• Die Anmeldung

    November 17, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Nach ein wenig Überreden habe ich mich für einen Ironman 70.3 angemeldet. Insgeheim wollte ich schon immer an einem Ironman-Wettbewerb teilnehmen, auch wenn ich nicht wirklich wusste, was das bedeutet. Die Idee, sich einer solchen Herausforderung zu stellen, hatte einfach etwas Faszinierendes...

    Bis zu diesem Moment war mir vieles nicht klar:
    ➤ Was genau ist Ironman? Klar, ich wusste, dass es ein Triathlon ist, aber die Dimensionen und die Organisation dahinter waren mir unbekannt.
    ➤ Wie hoch sind die Anmeldegebühren? Die Antwort darauf war ein kleiner Schock.
    ➤ Brauche ich ein Rennrad? Ja. Und nein, ich hatte keines.
    ➤ Wie trainiert man für so etwas? Ich hatte keine Ahnung.

    All das sollte sich in den nächsten Wochen ändern. Denn ich war an dem Punkt angekommen, an dem meine Idee von „interessant“ zu „Ich mach das jetzt einfach“ wechselte.

    Von Null auf 70.3 – Wo fängt man an?
    ✔️ Ein solider Läufer, aber kein Triathlet.
    ✔️ Keine Ahnung von Radtraining.
    ✔️ Schwimmen? Eher eine ungenutzte Fähigkeit aus der Kindheit.

    Aber genau das machte es spannend. Ich wusste, dass mich die nächsten Wochen und Monate völlig aus meiner Komfortzone holen würden. Was sind also die ersten Schritte:
    ➤ Grundlagen verstehen – Was bedeutet es, einen 70.3 zu finishen? Welche Zeiten sind realistisch?
    ➤ Equipment beschaffen – Ein Rennrad musste her. Am besten gestern.
    ➤ Trainingsplan aufstellen – Struktur statt Chaos.

    Jeder dieser Punkte brachte neue Herausforderungen mit sich – und genau die werde ich in den nächsten Blogbeiträgen dokumentieren.

    Ein Ironman 70.3 ist nicht nur ein Rennen. Es ist eine Reise. Und meine hat gerade erst begonnen.
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