La Foce

Stöcke sind auf diesem Weg ein Muss. Zumindest wenn man mit mehr als zehn Kilo Gepäck geht.

Knöchelhohe Schuhe sind aus meiner Sicht genau so ein Muss. Auch müssen die Schuhe sehr sehr viel aushalten. Daher sollte die Sohle sehr robust sein und sie sollten einen guten Geröllschutz haben.

Die App Outdooractive mit den französischen IGN Karten war sehr hilfreich. Ich habe immer die Route getrackt und da ich mir im Vorfeld die wesentlichen Merkmale der Etappen herausgeschrieben hatte, wusste man unterwegs immer wie viel vom Weg ungefähr noch übrig bleibt.
Die Navigation habe ich nie aktiviert. Das braucht man auch nicht, da der Weg sehr gut markiert ist. Ich bin bisher nur wenige Male und dann auch nur für wenige Meter vom Weg abgekommen.

Das Telefon ist aber praktisch den ganzen Tag im Flugmodus und nur auf irgendwelchen Berggipfeln oder Kämmen versucht man mal, ob es zufällig etwas Empfang gibt. Die Refuges liegen meistens ja im Tal, so dass es dort quasi nie Empfang oder zumindest eine einigermaßen gute Verbindung gibt.

Eine kleine 10.000 Power Bank reicht dicke aus, da das Telefon den ganzen Tag im Flugmodus ist und nur zum Fotografieren aus der Tasche kommt.
Die Powerbank habe ich bisher immer gut mit dem Solarpanel laden können aber genauso gut wäre es auch in den Refuges gegangen. Manchmal muss man dort 2€ pro Gerät zahlen und auch der Platz an den Steckdosen ist heiß begehrt. Ein Mehrfach-Stecker ist dann eine gute Idee.Read more