South Africa Victoria Basin

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Travelers at this place
  • Day 17

    Sonne, Strand und Pinguine

    April 18 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

    Für uns ging es heute bei strahlend schönem Wetter ☀️ ab nach Muizenberg an den Strand 🏖️. Dieser ist bekannt für seine vielen farbigen Strandhäuschen 🏠🌈.
    Die freien Ostertage und das bombastische Wetter zogen aber schon früh morgens extrem viele Leute an. Nicht so schlimm – wir wollten sowieso noch weiter, um am Boulders Beach (nochmals) die Pinguine zu sehen 🐧. Denn die sind so süüüssss – wir können kaum genug kriegen von diesen watschelnden Frackträgern mit Schwimmflossen. Leo wollte am liebsten einen mitnehmen 🥹 – Lari hat es ihm aber verboten. Die sollen lieber hier in der wunderschönen Natur bleiben 🌿.
    Mit schwerem Herzen verabschiedeten wir uns von den Pinguinen und nahmen für den Rückweg nach Kapstadt den schönsten Weg: Chapman's Peak 🚗⛰️. Die Bilder sprechen, glaube ich, für sich! 📸

    Am Nachmittag sind wir an den Camps Bay Strand 🏖️ gefahren. Sonne🌞, Wellen🌊 und einfach mal die Seele baumeln lassen. Das Wasser war, sagen wir mal, erfrischend – also wirklich sehr erfrischend. Wir haben es trotzdem kurz reingeschafft💪.

    Zum Abschluss gab’s einen traumhaften Sonnenuntergang 🌅 – die Farben waren echt kaum zu glauben. Handyfotos können’s nicht ganz einfangen, aber der Moment bleibt sowieso im Kopf ❤️.

    Und dann: Pizza! 🍕 Ganz klassisch, richtig gut. Besser hätten wir den Tag nicht abschliessen können.
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  • Day 16

    Long walk to Freedom (Nelson Mandela)

    April 17 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute Morgen ging es für uns zum Frühstück in ein charmantes, altes Gewächshaus, das liebevoll zu einem Café umgebaut wurde – eine richtig schöne Atmosphäre für den Start in den Tag.

    Anschliessend machten wir uns auf den Weg zum Hafen bei der Waterfront, um das Schiff nach Robben Island zu nehmen. Diese Insel war bis Mitte/Ende der 1990er Jahre ein Gefängnis– wohl das bekannteste in ganz Südafrika, da unter anderem Nelson Mandela hier inhaftiert war.

    Die Überfahrt dauerte etwa 30 Minuten, bis wir an Robben Island anlegten und die historische Gefängnisinsel betreten konnten. Zuerst ging es mit dem Bus einmal rund um die Insel, begleitet von vielen Infos und Geschichten. Danach trafen wir im Hauptgebäude des Gefängnisses auf einen ehemaligen Häftling, der uns durch die Anlage führte und dabei sehr persönliche Einblicke in seine Vergangenheit gab.

    Eindrücklich war der Moment, als wir vor der berühmten, fünf Qudratmeter grossen, Zelle Nr. 466/64 standen. Die Zelle von Nelson Mandela, in der er von 1964 bis 1982 eingesperrt war.

    Nach all diesen eindrücklichen, aber auch traurigen Geschichten verliessen wir die Insel wieder mit dem Schiff🛥️ – begleitet von einer traumhaften Aussicht auf das Panoram von Kapstadt. Der Anblick vom Wasser aus ist einfach einmalig!

    Jetzt am Abend gönnten wir uns ein leckeres mexikanisches Essen 🌮und geniessen die wunderbare Wärme hier in Südafrika. Wir senden euch allen in der Schweiz ganz liebe Grüsse und wünschen wunderschöne Ostertag💐🥚🐰! – und falls möglich: Bitte sorgt dafür, dass das Wetter bis Sonntagabend wieder besser wird 🥶🤭✌️!
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  • Day 15

    Hoch hinaus in Kapstadt

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

    In den letzten zwei Wochen haben wir so viel erlebt – und so wenig geschlafen. Fast jeden Tag ging’s früh raus, und selbst der Kaffee half irgendwann nicht mehr… Also dachten wir: Zeit für eine etwas andere Art, wach zu werden – PARAGLIDING!

    Dieses Abenteuer (übrigens Larissas Geburtstagsgeschenk von 2023) war schon lange geplant, aber bei unserer letzten Südafrika-Reise leider nicht umsetzbar gewesen. Heute war es endlich so weit: Vom Signal Hill aus starteten wir beide mit einem riesigen Adrenalinkick hoch hinaus – über 300 Meter über die Stadt, direkt in den Himmel über Kapstadt. Der Blick auf die Atlantikküste, die Stadt und die Berge waren einfach atemberaubend!

    Unsere Paragliding-Guides machten ein paar Flugmanöver, die uns noch eine ordentliche Portion Adrenalin bescherten – und viel Geschrei & Lachen obendrauf. Gelandet sind wir sicher auf einer Rasenfläche nähe Sea Point.

    Ein kleiner Wermutstropfen: Leider funktionierte nur eine der beiden GoPro-Kameras, sodass wir nur Fotos und Videos von Larissas Flug haben. Trotzdem bleibt dieses Erlebnis unvergesslich – ein riesiges Highlight unserer Reise! Und an dieser Stelle nochmals: Danke viu viu mau für das unglaubliche Geburi-Gschänkli – es mit dir erläbt dörfe z'ha❤️

    Nach diesem Höhenflug ging’s etwas entspannter weiter: Wir schlenderten über den Old Biscuit Mill Market, entdeckten tolle kleine Stände und genossen anschliessend die Sonne am Pool unseres Appartements.

    Am Abend besuchten wir den Oranjezicht Night Market – ein bunter Mix aus Food-Ständen, Design- und Kleidermarkt, mit einer wunderschönen Aussicht auf die Waterfront, den Tafelberg, Lion’s Head, Signal Hill und sogar das Fussballstadion. Bei Sonnenuntergang ein richtiges Postkartenmotiv – wunderschöööön!

    Auf dem Heimweg wurden wir dann noch von typischer südafrikanischer Lebensfreude überrascht: Musik, Gesang und Tanzeinlagen mitten auf der Strasse – ein perfekter Abschluss für diesen erlebnisreichen Tag!
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  • Day 102

    Cape Town

    April 16 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

    Gros coup de cœur pour cette escale !!! L Afrique du Sud nous a conquis bien que nous sommes conscients de n avoir vu que les bons côtés. Nous espérons revenir rapidement dans ce pays pour le découvrir encore plus.
    Aujourd'hui nous avons été à Cap Point puis nous sommes allé jusqu'au Cap de Bonne Espérance !!! Un paysage époustouflant et un vent qui l était tout autant!!!
    Nous avons ensuite été a Boulders Beach où ont élu domicile une colonie de 2000 manchots. Nous avons eu la chance de voir des œufs couvés et des nouveaux nés. Trop mignon pour reprendre l expression de Romy !!!
    Une superbe journée qui a enchantée toute la famille !!!
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  • Day 73

    Table Mountain und Besuch

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

    Einen Tag nach der Wanderung habe ich dann hohen Besuch aus Deutschland bekommen: mein Bruder Julian und meine Uni-Freunde Thore und Christoph sind aus Bremen angereist. Mit dieser Verstärkung und Nele und Marleen aus der ursprünglichen Gruppe sind wir mit der Gondel auf den Tafelberg gefahren und einen langen, abenteuerlichen Weg - dem Skeleton Gorge - heruntergewandert. Manchmal musste man ein bisschen Fantasie aufwenden, um einen Weg zu erkennen, aber zwischendurch gab es da immer wieder Anzeichen. Zum Schluss sind wir bestimmt eine Stunde lang nur Treppenstufen heruntergekraxelt. Insgesamt haben wir fast 1000 Höhenmeter und 10 km Strecke in 5 Stunden zurückgelegt. Danach hatten alle weiche Knie und Sonnenbrand aber ein wunderbares Gefühl. Der Hike ebdete im Botanische Garten von Kapstadt. Dort konnten wir dann wieder Energie tanken.

    Ich hab auch noch ein paar andere Fotos hereingeschmuggelt. :)
    Bis bald!
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  • Day 10

    Zooming in

    April 10 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

    For our last trip. We spent a lot of time desperately trying to line up the binoculars and our phones to get close up photos... It was a mission.
    And some day, I saw someone with a zooming lens attached to their phone and I thought: "I need this in my life".
    We looked everywhere in the shops without success, so since then I have been scouring the internet and here it is: the gizmo on which all of my hopes of happiness are resting (not that I'm being dramatic).
    When we were on the Table mountain, we were incredibly lucky to spot a handful of Klipspringers, and you can see my first photo without the lenses, and then the ones I took when I realised I had a few seconds to fish it out and clip it on.
    I'm pretty chuffed about the results 😁
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  • Day 6

    Two Ocean Ultra Marathon 56km

    April 5 in South Africa ⋅ ☁️ 27 °C

    Kurz vor 3 Uhr stehen wir auf und es gibt Stocki zum Frühstück.
    Kurz vor 4 Uhr marschieren wir zum Start. Es ist schon warm (20°+) und ich brauche keine zusätzliche Kleider. Wir treffen Henning und auch Beatrice Odermatt vom 100 MCS sehen wir noch.
    Claudia startet in einem früher Block aber Rosie rennt mit mir im letzten Block. Die südafrikanische National Hymne wird gesungen und um 5.15 starten die schnellsten Läufer. Wir sind um 5.39 dran und traben los. Anfangs noch im Dunklen aber die Strassenbeleuchtung ist an. Nach 10km stehen unsere Männer feuern uns an. Jetzt geht auch die Sonne auf und es ist eine tolle Stimmung. Die ersten 15km sind nur leicht wellig und vergehen schnell. Dann kommen wir, nach dieser langen fast geraden Strecke, in Muizenberg ans Meer. Glücklicherweise ist es noch etwas bewölkt und die Sonne brennt noch nicht voll..
    Rauf nach Fishhoek und Nordhoek. Bei 25km sehen wir unsere Männer nochmals. Dann geht es in den Chapmans Peak. Wir kennen die Steigung von der Besichtigung am Tag zuvor. Die südafrikanischen Pacemaker, hier Bus genannt, machen das Tempo: 5,4,3,2,1 run und später 5,4,3,2,1 walk.
    Es hat noch etwas Schatten der Felsen aber oben auf der Kuppe brennt die Sonne schon ordentlich. Wir merken es noch nicht so stark, da es jetzt bergab geht. Dafür spüren wir die extrem schrägen Strassen, die unsere Gelenke, Sehnen und Bänder strapazieren.
    Unten in Hout Bay erreichen wir die Marathondistanz und rennen an Henning vorbei. Hier ist es extrem heiss. Die Luft steht. Jetzt kommt der steile und lange Aufstieg zum Constantia Nek. Einiges davon ist unter Bäumen, was es etwas erträglicher macht. Rosie und ich ziehen uns gegenseitig während der gesamten Strecke.
    Es geht wieder runter und auch hier sind die schrägen Strassen eine Herausforderung. Man hat die Wahl, kurze Strecke mit extrem schrägen Strassen oder aussenrum mit Umweg. Beides nicht so toll.
    Es ist extrem heiss. Schon nach 8km lagen die ersten Läufer am Strassenrand überhitzt..... und überpaced.
    50km geschafft. Wir sind gut in der Zeit. Es geht uns recht gut, bis auf die Hitze, die merke ich immer mehr.
    Dann habe ich 5km bor dem Ziel einen Sturz. Ich übersehe ein Katzenauge und knalle suf den Boden. Rosie und eine andere Läuferin helfen mir auf die Beine. Etwas benommen renne ich weiter. Es bildet dich sofort eine fsst faustgrosse Beule abrr ich kann alles bewegen.
    Etwss langsamer, mit kurzen Gehpausen (vermeiden eies Hitzschlags) erreichen wir super hsppy das Ziel.
    Im Medical Zelt bekomme ich einen Druckverband.
    Wir treffen Claudia und unsere Männer im Ziel und spazieren die 3.5km ins Haus zurück.
    Nach einer Dusche geht es zur Muskelentspannung in den Pool.
    Zur Feier fahren wir nach Hout Bay ins The Dunes, direkt am Strand. Wir geniessen das Essen und die tolle Abendstimmung.
    Alles sind sehr glücklich und zufrieden
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  • Day 4

    Constantia Neck

    April 4 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

    Since our arrival in SA, my hay-fever is back with a revenge. 🤧
    But I didn't want to waste a day feeling sorry for myself, so instead I convinced Avron to go for an "easy" 10km walk along the southern slopes of Table Mountain.
    Needless to say it was a lot more of a hot, long, arduous and exhausting adventure than what I had envisioned, especially on a hefty course of anti histamine
    But we made it, and now we can sleep off the rest of the day!
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  • Day 8

    Kirstenboschgarden und High Tea

    April 26 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute Morgen gab es wieder ein sehr leckeres Frühstück im Hotel. Der Frühstücksraum war heute Morgen gefüllter als sonst, denn morgen ist hier ein Nationalfeiertag, somit sehr viele Einheimische im Hotel. Nach dem Frühstück hatte ich unseren vertrauten Uber-Fahrer (sehr, sehr nett, holt uns zu jeder Tageszeit ab) bestellt, der uns zu einem der größten botanischen Gärten der Welt in Kirstenbosch fuhr. Der Garten, 36 ha groß, wurde 1913 gegründet und bietet eine faszinierende heimische Artenvielfalt. Ein sehr schöner Ausflug, sogar einige Pflanzen aus unserem damaligen Garten wiederentdeckt. Für jeden Gartenfreund ein Muss! Ich konnte sehr viel Neues lernen. Die Wege waren eine ziemliche Herausforderung für meinen Opa – es ging nur bergauf und bergab. Wir mussten öfter eine kurze Pause einlegen, leider war es auch schwer, einen schattigen Platz zu finden. Nach circa drei Stunden Spaziergang ging es zurück ins Hotel. Um 15 Uhr hatten wir unseren nächsten Termin im Buckingham Palast zum High Tea beim König. Also raus aus der Gartenhose, rein in die feine Hose. Kleines Späßchen, ihr könnt euch darunter einen eleganten Nachmittagstee, mit edlem britischen Flair und köstlichen Kleinigkeiten, im Mount Nelson in Kapstadt (nicht London) vorstellen. Nun sind wir gesättigt im Hotel angekommen, Opa ist erschöpft und ich werde heute Abend wohl noch einmal auf das Jazz-Festival gehen, nachdem mich die Jazzmusik von gestern sehr begeistert hat.Read more

  • Day 7

    Hop on hop off bus tour mit Tafelberg

    April 25 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach dem Flug haben wir uns ein Ticket für Hop on Hop off besorgt und sind dann mit dem Bus eine 1,5 stündige Tour gefahren mit einem Halt am Tafelberg. Dort ging es mit einer Seilbahn, die sich während der Fahrt um 360 Grad drehte hinauf auf den Berg. Ein bisschen schade, dass wir keine Murmeltiere gesehen haben. Oben angekommen hatten wir eine super Aussicht auf die gesamte Stadt. Einen weiten Blick, dank des guten Wetters. Die sogenannte Tischdecke war uns zum Glück heute fern geblieben. Der Berg besteht aus Sandstein, oben sieht es aus wie auf dem Mond. Als wir dort unsere Runde drehten, hatten mich Einheimische gefragt, ob ich mit meinem Opa unterwegs sei und woher wir denn kommen. Nettes Gespräch geführt und sie wollten ein Foto mit uns, dass hatten wir dann natürlich gemacht. Die waren wirklich total begeistert, dass er mit 90 Jahren noch diese Art von Reise macht. In einem Restaurant auf dem Tafelberg gab es dann noch eine kleine Stärkung, bevor wir uns wieder auf den Weg nach unten machten. Die anderen Touristen hatten uns unten schon gewarnt, dass es eine 3 stündige Schlange geben könnte. Wir mussten keine 5 Minuten warten auf die Gondel. Unten wieder eingestiegen in den Bus, der uns auf dem Rückweg zur Waterfront an sehr tollen Stränden vorbeigefahren hat wie z.B. Camps Bay. Da ist mir wieder aufgefallen, dass diese Art von Luxus ein totaler Kontrast zu den Townships ist. Von der Waterfront sind wir dann ins Hotel gelaufen (ca 1km). Opa hat sich bewusst gegen den Hotel Shuttle entschieden😉💪🏻 Heute Abend geht es noch in einen Jazz Club.Read more

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