South Korea Haeundaehaesuyokjang

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 13

    Sky Capsule Ride

    May 7 in South Korea ⋅ ☁️ 15 °C

    Bei strahlendem Wetter sind wir heute Morgen mit der Sky Capsule von Cheongsapo nach Mipo gefahren – mit traumhaftem Blick auf Meer und Küste. Retro-Charme, Meeresrauschen und Aussicht auf Haeundae. Absolut empfehlenswert!Read more

  • Day 89

    Busan

    April 30 in South Korea ⋅ ⛅ 15 °C

    Petit séjour de 3 jours à Busan, la deuxième plus grande ville de la Corée du Sud. On aime bien son ambiance côtière, différente de celle de Séoul. Nous y découvrons le marché de poisson avec des nombreuses pieuvres, anguilles et autres bibittes de la mer...c'est wild 😝
    Depuis le début du voyage, nous avons fait en moyenne plus de 14 000 pas par jour 😅 Les pieds sont un peu fatigués, on essaie de se reposer avec un petit 10 000 pas jour 🤣
    Read more

  • Day 234

    Petit sejour à Busan

    May 13 in South Korea ⋅ ☁️ 20 °C

    Aujourd’hui direction Busan pour 4 jours de « vacances » 😂 ville située tout au sud de la Corée 🇰🇷
    Nous avons visité un quartier emblématique pour toutes ses couleurs, avec pas mal de fresque de BTS et notamment de JungKook et Jimin tout deux originaires de Busan ! 💜
    Mais c’est aussi un quartier populaire pour son attachement au « Petit prince » ! 👑
    Et enfin on visite notre appartement magnifique pour les 3 nuits à venir ! ✨
    Read more

  • Day 11

    Gamcheon Culture Village

    May 5 in South Korea ⋅ ☁️ 17 °C

    Gamcheon Culture Village: das bunte Herz von Busan. Einst ein einfaches Flüchtlingsviertel nach dem Koreakrieg, wurde mit der Zeit durch kreative Künstler und Bewohner in ein lebendiges Kunstviertel verwandelt.Read more

  • Day 10

    Songjeong Beach

    May 4 in South Korea ⋅ 🌙 16 °C

    Nach unserem kurzen Besuch am Haedong Yonggungsa Tempel ging’s direkt weiter Richtung Songjeong Beach.
    Der Trubel liess langsam nach, und plötzlich standen wir auf einem kleinen Hügel mit Blick auf die Küste – und entdeckten dort ein richtig niedlichen Park. Ruhig, grün und mit Meeresbrise – genau das, was wir nach dem Menschenandrang gebraucht haben.Read more

  • Day 10

    Haedong Yonggungsa Temple

    May 4 in South Korea ⋅ ☀️ 16 °C

    Vom Haeundae Strand zum Haedong Yonggungsa Tempel – direkt an der Küste gelegen, mit atemberaubendem Blick aufs Meer.

    Leider war der Andrang riesig und wir konnten die besondere Atmosphäre nur kurz auf uns wirken lassen. Trotzdem: Der Ort ist wirklich einzigartig und definitiv einen Besuch wert.

    Spiel: Finde Philippe im Bild 3 👀
    Read more

  • Day 10

    Haeundae Beach - Busan

    May 4 in South Korea ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach einer kurzen Busfahrt von Gyeongju sind wir in Busan angekommen – und direkt weiter zum berühmten Haeundae Beach!
    Sonnestrahlen, Sand unter den Füssen und Meeresrauschen 🌊 Ein perfekter Start in unseren Aufenthalt hier an der Küste!Read more

  • Day 2

    Busan City Tour

    April 16 in South Korea ⋅ ☁️ 14 °C

    Today we had a full day tour which included four stops in Busan. It is city of 3.4 million, all of whom live in one skyscraper or another. Our first two destinations came about as a result of the Korean War in 1950. Gamcheon Village was a former refugee camp on a mountain and Huinnyeoul Village was a former refugee camp on the seaside. Each had its own special vibe and the locals don’t seem to be too bothered by the tourists. Our third stop was to board the Sky Capsule and travel through the Haundae Blueline Park. It was a picturesque 30 minute seaside ride and we enjoyed a very delicious lunch with fresh seafood when we got off. Many of the dishes were cooked right at our table. There was a skywalk next door to the restaurant so we readied our nerves and made the loop, nervously giggling most of the way around. Our last stop was another skywalk further down the coast and a chance to stroll through the adjoining daffodil garden. The Korean people have been most welcoming so far. We are seeing the last of the cherry blossoms but an abundance of other spring flowers. FYI- Le Petit Prince is a beloved story with Korean people as he symbolizes virtues such as optimism, humility and imagination and because children are the center of their preoccupation.Read more

  • Day 32

    Japan sayounara - ein Rückblick

    April 16 in South Korea ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir sind nach 6 Stunden Überfahrt mit der Fähre von Fukuoka durch das Ostchinesische Meer in Busan in Südkorea vor Anker gegangen.

    Zeit zu resümieren!

    Barbara:

    Erst hier in Japan merke ich, wie eingeschränkt unsere Erwartungen in Deutschland sind bezüglich Dienstleistungen, Sauberkeit, Höflichkeit und Pünktlichkeit.
    Wir waren sehr erstaunt, dass jeder Zug oder Bus pünktlich genau an dem angekündigten Gleis abfährt. Die japanischen Prozesse (Prozesse, ein Zauberwort für IT-ler in Deutschland, die entweder kompliziert oder noch zu entwickeln sind) sind hier sehr einfach strukturiert für die Kunden. Eingang über Ticketschranken zu den Gleisen und beim Ankommen das Ticket wieder durch die Schranke schieben. Macht Kontrollen im Zug überflüssig. Im Bus hinten einsteigen und vorne aussteigen und bezahlen. Die Markierungen am Bahnsteig, wo die Wagen des Zuges zu stehen kommen nebst Markierungen für die Aufreihung der Zusteigenden. Die Zugtaktung ist unglaublich, d.h. Gleise und Züge müssen in einem 1A Zustand sein. DB-Management fahre nach Japan und lerne!

    Überall stehen Menschen bereit, um einem weiterzuhelfen und sie tun es sehr freundlich und höflich.

    Auf Sauberkeit wird streng geachtet. Schuhe aus beim Eintreten ins Haus, Wechsel zu Hauslatschen, bei Tatamiböden im Zimmer diese ebenfalls ausziehen und strumpfsockig weiter. Dafür in der Toilette wieder gesonderte Schlappen.

    In den Straßen nirgendwo Abfall oder ausgespuckter Kaugummi oder Kippen. Die meisten Straßen sind Non-Smoking-Areas mit Raucher-Kabüffchen.

    Meine Highlights für Japan:

    Das Wiedersehen mit Toru nach 13 Jahren genauso herzlich und zugewandt wie wir uns seinerzeit verabschiedet haben.

    Radtour Shimanami Kaido über Brücken, Inseln und Kirschblüten. Das war ein großartiges Erlebnis mit tollen Ausblicken und Gott sei Dank den starken Wind im Rücken. Ich habe mir noch zusätzlich einen Akku am Fahrrad gegönnt.

    Die Freundlichkeit, Höflichkeit, Fröhlichkeit, Hilfsbereitschaft und das ruhige, angenehme Verhalten der Menschen. Kein Angiften, Stinkefinger, Anrempeln und unflätige Beschimpfungen, wie es bei uns inzwischen üblich ist.

    Die Baukunst in den Tempeln und Schreinen, die spektakulären Hochhäuser, die wunderbaren Gartenanlagen mit unserem guten Timing für blühende Kamelien und Azaleen.

    Hiroshima hat mich emotional richtig gepackt an den Gedenkstätten. In vielen Bezeichnungen findet sich das Wort Peace, überall Bilder zum Wiederaufbau. Es ist eine moderne Stadt, eine Altstadt oder kleine Häuser sind im Stadtkern nicht zu finden.

    Für mich (als Einwohnerin eines sehr zersiedelten Landes) die Diskrepanz einerseits von riesigen Städten voller Menschen und andererseits großer Teile unbewohnter, bewaldeter Bergwelt.
    Das Transportwesen für Menschen einfach und genial.

    Dirk

    Es ist an der Zeit offenzulegen,
    - dass sich Barbara um alles Organisatiorische kümmert. Wann und auf welchem Gleis fährt der Shinkansen ab. Wie kommen wir zum Bahnhof. Hotel buchen. Highlights in Kyoto abchecken. (Was ihrem Kontrolletismus sehr entgegenkommt.)
    - dass wir gemeinsam klären, für wie lange wir als nächstes wohin fahren.
    - dass ich alles Erwähnenswerte unserer Reise dokumentiere, die Spiegelreflexbilder über den Laptop verkleinert auf das Smartphone lade, den Blogbeitrag erstelle, ihn Barbara redigieren lasse und veröffentliche.

    Meine Top Five:

    Das Wiedersehen mit Toru ist meine Nummer 1. Wir waren nach 13 Jahren auf Anhieb wieder vertraut miteinander, er hat uns seine Orte gezeigt und Japan ein Stück näher gebracht.

    Japan hat mir auf unserer Reise immer besser gefallen. Vor allem die höflichen, kirschblütenbegeisterten und hilfsbereiten Menschen unterwegs. Und die herzlichen, neugierigen und offenen Menschen, die wir ein bisschen näher kennengelernt haben.

    Von daher landet bei mir die kleine Musikkneipe in Kokura auf Platz 2. Wo wir zwei emotionale Abende mit der Wirtin, den Musikern und Gästen verbracht haben. Der Funke ist einfach übergeflogen. Selbst der Tontechnik-Knorzel hinter der Theke lag mir beim Abschied in den Armen.

    Platz 3 gehört unserer wunderbaren Radtour entlang des Shimanami Kaido. Zwei Tage draußen, ständig in Bewegung, Meer, Sonne, Rückenwind, Inseln, hohe lange Brücken.

    Platz 4 gehört dem verrückten Tokyo! SchweinchenStreichelEtablissements, SakimiStyleGirlsBand, HundeDenkmal, HundeSchmuseRäume, LoveHotels für beengt lebende Paare, überfüllte TrendEinkaufsStraßen, laut plärrende LKWs mit Werbung.

    Platz 5 gehört dem Gegenteil von Platz 4, dem traditionellen Japan: Das Bergheim in Kiso mit dem BastmattenZimmer mit Futons, SchneidersitzTisch und Kimono Nachthemden und Bademänteln, der Onsen, das vielfältige, fischlastige Essen in kleinen Schüsseln und Schälchen.

    Wermutstropfen: Wir waren öfters am Meer, wo ich einfach gerne reingesprungen wäre oder mich in den Sand gelegt hätte. Dafür war es leider noch viel zu kalt. Zwei Monate später wäre es warm genug gewesen, aber dann hätten wir auch keine Kirschblüten mehr gehabt.

    Und damit komme ich zum Schluss zur erschüttersten und gemeinsten Erkenntnis über Japan: Niemand kennt hier Kirschen! 🍒 Die Staubblätter der Japanischen Zierkirsche-Sorten sind in zusätzliche Kronblätter umgewandelt, die den Bienchen den Weg zum Nektar versperren 😲 und damit eine Bestäubung unmöglich machen.
    Read more

  • Day 75

    Endnu et år i Busan 😉

    March 12 in South Korea ⋅ ☁️ 14 °C

    I går, onsdag, blev jeg vækket med fødselsdagssang og gave-skattejagt på værelset her i Busan i anledning af, at jeg ramte en ny alder. Brian havde lige siden Queenstown slæbt rundt på den pæneste striktrøje lavet af newzealandsk uld og pungrotte (for som de siger i NZ “A good possum is a dead possum”, fordi de slår mange af deres særlige, native dyr ihjel ☹️) og den kom selvfølgelig straks på! Børnene havde også tegnet et gavekort til musicalen Moulin Rouge og Mette havde sneget en gave ned i tasken, da vi var i Sydney 🥹😍

    På mit ønske lod vi morgenbuffet være morgenbuffet (den består mestendels af fermenteret kål og nudelsuppe 😉) og fandt en vaskeægte smørbagt croissant 🥐 og en god kop kaffe (plus en fjollet hat 🥳🫣).

    Derefter sprang vi på turist-dobbeltdækkeren for at komme over på den østlige side af byen, som føles GIGANTISK. Vi kom bl.a. over en virkelig, virkelig høj bro med den mest spooky opkørsel (se video), fordi den kæmpestore containerhavn, hvor vi ikke kunne spotte en eneste Mærsk-container, og ud til en ret skøn del af byen med store, brede sandstrande. Vi så også det 441 meter høje “Busan X the Sky”, som nærmest taget pusten fra én med sin højde.

    Vores mål var Haeundae Beach, hvor Josefine havde set, at man kunne køre en tur langs kysten med Busan Sky Capsule - sådan en højbane med små vogne. Vi stod af i den lille fiskerby Cheongsapo, hvor vi kiggede os lidt omkring og bl.a. så, hvordan de tørrer tang i solen - og så fandt vi en café med udsigt over havet og lækker jordbærkage 😋

    Vejret var fantastisk, så vi gik langs kysten tilbage til Haeundae Beach og tog bussen et par stop videre, bl.a. fordi verdens største mall 🤯

    På anbefaling fra en sød kollegas koreanske familie havde vi booket bord til middag på 31. sal på Park Hyatt og vi ankom lige til solnedgang 🌆 Selvom det er noget af det mindst naturlige valg verden at se solen gå ned i en storby, så er det alligevel sært fascinerende hver eneste gang at se lyset og farverne skifte. Maden var også 👌🏼 og den perfekte afrunding på vores dage her i Busan.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android