Selandia Baru
Te Anau

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  • Hari 170

    Das Ende eines langen Weges

    4 Maret, Selandia Baru ⋅ 🌬 14 °C

    Ich verlasse Invercargill gegen acht Uhr Früh mit Deni, Yas und Josiah, dem Amerikaner, den wir erst seit gestern kennen und der sich trotzdem anfühlt wie ein alter Freund. Der Trail führt uns am Stadtrand auf einen Schotterweg, dem wir gute zehn Kilometer an der Mündung des Wahopai River entlang folgen, dann landen wir auf dem Highway Richtung Bluff. Obwohl der TA mittlerweile seit einigen Jahren besteht und immer populärer wird, gibt es von hier bis Bluff noch keinen anderen Weg als einen Gehweg neben der stark befahrenen Straße.
    Wir plaudern, zählen unsere schönsten Tage und schwierigsten Anstiege auf dem Trail auf und als uns der Gesprächsstoff ausgeht, winken wir den LKW-Fahrern und jubeln lachend, wenn sie als Antwort hupen. Auch andere Fahrer hupen uns zu, winken und strecken die Daumen nach oben.
    Es beginnt zu regnen und ein kurzer Schauer nach dem anderen zieht über uns hinweg. Wir essen unsere Mittagsjause auf einem Grünstreifen vor einem Gartenzaun, wo wir auf Ellie, Eike und Jett treffen, mit denen wir bereits seit ein paar Tagen unterwegs sind.
    "Ich hoffe es ist okay, dass wir hier Pause machen", sagt Ellie zu einem jungen Mann, als dieser aus dem Garten schaut.
    "Klar", antwortet dieser prompt. "Ihr seid nicht die Ersten!"
    Es regnet abermals, als wir uns wieder auf den Weg machen, aber das hält nicht lange an. Kurz vor Bluff überholen mich mehrere Radfahrer und ich werde immer wieder gefragt, wann ich am Cape Reinga gestartet bin.
    "Am dritten Oktober", sage ich.
    "Gratulation, du hast es fast geschafft!", höre ich mehr als einmal.
    Meine Beine tun weh von all dem Asphalt und dem schnellen Tempo, das die anderen vorlegen. Aber ich kann den Ort bereits sehen und dann stehe ich plötzlich vor dem metallenen BLUFF-Schriftzug.
    Josiah macht Fotos von Deni, Yas und mir und auch die anderen lichten sich gegenseitig ab. Annique, die Niederländerin, taucht auf und zu acht nehmen wir das allerletzte Stück des Te Araroa in Angriff.
    Wir lassen den Ort Bluff links liegen und folgen einem Trail, der uns über die wilde, westliche Seite der Landzunge führt. Es ist fürchterlich windig und ich kann stellenweise kaum gerade gehen.
    "Hättest du den TA gemacht, auch wenn du genau gewusst hättest, was auf dich zukommt?", frage ich Deni.
    "Auf jeden Fall", antwortet sie.
    "Ich auch", sage ich, "aber ich hätte wahrscheinlich viel mehr Bedenken gehabt!"
    Ein letzter, steiler Anstieg - der letzte Berg des TA - dann geht es nur noch bergab.
    Als wir Stirling Point erreichen und der gelbe Wegweiser - ein Zwilling des Wegweisers am Cape Reinga - vor uns auftaucht, haben mehrere von uns Tränen in den Augen. Wir schlagen ein, umarmen uns und drehen dann alle miteinander jubelnd eine Ehrenrunde um den Endpunkt des Te Araroa.
    Viele, viele Fotos später sitzen wir in einem Restaurant mit Blick auf Stirling Point und gönnen uns eine wohlverdiente Stärkung. Unglaublich, dass dieser Punkt das Ende unsereres langen Weges bedeutet.
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  • Hari 168

    Der Kreis schließt sich

    2 Maret, Selandia Baru ⋅ ☁️ 17 °C

    Mit Ohrstöpseln schlafe ich in meinem Zelt heute bis acht Uhr und fühle mich danach wunderbar erholt. Deni und Yas schlafen noch viel länger und so brechen wir erst gegen 11 Uhr auf. Das macht nichts, denn wir haben nur etwa 12km vor uns. Die führen uns zuerst direkt auf den Strand von Colac Bay. Nachdem sich im Longwood Forest unsere Erfahrung im Raetea Forest am Beginn der Nordinsel gespiegelt hat, endet die Südinsel seltsam vertraut auf zwei langen Strandwanderungen. So schließt sich der Kreis.
    Aber während wir den Ninety-Mile Beach vor so langer Zeit verflucht haben, jubeln wir heute begeistert, als wir den endlosen, flachen Sand betreten. Die Berge, Wälder und der Gatsch sind vorbei, hier kann uns nichts aufhalten!
    Denken wir. Bereits kurze Zeit später verwandelt sich der angenehm feste Sand unter unseren Füßen in losen Schotter, auf dem ein Vorwärtskommen unglaublich mühsam ist. Aber wir finden einen Trampelpfad etwas weiter oben, der uns das Gehen zumindest abschnittsweise erleichtert.
    Als wir an einem kleinen Parkplatz mit Campervans vorbeikommen, jubeln uns drei Frauen zu.
    "Geht ihr nach Bluff? Ihr habt es fast geschafft!", rufen sie.
    Wir folgen weiter der Küste und müssen einen schweißtreibenden Hügel hinauf. Ich bewundere Stewart Island in der Ferne. Die Insel liegt mystisch und verlockend am Horizont. Werde ich dort in ein paar Tagen weiterwandern?
    Auf der anderen Seite des Hügels sehe ich bereits Riverton. Wir stellen im Holiday Park unsere Zelte auf und machen uns dann auf die Suche nach dem Supermarkt.
    Abends kochen wir gemeinsam und bekommen von einer lieben Camperin eine Flasche Sekt geschenkt. Wir reden über die interessanten und merkwürdigen Leute, die wir auf dem Trail getroffen haben, über die vier Kanadier, die in diesem Augenblick auf ihrer 100km langen letzten Etappe nach Bluff sind und über den Tag, an dem wir jeweils erfahren haben, dass jemand auf dem Trail ums Leben gekommen ist.
    Der TA ist eine eigene Welt. Wie ein Dorf, in dem man sich zumindest über mehrere Ecken kennt, in dem sich Geschichten und Gerüchte verbreiten und man von Menschen gehört hat, bevor man sie trifft. Ich werde dieses Gefühl der Gemeinschaft vermissen.
    Nachdem ich zu meinem Erstaunen erfahren habe, dass Yas' Opa die in Australien und Neuseeland berühmten Timtam-Kekse erfunden hat, gehen wir langsam zu Bett. Während es draußen in Strömen regnet, telefoniere ich noch mit Lorenz und schlafe dann zum Prasseln des Regens ein.
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  • Hari 119

    Puzzling World

    1 Maret, Selandia Baru ⋅ ☁️ 16 °C

    In der Puzzling World wird mit allen möglichen optischen Illusionen gespielt. Vieles davon kannten wir schon aus anderen Ausstellungen. Aber das schief stehende Haus hat unseren Gleichgewichtssinn ganz schön gefordert. Ist doch easy, dachten wir....Am Ende war uns ganz schön schwindelig 😵‍💫.
    Im Labyrinth sind wir mit der Taktik "Immer rechts abbiegen" gut klar gekommen und hatten im Anschluss noch genug Energie für den Mount Iron Track übrig. Erstaunlich wie das Unterbewusstsein das Wörtchen "Mount" samt seiner Bedeutung ausblenden kann 🤪. Ging ganz schön hoch und runter. Aber auch hier hat sich bewahrheitet: Wer die Aussicht genießen will, muss erstmal hochklettern!
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  • Hari 26

    Mount Cook

    1 Maret, Selandia Baru ⋅ ☁️ 10 °C

    Der Mount Cook ist mit 3724m der höchste Berg Neuseelands und nach dem Englisches Entdecker James Cook benannt. Er ist der Kapitän, der 1769 als erster Europäer die neuseeländischen Inseln umfahren und sie für Großbritannien eingenommen hatte.
    Zu diesem berühmten Berg haben wir uns heute aufgemacht und waren damit nicht alleine. Der Parkplatz war bereits am Morgen sehr voll und wir hatten Mühe einen Parkplatz zu finden. Tatsächlich ist es das erste Mal, dass wir einen solchen Besucheransturm auf Neuseeland erleben.
    Auch zum ersten Mal erlebt Raphael heute einen entspannten Spaziergang auf einen Berg. Es ist richtig idyllisch und ich find's super.
    Wir haben uns allerdings schon im Vorfeld dafür entschieden, nicht bis nach oben zu laufen und somit genießen wir irgendwann einfach den schönen Blick auf den Gletscher und schlendern dann zurück. Nun platzt der Parkplatz aus allen Nähten, weshalb wir zu einer anderen Stelle des Berges fahren, um den Fluss zu begutachten, der direkt vom Berg kommt. Das Wasser ist eiskalt und wir entdecken sogar Eisschollen. Sowas haben wir beide noch nie gesehen.
    Die Landschaft überzeugt mich hier leider gar nicht mehr. Die Berge sehen natürlich sehr schön aus, jedoch ist alles andere sehr trocken, staubig und karg.
    Somit endet unser letzter Abend mit dem Bus. Morgen wird es in zwei verschiedene Richtungen gehen. Wenn du wissen willst wohin, schau gerne wieder vorbei.
    Tschüss
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  • Hari 167

    BLUFF, BABY!

    1 Maret, Selandia Baru ⋅ ☁️ 13 °C

    Es ist sechs Uhr Früh und stockfinster, als Deni, Yas und ich nach einer wunderbar ruhigen Nacht in der Wildnis den Longwood Forest betreten. Fast sofort beginnt der Gatsch auf dem ansteigenden Track, der uns zunächst aber noch recht harmlos vorkommt.
    Während es zwischen den Bäumen langsam zu dämmern beginnt, besteigen wir durch tiefer werdende Gatschlöcher den Bald Hill. Oben angekommen begrüßt uns der Sonnenaufgang - und ein Wind, der beinahe an Sturm grenzt.
    "Mir hat es in der Nacht das Zelt aus dem Boden gerissen", berichtet ein verstörter NOBO-Wanderer, der noch dabei ist, im Schutz des kleinen Generatorgebäudes auf dem Gipfel seine Sachen zu packen.
    Wir wünschen ihm viel Spaß auf dem Abstieg durch den Gatsch und gehen am Generator vorbei Richtung Schotterstraße, wo sich uns ein Fernblick nach Süden bietet. Lange Strände erstrecken sich zu unseren Füßen und enden in einer markanten Landzunge.
    Und da sehen wir es.
    "BLUFF, BABY!", schreit Yas, während Deni und ich begeistert kreischen.
    Das Ziel des TA liegt direkt vor unserer Nase!

    Wir verlassen die Schotterstraße bald wieder und kämpfen uns durch den endlosen Gatsch vorwärts. Bereits gestern haben wir beschlossen, mit Humor an die Sache heranzugehen und es funktioniert: wir kommen aus dem Lachen kaum heraus! Jeder von uns rutscht irgendwann aus und landet auf dem Hintern und schon bald hat sich der Gatsch von meinen Füßen bis zur Nasenspitze überall verteilt.
    Der Höhepunkt ist erreicht, als wir bis über die Knie in der braunen Brühe versinken und anschließend aussehen, als hätten wir alle gatschfarbene Strümpfe angezogen.
    Auf dem nächsten Gipfel, zu dem wir uns abermals durch stürmischen Wind kämpfen müssen, finden wir eine Kühlbox mit Getränken und zwei Campingsessel, die ein wunderbarer Trail Angel als Oase hier umgeben vom Gatschwald errichtet hat und regelmäßig befüllt. Was für ein Engel!
    Wir erreichen die kleine Martins Hut, wo wir mittagessen und die vier Kanadier wiedertreffen, die trotz Gatsch hier übernachten wollen - um morgen die restlichen 100km bis Bluff an einem Stück zu gehen.
    "Ich bin so froh, dass wir heute noch hier rauskommen", sage ich zu Deni und Yas und wir machen uns um 14:30 Uhr wieder auf den Weg.
    Bis zur Turnbull's Hut geht es ganz gut dahin. Die letzte DOC Hütte des TA wirkt uralt und ist leider sehr heruntergekommen. Sie ist umgeben von tiefem Gatsch und innen wachsen kleine Pilze auf dem Boden. Nachdem wir unseren letzten Eintrag in einem Intentions Book auf dem TA hinterlassen haben, nehmen wir den letzten Abschnitt des Longwood Forest in Angriff.

    Langsam macht uns der Gatsch nicht mehr so viel Spaß und trotz laufender Snacks sinkt unser Energielevel. Der Weg wird wieder schwieriger und wir müssen ständig über riesige Wurzelgebilde klettern und unter umgestürzten Bäumen hindurchkriechen. Meine Füße sind schon den ganzen Tag nass und meine Zehen fühlen sich wund an.
    Kurz vor 19 Uhr erreichen wir einen letzten Bach, an dem wir den schlimmsten Gatsch von unseren Schuhen und Beinen waschen und stehen wenig später auf der Straße. Sechs Kilometer später sind wir endlich in Colac Bay.
    Zu unserer Überraschung und Freude bekommen wir in der Taverne noch etwas zu Essen, obwohl es schon fast 21 Uhr ist. Während ich stinkend und von oben bis unten verdreckt meine Pizza esse, fühle ich den Hiker Trash stärker als je zuvor.
    Als ich anschließend auf dem Campingplatz mein Zelt aufstelle, freue ich mich bereits auf mein "Bett". Es fühlt sich nach einem solchen Tag an wie heimkommen.
    Unter der Dusche dauert es endlos lange, all die Schichten an Gatsch abzuschrubben und jedes Mal wenn ich das Wasser abdrehe, finde ich mehr dreckige Stellen auf meinen Gliedmaßen.
    Als ich schließlich totmüde in meinem Zelt liege, weiß ich, dass ich so gut schlafen werde wie lange nicht mehr.
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  • Hari 53–54

    Kingston Queenstown

    28 Februari, Selandia Baru ⋅ ☁️ 21 °C

    Vom ruhigen Fjordland ins abenteuerliche Aktionreich nach Queenstown. Da wir wieder Richtung Milford den Track zum Lake Marian gefahren sind hatten wir eine lange Anreise nach Queenstown. Da im Top 10 Holiday Park nichts frei war, haben wir im ruhigen Kingston übernachtet. Super Küche!👌👍😎 Haben dort wieder die Augsburger angetroffen, die wir bereits in Portobello kennengelernt haben. Am nächsten Tag nach Queenstown. Dort sollte der große Wunsch von Norbert mit dem Shotover Boot in Erfüllung gehen. 😎 Hildegard hatte am Anfang bedenken, doch dann die komplette Fahrt ca. 30 Minuten gelächelt. 😉😅. Siehe Video Am 3.März ging es weiter Richtung Wanaka mit einem kleinen Abstecher nach Arrowtown. High Society sowie 2 Tage vorher Golf NZL Open.🏌‍♂️Baca selengkapnya

  • Hari 44–46

    Wonderful Wanaka!

    27 Februari, Selandia Baru ⋅ ☁️ 21 °C

    Driving from Queenstown to our next stop Wanaka may only be a 2 hour drive, but it goes through fantastic landscapes of the Crown Range and Cardrona. So clearly it takes us a lot longer as we stop at multiple look 👀 outs!

    We arrived at Wanaka and immediately felt at home; sun, warmth, the hotel by the lake, cafes and shops! We had booked a half day bike 🚲 ride so we get to see and familiarise ourselves. What a ride too, around Lakes Hawea and Wanaka, finishing up on the boardwalk for tea and cake…life cant get better than this !

    We had a massive apartment with a view over the lake, sun loungers which we actually used so we could watch and comment on the world going by.

    Day 2 saw us forgo the hike everyone does (Roy’s Peak) as it was very warm/exposed and so we travelled out to Diamond Lake and Rocky Mountain. It was much tougher than we thought, lots of scrambling but with the reward of lunch at the top before making our way down…quite pleased with ourselves. We have now worked out that NZ Dept of Conservation (DOC) grades their walks on the type of path v how difficult…😉! Love the DOC…imagine combining the National Trust & Dept of Environment with power and funding. 👍

    We loved Wanaka, made the most of our 2 days and met some lovely people along the way.😍

    Next up is the drive up the West Coast and Franz Josef ( I’m melting) Glacier.
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  • Hari 9

    Ashburton->Dunedin->Owaka

    27 Februari, Selandia Baru ⋅ ⛅ 14 °C

    Auf dem Highway 1 weiter in Richtung des wilden Südens mit einem Abstecher auf die Otago Peninsula (Pinguine, Albatrosse, Robben und See-Löwen), Dunedin (zweitgrößte Stadt der Südinsel) und dem Ankommen mitten im Nirgendwo (kein Handynetz!, Ende der Straße am Pazifik) am vorläufig südlichsten Punkt unserer Reise. Es waren zwei abenteuerliche, eindrucksvolle Tage 🤩Baca selengkapnya

  • Hari 116

    Auf dem Kepler Track

    26 Februari, Selandia Baru ⋅ ☀️ 16 °C

    Insgesamt hat der Kepler Track im Fjordlandnationalpark eine Länge von 60 Kilometern von denen wir heute nur ein kleines Teilstück hin- und zurückgewandert sind. Es ging längs des Waiau-Rivers durch den Wald. Mal war der Boden dicht von Farn bewachsen, mal überzogen mit sattgrünem Moos. Der reinste Zauberwald und wenn irgendwo plötzlich ein Elb vor uns gestanden hätte, wären wir nicht einmal verwundert gewesen. Ein paar Wanderer haben wir auch getroffen, manche offensichtlich mit Zelt und Isomatte ausgerüstet, um den kompletten Trail abzulaufen. Da ist uns doch unser Tinyhouse in Manapouri lieber 🤩.Baca selengkapnya

  • Hari 4

    Rocky Mountain hike & Real Guns!

    24 Februari, Selandia Baru ⋅ ☁️ 19 °C

    After a quick breakfast, we made our way to the base of Rocky Mountain for our morning hike. The trail definitely lived up to its name with several rocky sections. The view from the top was absolutely stunning. We were so glad we started early because as we descended, the parking lot was packed and we saw so many people heading up!

    Next, we drove along the road to see if we could make it to the top of Treble cone, but the mountain was closed off. Still, we got to enjoy watching paragliders coming in—it was the perfect day for it.

    We then decided to head toward a spot we’d seen from the top of Rocky Mountain. After a few kilometers of rocky, unsealed road, we reached a fork where the road turned towards where we wanted to head but it was private—dang! We didn’t let that stop us, so instead we continued straight on through the ruts (poor little Suzuki!) until we reached the river. Bart was quite convinced the Suzuki could handle the sand, but thankfully he didn’t risk it. Even though he thought I was being the fun police, though!

    Since we finished our walk faster than expected, we had more time, so decided to head to Arrowtown. When Bart visited last week, they made it there in just over half an hour. But, of course, we ended up stuck behind slow drivers and for roadworks, so it took us a full hour! By the time we got there, it was so packed it just wasn't worth stopping! We drove around, and Bart pointed out where they had been the week before, then headed back up the winding road toward Wanaka and the Real Guns rifle range.

    Real Guns was a blast! Bart had only two others in his group, both police officers. As usual, he was a natural. When they got to shotguns, he hit every clay target except the second last one, so 9 from 10 was pretty impressive. He made it look easy, so when the others had their turn, I think they expected it to be just as effortless. The lady only hit 2 out of 10, and her partner got 4, so I was pretty impressed by Bart. After the 22 and shotgun, we had the option to pay extra to try other guns, including up to a 50-caliber.

    Bart chose to shoot a Remington 700 in .308 caliber, and nailed it! They start relatively close at 200m then got further out! Out of six shots, he hit his first five managing a 335m hit — I think he surprised himself! He had an absolute blast.

    Overall, it turned out to be a fantastic day, even though we didn’t get to do the glacier walk.
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