Karlskrona

Ankommen in Karlskrona – Natur, Meer und ein Hauch von Marinegeschichte

Nach der langen Anreise gönnen wir uns erstmal ein paar ruhige Tage: Drei Nächte in Karlskrona stehen auf dem Plan. Zeit zum Durchatmen, Erkunden und Eintauchen in die maritime Atmosphäre dieser charmanten Küstenstadt.

Wandern zwischen Schnellstraße und Naturidylle

Unser erster Ausflug führte uns auf eine 13 Kilometer lange Wanderung durch ein nahegelegenes Naturreservat. Zwar verlief der Anfang und das Ende der Strecke entlang einer Schnellstraße – nicht gerade idyllisch – doch der Mittelteil entschädigte mit wunderschöner Natur, ruhigen Wegen und herbstlicher Stimmung. Genau das, was wir gebraucht haben.

Stadtbummel und Lunch mit Meerblick

Heute ging’s mit dem Bus ins Zentrum von Karlskrona – unkompliziert und zuverlässig. Nach einem kleinen Spaziergang durch die Altstadt folgten wir einem Tipp und kehrten im Bistro des Marinemuseums ein. Das Lunchbuffet war reichhaltig und lecker, und als krönenden Abschluss gönnten wir uns noch ein Eis. Der Blick aufs Wasser machte das Ganze perfekt.

Mit der Fähre nach Aspö – ein Inselabenteuer mit Hund

Gestärkt und neugierig stiegen wir anschließend auf die kostenlose Fähre zur Insel Aspö. Leider gab es keinen Innenbereich für Hunde, und draußen war es für Skye etwas unheimlich. Auf der Insel selbst drehten wir eine entspannte Runde, bevor wir die Rückfahrt antraten – diesmal mit einem hundefreundlichen Innenbereich. Das war deutlich angenehmer für alle Beteiligten.

Ein langer, erlebnisreicher Tag geht zu Ende. Jetzt heißt es: Füße hochlegen, Kraft tanken – denn morgen geht’s weiter Richtung Norden.Read more