Peru
Río Santa Teresa

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 29

    Salkantay Trek - Tag 5 / Machu Picchu

    February 22 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

    Gestern startete der große Tag um 03.45 Uhr. Um 04.15 Uhr verließen wir das Hostel und um 05.00 Uhr standen wir im strömenden Regen, aber bei hohen Temperaturen am Fuße des „Machu Picchu“. 2000 Stufen erklommen wir eine Stunde lang, am Ende konnte sich niemand mehr sicher sein, was Schweiß und was Regenwasser war. Oben angekommen wurden wir jedoch für unsere Mühen der letzten fünf Tage belohnt: Es klarte auf und wir sahen hinter den Bergen die Sonne aufgehen. Die Wolkenfetzen, die noch in den Bergen hingen und sich immer wieder umformierten, verliehen diesem besonderen Ort einen extra mystischen Touch - es war alles perfekt. Als wir den klassischen Postkartenanblick sahen, verschlug es mir seit langer Zeit mal wieder die Sprache, der Anblick war einfach nur fantastisch und atemberaubend. Zwei Stunden konnten wir uns in den Ruinen aufhalten, sahen „Machu Picchu“ (Bedeutung: alter Berg) und den gegenüberliegenden Berg „Wayna Picchu“ aus allen möglichen Perspektiven und hörten von unserem Guide einige interessante Geschichten über die Inka und ihre Stätte in den Anden, die erst 1911 entdeckt wurde. Viel zu schnell verging die Zeit, und schon waren wir wieder auf den 2000 Stufen bergab. Auf dem Rückweg nach Hidroeléctrica kehrten wir wieder bei Carlos ein, was der letzte erholsame Part des Tages war. In Hidroeléctrica warteten wir eine Stunde, zwei Stunden auf den Bus nach Cusco, der Bus wartete 15 Minuten, 30 Minuten, 50 Minuten an einer Straßensperre und Cusco erreichten wir mitten in der Nacht. Dementsprechend wurde nichts aus den geplanten Abschiedsgetränken - nichtsdestotrotz war diese fünftägige Wanderung mit Machu Picchu als Abschluss, guter und lustiger Begleitung, unerwarteten Erlebnissen und knapp 85 Kilometern ein absolutes Highlight und auch ein kleines Abenteuer, dass ich jederzeit wieder wagen würde. ❤️Read more

  • Day 28

    Salkantay Trek - Tag 4

    February 21 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    Den vorletzten Tag des Treks begannen Krissi und ich schon um 06.30 Uhr mit wandern, da wir noch keine Tickets für Machu Picchu hatten, gerne mit den anderen gemeinsam gehen wollten und deshalb früh im Ticketoffice in Aguas Calientes sein mussten. Wir rasten also einmal den Berg rauf, einmal den Berg runter und circa zwei Stunden an den Schienen entlang, die von Hidroeléctrica nach Aguas Calientes führen. Für diese letzten 10km hätten wir auch den Zug nehmen können, aber wir wollten die Sache ja ordnungsgemäß zu Ende bringen. Einen Einkehrschwung bei Carlos, dessen wunderschönes Restaurant wir 30 Minuten vorm Ziel fanden, ließen wir uns trotzdem nicht nehmen und wurden mit dem leckersten Saft und Hundewelpen belohnt. In Aguas Calientes besorgten wir à la „Passierschein A38“-Style unsere Tickets, bezogen das Hostel und tranken auf die überstandene Wanderung noch einen Pisco Sour mit Yann und Morgane, die mit uns die Ticket-Odyssee durchmachten. Anschließend trafen wir Jen, Kate und Moritz wieder und betteten uns nieder, um uns für den großen Tag vorzubereiten. 🎟️Read more

  • Day 79

    Salkantay - Erdrutsch

    February 20 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

    Die heutige Etappe war als eher entspannt beschrieben, so blieben wir wegen Regen länger im Bett und brachen erst kurz nach acht mit einem jungen französischen Pärchen auf. Nach ca 10 von 17km war leider die Straße durch einen Erdrutsch in der Frühe unpassierbar geworden. Immer wieder rollten Steine von oben nach. Wir gingen zurück, um bei den letzten passierten Häusern um Hilfe zu bitten. Dort organisierten sie uns einen Fahrer von unten im Tal, der bis zur verschütteten Stelle am Nachmittag kommen sollte, um uns einen Wegansatz über die Stelle zu schippen und uns dann noch bis zum Einbruch der Dunkelheit ins nächste Dorf zu bringen. Zurück an der verschütteten Straße brachte nur unser Fahrer es fertig zwischen unregelmäßigen Steinschlägen die Seite zu wechseln. Dann wurde der Abrutsch immer aktiver bis es zu einem richtigen Steinhagel wurde. Die Aussicht, irgendeine in der Länge nicht anzusehende Steinpause zur Überquerung des Abrutschhaufens auf der Straße zu nutzen machten mich mehr als unglücklich. Schließlich war auch unser Fahrer überzeugt davon, dass es zu gefährlich sei, und er machte sich mit uns auf den Weg zu einem Abstieg zum Fluss, um auf der anderen Flussseite irgendendwie näher an sein Auto und in unsere geplante Richtung zu kommen.Read more

  • Day 27

    Salkantay Trek - Tag 3

    February 20 in Peru ⋅ 🌧 13 °C

    Der dritte Tag des Treks startete für uns fünf entspannt, wussten wir ja, dass die 19km nur bergab gingen und wir wegen eines Erdrutsches nicht mal den anspruchsvolleren originalen Salkantay-Trek laufen würden, sondern die Straße auf der anderen Flussseite. So verlief alles ruhig, bis wir ebenfalls auf einen frischen Erdrutsch stießen. Ständig kamen neue Steinchen von oben, an ein Überqueren war erstmal nicht zu denken. Nach einigem Warten gaben uns die anwesenden Bauarbeiter das Signal, dass wir gehen durften, die Trillerpfeife parat, für den Fall, dass wir aufgrund herabfallender Steine losrennen mussten. Zum Glück verlief alles gut - am nächsten Tag erfuhren wir von anderen Wanderern, dass eine Stunde später kein Überqueren mehr möglich war, da riesige Steine herabrollten; wir hatten anscheinend noch mehr Glück als Verstand. Da der restliche Weg leicht war, kamen wir früh in Lucmabamba an und wollten deshalb zu dem Thermalbad „Aguas Termales Cocalmayo de Santa Teresa“ fahren. Ein Taxi wurde bestellt und wir kamen nach einer Stunde Fahrt durch den Andendschungel in Santa Teresa an. Leider war das letzte Stück der Straße aufgrund von Bauarbeiten für zwei Stunden gesperrt. Nach deutscher Manier dachten wir also, wir kehren unverrichteter Dinge zum Hostel zurück, für den Fahrer war es nach kurzer Rücksprache mit seiner Angetrauten (nicht mit uns) jedoch glasklar, dass er mit uns warten würde. Also hatten wir unverhofft zwei sehr schöne Stunden bei Kaffee, Kuchen und Cremolada in einem kleinen Café, unser Fahrer bekam natürlich auch seine Portion. Dementsprechend verbrachten wir später als gedacht zwei Stunden im wunderschönen Thermalbad bei Sonnenuntergang. Die wilde Rückfahrt durch den Dschungel bei Nacht unter dem Sternenhimmel rundete den Tag ab - so aufregend und schön, mit viel Sonne und bester Gesellschaft - ein perfekter Tag! 🌞Read more

  • Day 33

    Day Four: Machu Picchu

    June 3, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

    Finally, the day is here. I have dreamed about this moment since grade seven. I have been hiking to get here for three days. I have imagined this moment in my head countless times. And now, finally, I will be arriving at my first ever wonder of the world: Machu Picchu.

    We wake up early... very early (3:00am) in order to be the second group in line to enter into the last stretch of the Inca Trail and hopefully be one of the first to the Sun Gate. We waited for 2 hours in line (Angus and I just sat and played cards) before we were actually able to begin the hike. Today we only have two hours to go. Two hours stands between me and Machu Picchu! And let me tell you, these two hours flew by!

    The first hour was on Incan flats through cloud forest in order to reach the final staircase up to the Sun Gate. This final staircase is steep... Like so steep you use your hands to help pull you up. We take it one step at a time until we finally, after 15 mins, reach the top. The Sun Gate is the first place on the Inca Trail where you can see Machu Picchu. It's a small Inca site built with a perfect view of the sunrise during the summer solstice (not happening while we were there). The Inca people worshipped the Sun as a god and thus, the sunrise and consequently, the Sun Gate was very important. Arriving at the Sun Gate was magical. It's a view that you do not see in the pictures and postcards often but honestly, I think this view meant the most to me this entire trip. It was the culmination of so much hard work and the panoramic views of Machu Picchu surrounded by the mountains were breathtaking. I loved being able to just sit at the Sun Gate and appreciate what we had just accomplished and how lucky I am to be having this experience and adventure.

    We then had a casual 45 mins downhill before we finally officially made it to Machu Picchu. Machu Picchu is composed of agricultural terraces, Incan temples, and Incan homes. Only 65% of the site is uncovered and the rest still remains overgrown on the mountain (this is to preserve the site and prevent erosion). We had made it and we're overlooking the postcard view point of the ruins. And what a view point it was. To be able to see the ruins and the mountains surrounding it was so special. This moment was made all the richer by the journey it took to get there. While Machu Picchu itself is beautiful, being able to spend 3 days walking the path the Inca's walked and learning the nature and history of the route along the way makes Machu Picchu mean so much more.

    We then spent the next two hours exploring the ruins. Our guides explained how things were made, why they were built a certain way, and so much more. There were some sections that were very busy, but luckily since there were protests in Peru earlier this year, tourism was down and thus, the site was not as busy as usual. We got to have many areas to explore and learn about with just our group without others getting in the way (although some temples were more busy)! The ruins themselves were very impressive and it was interesting to see things pointed out to us by the guides that I wouldn't have noticed otherwise (such a difference in the quality of polish on the rock indicates when a new generation of builders began). The theory of Machu Picchu is that it was built in the mountains to protect against invaders and natural disasters. It was an important place of worship and when the Spanish came to Peru, it was abandoned in a rush and unfinished to prevent the Spanish from finding it and destroying it (to prevent them from worshipping their gods). It was then lost for almost 400 years. It is truly something so special to learn about and see.

    Overall, the Inca Trail exceeded my expectations in every way. Alpaca exhibitions were incredible and made the experience so fun and stress free. The trail itself is so beautiful. It is hard to put into words but honestly, something everyone should experience if they are able. And Machu Picchu itself is absolutely stunning and definitely worth the many, many, many hours of hiking. I am coming back from this trip tired and sore but with my heart full of joy. So grateful for this adventure.
    Read more

  • Day 13–16

    Salkantay & Machu Picchu

    March 7 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

    Grosses Programm: 4 Tage Salkantay-Trek mit einem Besuch von Machu Picchu als Schlussbouquet. Wir sind eine coole Gruppe von 12 TeilnemerInnen und 6 Guides/Staff. Am Tag 1 steigen wir zum Humantay See hoch, und steigen dann noch weiter auf ca. 4200 MüM auf und campieren. Tag 2 beinhaltet den Aufstieg auf die Salkantay-Passhöhe auf 4630 MüM. Recht frisch hier oben. Die Höhe vertrage ich gut. Wir steigen ab bis auf ca. 2700 MüM und campieren nochmals. Am Tag 3 marschieren wir schliesslich den berühmten Zuggeleisen entlang bis nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt für Machu Picchu. Endlich eine warme Dusche und ein richtiges Bett! Am Tag 4 ist schlussendlich der wohlverdiente Besuch von Machu Picchu angesagt. Sehr imposant, nicht umsonst eines der sieben Weltwunder.Read more

  • Day 30

    Cusco

    February 24 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

    Hüt isch würkli en tolle Tag gsi!
    Am morge hani widermal chene usschlafe und bin den nach em Zmorge mit 4 anderne chli durd d Stadt gloffe und zwüsched dure ih zwei Kafis ghocket. D Sunne het de ganz Tag herrlich gschunne ☀️
    Am Nami sind mer den anen lokale Markt mit üsem Guide zum exotischi Frücht go probiere, es het mer sehr gschmöckt. Er het üs den nomal en Rundgang dur d Stadt ahbote, wo mir sehr gern ahgnoh hend. So e schöni Stadt mit villne herzige Gässli!
    Am Abig sind mer den Asiatisch go esse, mmhh!
    Read more

  • Day 29

    Machu Picchu ⛰️✨

    February 23 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Es grosses Highlight vo dere Reis isch natürlich Machu Picchu go ahluege & hüt isches entlich so wiit gsi! Sind am morge relativ früe los und hend denn ganz vill Ziit gha für Fötelis und alles ahluege. Bin sehr beihdruckt, isch würkli sehr spannend gsi😄
    Nach eppe 3h sind mer den wider zrugg id Machu Picchu Town gfahre zum Zmittagesse und vo det us ischs denn bald wiitergange zrugg nach Cusco.
    Am Abig hend mer det no ahgstosse uf de grossi Erfolg vom Lares Trek und sind no go Fiire 🪩
    Read more

  • Day 104

    Machu Picchu

    February 23 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Haben eine ganz frühe Tour heute zu Machu Picchu gebucht und sind deshalb mit dem Bus hingefahren. Nach unten sind wir dann aber zu Fuß nach Aguas Calientes.
    So früh morgens war die Stimmung sehr mystisch und es war noch neblig. Immerhin waren noch nicht so viele Menschen da und es hat nicht geregnet. Die Anlage ist echt groß und es ist sehr spannend, so viel über die Inka zu erfahren. Zurück nach Cusco ging es mit dem Zug:)Read more

  • Day 103

    Chaullay - Aguas Calientes

    February 22 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

    Salkantay Trek - Tage 3 und 4. Tag 3 war wunderschön! Die Sonne hat geschienen, wir haben viele Tiere gesehen, die Aussicht war wunderbar und auch die Höhenmeter haben uns nichts ausgemacht. Unsere Unterkunft war ein Zelt mit toller Aussicht.
    Heute sind wir nach Aguas Calientes gelaufen und haben die Tickets für Machu Picchu gekauft. Die Strecke ging zuerst bergab durch den Schlamm und dann ganz lang entlang der Bahngleise. Puh, war das anstrengend! Dafür war unser Essen dann sehr gut.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android