem Moos. Der reinste Zauberwald und wenn irgendwo plötzlich ein Elb vor uns gestanden hätte, wären wir nicht einmal verwundert gewesen. Ein paar Wanderer haben wir auch getroffen, manche offensichtlich mit Zelt und Isomatte ausgerüstet, um den kompletten Trail abzulaufen. Da ist uns doch unser Tinyhouse in Manapouri lieber 🤩.Read more

  • Day 161–164

    Urlaub in Te Anau

    February 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem wir vom Milford Sound zurückgekommen sind, verbringen Lorenz und ich einen sehr entspannten Tag in Te Anau mit ausschlafen, kochen und reden. Es fühlt sich an wie Urlaub vom Trail. Ich sortiere alle meine Sachen und mache sie bereit, bald weitergehen zu können.
    Am nächsten Tag essen wir gemütlich selbstgemachte Pancakes zum Brunch und nehmen dann das Wassertaxi auf die andere Seite des Sees, wo wir auf einem Teil des beliebten Kepler Tracks durch einen herrlichen Wald am Seeufer zurück nach Te Anau wandern.
    Abends treffen wir Deni zum Abendessen, die die letzten drei Tage auf dem berühmten aber leider überteuerten weil sehr touristischen Milford Track verbracht hat.
    Morgen ist es soweit: Lorenz wird Deni und mich zurück auf den TA bringen und sich dann auf den Rückweg nach Christchurch machen.
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  • Day 8

    Manapouri und Te Anau

    February 20 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Kia Ora!
    Der heutige Tag war ziemlich unspektakulär und deutlich geruhsamer als alle bisherigen Tage. Da für mittags Regen angesagt war (sowohl hier als auch im Sound), haben wir uns entschlossen den Milford Sound auf morgen zu verlegen. Wird zwar sehr anstrengend nach einem 7 Stunden Trip noch 3 Stunden zur nächsten Unterkunft zu fahren, aber wir lassen uns von einem Bus zum Sound bringen. Da kann man im Zweifelsfall ein Nickerchen machen.
    Den Vormittag haben wir am Waiau River verbracht, einem der Drehorte für "Der Herr der Ringe" und sind dort zu verschiedenen Aussichtspunkten gewandert. Der erste war an sich Recht enttäuschend, dafür war der Weg dorthin umso cooler. Wir sind durch einen Wald voller Moos am Boden und auf den Bäumen, auf federndem Untergrund, über Wurzeln und umgestürzte Bäume und durch Farnwald hindurch. Das hat richtig Spaß gemacht. "Der Weg ist das Ziel" passt hier wohl ziemlich gut ☺️ Auch die schwingende Hängebrücke an einem der Aussichtspunkte war nice. Ich mag sowas ja.

    Nachmittags haben wir uns dann für die Glowworm Cave entschieden. In der ganzen Höhle ist Fotografien leider nicht erlaubt. Sehr schade, da es nämlich richtig tolle Motive zu sehen gab 😢 Ich habe einfach Mal Fotos von deren Seite reingestellt, damit man einen Eindruck bekommt. Ich muss sagen die Glowworms selbst waren nicht annähernd so spektakulär, wie die Bilder einem glauben machen wollen. Viel spärlicher angesiedelt und nur zwei Stellen mit einer größeren Häufung. Tatsächlich fand ich die eigentliche Höhle auf dem Weg dorthin viel viel spannender. Mit Stellen zum krabbeln, großen Höhen, überall Spalte aus denen Wasser kommt, das sich zu einem reißenden Strom vereint und wieder aufteilen, mit Wasserfällen und interessant geschichteten Gesteinsschichten. "Der Weg ist das Ziel" scheint wohl zum Motto des Tages geworden zu sein 🤷‍♀️
    Fun Fact am Rande: das sind gar keine Glowworms, sondern die Larvenform von Fliegen oder anders ausgedrückt: Maden. Klingt halt nur nicht so schön 😁

    Heute geht's dann früh ins Bett, denn der Wecker klingelt morgen um 5.50 Uhr 😭 Das ist hier definitiv kein Urlaub zum Entspannen 🫣
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  • Day 156

    Der Buchladen am Ende der Welt

    February 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Während wir in der Küche des Holiday Parks Frühstück machen wollen, wird diese zur Reinigung geschlossen, also tragen wir alles zurück zum Van und machen unsere Pancakes wieder auf dem kleinen Gasherd. Wir frühstücken mit Anna und Nico gemütlich auf einem Picknicktisch auf unserem Stellplatz.
    Anschließend fahren wir vier nach Manapouri, wo die Autorin eines Buches, das Anna und ich gelesen haben, die zwei kleinsten Buchläden Neuseelands betreibt - sie nennt sie "Two Wee Bookshops" und ihr Buch heißt "The Bookseller at the End of The World", bzw in der deutschen Version "Der Buchladen am Ende der Welt".
    Wir werden von dem alten Herrn, der heute die Läden betreut, herzlich begrüßt und gefragt, woher wir kommen. Ich entdecke zu meiner Freude einen ganzen Bereich mit Büchern über die Antarktis. Der Verkäufer erzählt, dass er einen Sohn hat, der Arzt ist und mal auf einem Schiff arbeiten will, das in die Antarktis fährt. Was für ein Traum!
    Am Nachmittag sind wir zurück im Holiday Park und machen erstmal ein ausgiebiges Nickerchen, bevor wir abends mit Deni und Meagan essen gehen, die mittlerweile auch angekommen sind.
    Lorenz und ich holen uns dann noch ein Eis und spazieren zum Lake Te Anau hinunter.
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  • Day 596

    Te Anau

    February 15 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Long drive through the plains, over mountains and along lakes. Amongst the brown hills, lots of grape vines and orchards pop up. Finally make it to Te Anau - gateway to Milford Sound. Nice lakeside walk before checking out the town. Out for best pizza this far in NZ.Read more

  • Day 46–48

    Lysende orme i Te Anau

    February 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Efter endnu en skøn morgen med solopgang for de morgenfriske hev vi teltpælene op (hvilket i autocamper-sprog betyder, at man slukker for gassen, lukker toilettet og hiver strømstikket ud🤣).

    Vi satte retningen mod Te Anau, hvor vi havde en aftale kl. 15.15. Ret hurtigt efter afgang blev Oliver lidt utilpas, så vi tog et hurtigt og tilfældigt stop på en rasteplads. Og igen føler man sig bare utrolig heldig - lige et smut ned ad en sti, og så står man med den mest fantastiske udsigt. De udsigter er bare altid lige rundt om hjørnet. By-the-way var Oliver nærmest okay igen inden bilen stoppede - og vi har hverken oplevet noget køresyge, søsyge eller andet fra nogen af os før eller efter.

    Vi nåede frem til Te Anau i tide til endnu en gourmet-middag med minutnudler og snackgulerødder - jo jo, vi lever det søde liv😛

    Nu var tiden kommet til at opleve en anden af de ting, som vi har talt meget om. I Europa kan man opleve ildfluer (vi så også nogle i Sri Lanka) og i New Zealand kan man opleve en anden version: Glow Worms.

    Glow worms er små fascinerende væsner, der bruger bioluminescens til at tiltrække bytte eller partnere. Disse glow worms lever i grotter og skaber et næsten magisk stjernehimmel-lignende syn, når de hænger fra lofterne og udsender et blåt-grønt lys - afhængigt af øjet, som kigger på dem. Glow worms lever kun som larver i denne bioluminescerende fase, som kan vare op til et år. Deres voksne liv varer kun få dage, som lige er nok til at parre sig og lægge æg. Dette gør dem til et af naturens mest imponerende, men også mest kortlivede lysfænomener!

    For at se de små orme skulle børnene gennemgå så utroligt mange ting - 30 minutters sejlads på en skøn sø, 15 minutters vandring til grotten, 15 minutters vandring i grotten og til sidste en kanotur på 10 min i totalt mørke - og det var det hele værd. Også selvom hele turen gentog sig på vej retur😄

    Selvom vi gerne ville tage æren for billederne i grotten, så må man af hensyn til små væsener ikke tage billeder derinde, så de er stjålet fra indernet🤗

    Og hele dagen blev afsluttet med endnu en skøn solnedgang med kæmpe-måne i horisonten - dem
    nyder vi sammen😜
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  • Day 10

    Dunedin to Te Anau

    February 11 in New Zealand ⋅ ⛅ 52 °F

    Before heading out this morning we stopped at Signal Hill Lookout for a view of Dunedin from above, and Baldwin Street which is the world’s steepest street. We then hit the road for the drive back inland to Te Anau - our gateway point to Milford Sound. We stopped in Gore for lunch at a cute cafe and got pumpkin soup and a bagel sandwich. We got a kick out of the town welcome signs on the drive with our favorite being Waihola “No doctors. No hospital. One cemetery.” Once in Te Anau we stopped at the Fiordland Visitors Center and Bird Sanctuary before getting an early dinner at Ditto, which was Asian fusion. We spent the evening relaxing and enjoying the incredible view from our accommodations.Read more

  • Day 25

    Kepler Track day |||

    February 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Nacht war sternenklar und ruhig.
    Ab 6 Uhr gingen bei uns die Wecker denn wir wollten um 7 Uhr los.
    Wir packten also unsere Zelte und allen anderen Kram wieder ein, sattelten unsere Rücken mit den Rucksäcken und maschierten wieder los.
    Inklusive juckenden Füßen, schmerzenden hüpften, Schlüsselbeinen, und Knien.

    Der Weg war lang, seeeehr lang! Und es ging für uns die ersten 10 km nur steil bergauf!
    Hallejulia, nach der ersten Stunde brannte schon mein Hintern und ich war komplett nass geschwitzt.
    Den anderen ging es genauso.
    Lisa und Hito schmissen den Turbo an und zogen durch, weiter, weiter, immer weiter. Als wir den Wald verlassen hatten und uns am ersten obersten Punkt auf dem Berg trafen, waren wir alle fix und alle. Wir wechselten unsere Kleidung, Josh ließ kurz die Drohne fliegen und dann ging’s weiter.
    “Wollt ihr mich veräppeln??”,dachte ich. Hunderte Treppenstufen lagen vor uns, das war doch wirklich ein Scherz. Wer hat sich denn diese Route ausgedacht.
    Mit jeder Stufe brannte mein hintern noch mehr.
    Aber wir zogen durch, bis zur ersten Rescue Hütte.
    Hier verweilten wir einen Moment, nahmen ein paar Snacks zu uns und warteten auf den Rest von uns, um gemeinsam dann weiter zu gehen.

    Wir dachten, das schlimmste würde hinter uns liegen, aber falsch gedacht!
    Es ging immer weiter rauf und es nahm gefühlt kein Ende!
    Wir trafen immer wieder Leute auf dem Weg die den Track richtig herum liefen, falls ich es noch nich erwähnt hatte, wir liefen ihn anders herum. Die campsites oder Hütten waren leider sonst ausgebucht.
    Deswegen hatten wir auch den steilen Anstieg. Wofür uns keiner beneidete.

    Als wäre der Anstieg nicht steil genug gewesen, nein, es musste noch ein richtig harter Wind dazu kommen. Er hinderte mich fast am weitergehen, so stark war. Er warf mich ein, zweimal aus meiner lauf Spur. Zum Glück konnte ich mich immer wieder zurück kämpfen.
    Nach 6,5 Stunden, Lisa und Hito schafften es sogar in 6h 15 min, erreichten wir die nächste Hütte. Leider konnten wir hier nur rasten, weil sie zum schlafen ausgebucht war, das bedeutete für uns, dass wir noch weitere 8 km vor uns hatten.
    Aber das wussten wir ja vorher.
    Was wir nicht wussten, dass es die kommende Nacht Starkregen geben würde.
    Ein Ranger der uns entgegenkam, warnte uns davor und riet uns bis Te Anau durchzulaufen.
    Uff!!! Das bedeutete, auf die 8 km würden weitere 5 km drauf kommen.

    Das mussten wir erstmal in der Runde besprechen und die Entscheidung ist relativ schnell gefallen.
    Wir ziehen durch! Denn wir haben alle keine Lust auf ein Nasses Zelt und dann nass in den Flieger zu müssen.
    Bisher hatte das Wetter uns ja zum Glück verschont!

    Also aßen wir unsere Tüten Mahlzeiten, die wir alle nicht so gut vertrugen und begaben uns zurück auf die Route!
    Nur noch Abstieg hieß es! Das schlimmste haben wir geschafft!
    Dass der Abstieg nur aus geröll und endlos lang war, sagte uns keiner.
    Lisa und Hito liefen wie von der Tarantel gestochen voraus und wir kamen langsam hinterher. Tessa hatte leider ziemlich starke Knie Probleme, die sie etwas ausbremsten und jesch und ich begleiteten sie das letzte Stück bis zu unser eigentlichen Campsite.
    Welche übrigens direkt am Wasser lag und sehr schön war. Doch der Regen hatte uns überstimmt und wir gingen weiter. Hito rannte jetzt wirklich, denn das Tüten essen kam ihm so gar nicht in die Tüte und ich bewunderte ihn denn ich konnte kaum noch einen Fuß vor den anderen setzten.
    Meine Zehenkuppen waren voll mit Blasen und jeder Schritt schmerze, meine Fesseln brennten und dann suchte sich auch noch ein kleiner Stein den Weg in meinen Schuh. Doch ausziehen war keine Option. Meine Füße würden in dem aktuellen Zustand nie wieder in diesen Schuh zurück kommen. Also bohrte sich der Stein zusätzlich in meine fusssohle. Das letzte Stück zog mich dann mein Mann a seiner Hand weiter, da ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich sag’s wie es ist, ich hätte mich am liebsten in den Wald gesetzt und einfach geweint. Wer ist denn auch so dumm und läuft untrainiert 30 km an einem Tag mit einem 12 Kilo Rucksack.
    WIR!
    Ok man muss dazu sagen, es gibt wirklich Leute die diesen Track in einem Tag laufen, also joggen 🤣 ich glaube Lisa hat jeden einzelnen mit ihrem Blick verflucht!

    Aber wir haben es geschafft !
    Wahnsinn!!! Und für diese Aussicht, Natur und Erfahrung, hat es sich auf jeden Fall gelohnt!
    Und nen knackigen hintern haben wir jetzt auch alle 🤓

    Jesch buchte uns in eine kleine Hütte auf einem Campingplatz ein, wir bestellten Pizza, verarzten unsere Blasen und sandfly’s Bisse, gingen kurz in den Hotpot und lagen dann alle samt mit unseren schweren Beinen vor dem Fernseher und schauten den Rest von unserem angefangen Herr der Ringe Teil…
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  • Day 124

    Mit diesem Trick entkommen Sie dem Nebel

    February 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Die Nacht war sehr unangenehm, da wir gefühlt Tausend Mücken im Bus hatten, welche wohl durch die Lüftung hereingekommen sind. Somit war Sebi die halbe Nacht auf Mückenjagd, Sarah konnte das Summen etwas besser ignorieren. Nach dem Frühstück und einer kurzen Autofahrt, sowie einem Abstecher in den Supermarkt, haben wir um viertel vor 9 in Te Anau das Wassertaxi zur Brod Bay genommen. Somit konnten wir uns 1.5 Stunden der Wanderung zur Luxmore Hut sparen. Dies ist eine Hütte des Kepler Treks (einer der Great Walks), welche wir heute besuchen wollten. Es war stark bewölkt, dadurch aber ganz angemehm zum laufen. Es ging einige Zeit in einem Wald einfach nur aufwärts. Der Wald war sehr schön und die Bäume mit vielen hängenden Flechten bewachsen. Tätsachlich hätte ich hier jetzt gerne einen Exkurs über Flechten gemacht, leider habe ich aber im weltweiten Web nicht viele Infos auf Deutsch gefunden und mich in das Thema in Englisch einzulesen, könnte man machen, muss man aber nicht... Es gibt auf jeden Fall mehr als 2000 verschiedene Flechten in Neuseeland, welche Wälder wie den auf dem Weg zur Luxmore Hut, in Kombination mit dem Nebel, sehr mystisch machen. Nach einenhalb Stunden haben wir die Baumgrenze erreicht und etwas davor sogar schon die Nebelobergrenze. Somit hatten wir auf einen Schlag schönstes Wetter und eine wunderbare Aussicht. Nach insgesamt zwei Stunden (und somit 20 Minuten langsamer als Patrick der alte TA Hiker) sind wir bei der Hütte angekommen und haben erstmal ein bisschen die Sonne und Aussicht genossen. Danach haben wir einen kurzen Abstecher zu den Höhlen gemacht. Da wir jedoch keine Stirnlampen dabei hatten, haben wir uns nicht sehr weit vor gewagt, trotzdem war es eindrücklich anzuschauen. Danach sind wir zurück zur Hütte, wo gerade ein Kea unsere Rucksäcke inspizieren wollte, haben dort dann Zmittag gegessen und den Kea beobachtet. Danach sind wir noch ein Stück Richtung Luxmore Gipfel gelaufen und dann wieder zurück zur Hütte und runter an den See. Beim See angekommen haben wir noch eine Viertelstunde gewartet und sind dann wieder mit dem Wassertaxi zurück nach Te Anau. Dort haben wir in Ruhe für die nächsten Tage eingekauft bevor wir mit einem Tankstopp nach Mossburn gefahren sind. Beim Camping angekommen, haben wir Znacht gemacht und einen gemütlichen Abend verbracht.

    Flachwitz des Tages: Wie stellt sich ein neuseeländischer Bergpapagei im schwedischen Möbelhaus vor? I Kea!
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  • Day 159

    Kepler track

    February 5 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Nous nous attaquons à la première étape du Kepler track, un autre great walk. Objectif: arriver à la Luxmore Hut à 1080m (autant à gravir car nous partons de 0...) et revenir.
    Au passage, découverte de grottes où l'on peut jouer au spéléologue!Read more

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