Während Andres eine Mitfahrgelegenheit bis zum Campingplatz sucht (und findet), laufen Khalil und ich im Gleichschritt über mehrheitlich Schotterwege und Strassen. Wir verlassen das Aubrac. Die Landwirtschaft wechselt von extensiv zu intensiv, die Kuhweiden werden von gemähten Futterwiesen abgelöst. Die Wälder werden grossflächiger, die Wege jedoch breiter.
In Saint-Germain-du-Teil kaufen wir Käse und treffen um Punkt 12 Uhr beim Camping ein. Wir verbingen einen gemütlichen, schonenden Nachmittag, denn morgen haben wir Grosses vor.
Andres: "Look, there are rabbits!"
Franziska: "Jö, they're so cute!"
Khalil: "They're probably invasive."
Sorgenkind: Andres hat neue Schuhe! Morgen fährt er per Anhalter bis Sainte-Enimie, wo wir am Sonntag einen Pausentag einlegen werden. So werden wir ab Montag hoffentlich bald wieder zu dritt unterwegs sein.
Learnings:
- Die biologisch abbaubare "Seife für alles" ist nicht zum Haarewaschen geeignet.
Tiere: Nebelschwalbe (tot), Schlangenadler, Braunammer, Hirschkäfer, Smaragdeidechse, KaninchenRead more