Sweden
Kungliga Operan

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Travelers at this place
  • Day 2

    Stockholmer Schloss

    March 12 in Sweden ⋅ ☁️ 1 °C

    Der erste Stop war das Schloss von Stockholm. Erstmal wurde ich an die Seite des Platzes gebeten und habe mich gewundert, warum man ihn nicht betreten darf.
    Mein Timing war durch Zufall perfekt und ich kam genau zu Beginn der Zeremonie an. Heute wurde der Namenstag der Kronprinzessin von Schweden Viktoria gefeiert. Erst maschierten draußen die Truppen und dann ging es im Innenhof weiter mit Musik und der Übergabe von Blumen.
    Funfact: Sie kann auch super deutsch und vermutlich noch 10 andere Sprachen😂
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  • Day 1

    Frühstück und Shopping

    March 11 in Sweden ⋅ ☁️ 2 °C

    Nachdem ich früher ins Hotel einchecken konnte ging es zu einem Café. Dort habe ich mir zum Frühstück eine Acaibowl und einen Matcha für Sage und Schreibe 20€ geholt. Stockholm ist ja nicht umsonst eine der teuersten Städte Europas😉
    Aber das Geld war es auf jeden Fall wert und es war sehr lecker.
    Anschließend ging es zur Drottninggatan, eine sehr lange Einkaufsstraße, ein bisschen Shoppen.
    Ich konnte ein paar Souvenirs und einen Vintage Pullover ergattern, wo ich sogar vom Verkäufer ein Kompliment für meine Jacke bekommen hab.
    Abends wollte ich eigentlich eine, mir empfohlene, Trüffelpizza probieren. Leider war das Glück nicht auf meiner Seite und der Pizzaofen war kaputt. Es wurde dann ein Mäccis Menü mit Trüffelmayo😂
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  • Day 3

    Vasa Museum

    Yesterday in Sweden ⋅ ☁️ 0 °C

    Nach der Bootsfahrt bin ich auf die Insel Djurgården gelaufen. Dort befinden sich einige Museen, unter anderem auch das nordische Museum und das Abbamuseum.
    Ursprünglich wollte ich ins Skansen, ein Zoo und Freileichtmuseum. Allerdings hat das nur bis 15 Uhr geöffnet und das Wetter hat nicht so mitgespielt, also bin ich ins Vasa Museum gegangen.
    Das Schiff Vasa sank am 10.08.1628 in Stockholm noch auf seiner Jungfernfahrt nach nur 1300 Metern aufgrund von schwerwiegender konstruktiver Instabilität. Nach 333 Jahren am Meeresgrund wurde das Schiff, welches zu seiner Zeit zu den größten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen zählte, geborgen und im Museum ausgestellt.
    Es ist prachtvoll mit hunderten geschnitzten Skulpturen verziert und besteht zu 98% aus Originalteilen,
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  • Day 3

    Schiffsfahrt durch die Schären

    Yesterday in Sweden ⋅ ☁️ -1 °C

    Heute Morgen ging es um 10:30 Uhr aufs Wasser. Die Schiffsfahrt ging 2,5h und führte Richtung Vaxholm. Der Schärengarten ist die größte Inselgruppe Schwedens und erstreckt sich von Stockholm circa 60km nach Osten. Es sind mehr als 24.000 felsige Inseln, die durch die Eiszeit entstanden sind.Read more

  • Day 2

    Gamla Stan

    March 12 in Sweden ⋅ ☁️ 1 °C

    Die kleine lebhafte Insel Gamla Stan ist bekannt, weil sich dort unter anderem das Schloss, die deutsche Kirche St. Getrud, die Nikolaikirche und die engste Gasse Stockholms befinden. Außerdem gibt es eine sehr schöne Altstadt.Read more

  • Day 7

    Stockholm

    March 11 in Sweden ⋅ ☁️ 0 °C

    Heute ging es nach Stockholm. Die Sonne hat sich von ihrer besten Seite gezeigt, trotzdem hatten wir nur 2°C. Wir haben die Altstadt erkundet und gefühlt gab es jedes mal was neues zu sehen, wenn man sich nur umgedreht hat. Viele Läden/ Kirchen etc. waren aufgrund der Jahreszeit aber noch geschlossen. Unser großes Ziel war natürlich das ABBA-Museum, was wir am Ende unserer Tour auch besucht haben. Es gab verschiedene Kostüme zu sehen, die ganzen Alben und Auszeichnungen. In einem kleinen abgetrennten Bereich konnte man Karaoke Songs von Abba schmettern und im nächsten gab es eine Silentdisko🤣. Haben natürlich bei beiden kurz abgedanced💃. Letztendlich fanden wir es den Eintrittspreis aber nicht so wirklich gerechtfertigt. "Zuhause" haben wir dann noch ein paar Runden gespielt. Morgen geht's weiter, aber wohin wird noch geklärt.Read more

  • Day 11–12

    Stockholm und eine unbequeme Nacht

    March 10 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

    Nach einer ziemlich erholsamen Nacht auf dem Schiff und einer leichten Verwirrung auf wann der Wecker gestellt werden soll (Schiffszeit? Lokalzeit? Finnisch, Schwedisch?) stehen wir um Punkt 7 Uhr am Buffet mit gefühlt 25'428 Rentner:innen. Preis-Leistungs-Verhältnis ist definitiv nicht passabel, aber jänu. Danach gibt's noch einen kleinen Abstecher in den Duty-free Shop an Board wo wir uns mit feinem finnischen Gin und Chantals Lieblingsgummibärli eindecken. Die letzten Meter zirkelt das Schiff souverän durch die Stockholmer Schären und wir geniessen noch ein bisschen die Aussicht.
    Zum Hauptbahnhof lassen wir uns dann per Uber, dass schlussendlich einfach ein Taxi ist, chauffieren, verstauen einmal mehr unser Gepäck und schlendern bei einer kalten Bise und tatsächlich ein paar Sonnenstrahlen durch die Altstadt. Viele schöne Gebäude und nicht so schöne Baustellen empfangen uns. Über den Weg sind sich die zwei Guides nicht immer einig, aber spätestens beim Kungliga Slottet, als die Wachablösung stattfindet und Thomas für einmal nicht in die Parade trampt, sind die Wogen wieder geglättet. Wenn man verstanden hätte, was die Wachen gerufen haben, wäre es möglicherweise ein bisschen spannender gewesen, aber auch so lessig zum anschauen. Mit einem mittlerweile grossen Hunger zieht es uns zu einem alten Kaffeehaus, das Thomas und Chantal noch vom letzten Besuch kennen. Das Mittagessen war bis vor dem Dessert sogar äusserst gesund und super fein.😋 Frisch gestärkt steigen wir in unser Uber mit "extra Beinfreiheit", was soviel heisst wie Atemnot und Platzangst in der hinteren Reihe.😂

    Im botanischen Garten angekommen geniessen wir die Ruhe und den erneut bewölkten Himmel, bevor wir noch kurz in ein Gewächshaus und noch kürzer in das angrenzende Cafe stechen.
    Wie von den zwei Geschädigten im Umgang mit der schwedischen Bahn vorhergesagt, kommt 1.5h vor Abfahrt auch schon die Nachricht: Zugkomposition geändert. 2x2er Schlafabteil gibts nicht, dafür "dürfen" wir alle zusammen in ein 6er Abteil wechseln. Aber hey, wir bekommen eine Preisreduktion in Form eines Gutscheins. Da dies vor einem Jahr schon exakt gleich abgelaufen ist, gehen wir von einer Masche aus.🧐 Aber Thomas regelt einmal mehr: nach einem kurzen Chat mit Edward vom Kundendienst gibt es zwei Abteile für ein bisschen mehr Platz UND Geld zurück. 🤩
    Dann ist es auch schon wieder soweit für das übliche Prozedere: am Bahnhof etwas Essbares für unterwegs suchen, Gepäck aus dem Schliessfach holen, in die Kabine bugsieren, essen, das bisher unbequemste Bett beziehen und versuchen, zwischen Geratter, eingeschlafenen Hüften und aus dem Bett herabhängenden Gliedmassen zu schlafen.😴
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  • Day 6

    Stockholm

    March 10 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

    Die Nacht war heute ein bisschen unruhig und es ist einfach so unfassbar kalt draußen geworden. Morgens haben wir dann wirklich gleich alles zusammen gepackt, den Frischwassertank nochmal befüllt und dann ging es auf dem direkten Weg nach Stockholm bzw. auf einen Campingplatz in der Nähe. Die Aussicht ist einfach so schön. Überall die Wälder, Felder und alle paar Kilometer stößt man wieder auf einen See. Ich genieße das Beifahrer- Leben sehr.🤭Wir haben dann auf dem Platz eingecheckt und Mittag gemacht. Hier der wahrscheinlich einmalige Beweis, dass es nicht nur Nudeln gibt🤣. Wir haben den Rest des Tages mit Spielen verbracht. Morgen wollen wir dann mit den Öffis ins Zentrum und dann gibt es hoffentlich wieder mehr zu berichten.Read more

  • Day 9

    Showday: Stockholm

    March 9 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

    We arrived early since the venue was within walking distance. Once again, the venue was an ice hockey stadium, meaning the stage was set up on the ice.

    Since it was the second day, we were better prepared. Our truck could be parked right next to the doors where the merch stand was located, making things much easier.

    For setup, I was able to start earlier today—before the local crew even arrived. Since this was a venue-sells show, I took the opportunity to give them a preview of how we wanted everything arranged. When they arrived, they loved what they saw, which made my job much smoother. I spent the entire day helping them set up, and they ended up using almost all of my decorations.

    The truck situation was a bit more complicated. We had to pull out the Oslo show’s merch in advance, as the merch truck wasn’t going to Norway due to taxes and carnets. So, Gerrity and Yuri stayed on the bus handling that, while around 5 PM, a guy from Norway came to pick it up and take it to Oslo.

    The Live Nation team was incredibly organized and efficient it was such a pleasure working with them. We even ended up with two merch stands, which significantly boosted sales. They also had a hanging mannequin, which I had been trying to get in Europe but is quite hard to find.

    We also arranged for Team Eivør to store their leftover merch in our truck since they didn’t need it in Norway. This meant they didn’t have to wait until Heilung finished playing; instead, they could drive themselves and get more sleep. While this will make Aarhus our first venue where we handle our own sales more work, it’s a nice favour for them, and it benefits us too.

    By the end of the night, we had to restock a lot, but packing up went super smoothly.

    I was exhausted but happy with the day and finally got to bed around 3 AM, when the bus was leaving towards Oslo.
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  • Day 4

    Zimtschnecke + Morgensport

    March 9 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

    Zum Frühstück im Cafe und dann die Kalorien gleich wieder runtergearbeitet, gefolgt von einem letzten Spatziergang durch die Stadt und einer suspekten Gepäckaufbewahrung in einem Laden für Perücken.

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