• Der wohl abgelegenste Souvenirshop Petras - in einem ausgehöhlten FelsenDer Weg hinauf zum Hohen OpferfelsenDer nabatäische LöwenbrunnenDer Gartentempel im Wadi FarasahDas sogenannte Renaissance-GrabBlick auf die KönigswandBlick zurück aus dem Siq auf das Schatzhaus

    Petra auf anderen Wegen

    22 октября 2024 г., Иордания ⋅ ☀️ 22 °C

    „Petra jenseits der ausgetretenen Pfade“ war uns für unseren zweiten Tag versprochen worden. Und Saleem, unser Guide, löste das Versprechen ein. Heute bogen wir bereits vor der engen Schlucht Siq links hinauf in die Berge von der Hauptroute ab. Zur Zeit sind ohnehin nicht viele Touristen in Jordanien unterwegs, nicht einmal in Petra. Aber auf dieser Route ist uns in 6,5 Stunden kaum jemand begegnet. Zu sehen gab es faszinierende Sandsteinformationen, aber immer wieder auch unzählige in den rötlichen Fels gehauene nabatäische Gräber. Der auf einem Berggipfel gelegene nabatäische Hohe Opferplatz ermöglichte uns atemberaubende Rundumsicht.
    Unterwegs gab es nicht nur Antike, sondern auch beduinische Gegenwart zu erleben: den wohl abgelegensten Souvenirshop Petras etwa, in dem wir eine glückliche Verkäuferin zurückließen, oder eine in einem Felswinkel gelegene Raststation, in der uns eine Beduinin mit über offenem Holzfeuer gekochtem frischem Salbeitee verwöhnte. Am Ende stieg unser Weg wieder ab zum üblichen Weg durch das Wadi Musa, auf den wir in Höhe der Königsgräber stießen. Zurück ging es wieder vorbei am Schatzhaus und durch die Schlucht Siq.
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