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  • Day 4

    Tag 4 - Samstag 26.11.2022

    November 26, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute gehts vom Orosi-Tal über den Cerro de la Muerte zum Meer.

    Als Zwischenstop machen wir eine Wanderung durch Bergnebelwälder.
    Unsere Aufgabe: Wer sieht den Göttervogel „Quetzal“ als Erster? Grüner Vogel im grünem Wald?
    Wird schwer. Als erstes begegne ich ganz kleinen, grünen Vögeln: Kolibirs. Schnelle Biester! Nicht besonders kamerascheu.... aber sehr unruhige Gesellen.

    Ich konzentriere mich auf den Fußboden und hoffe auf Blumen... Die fliegen wenigstens nicht immer weg.
    Der Weg ist recht schwer zu gehen ca. 2 Stunden rauf und runter über matschige schmale Pfade und Bachläufe. Die "Treppenstufen" sind ca. 40 cm hoch - jede! Es ist grün, grün, grün, mittelgrün, dunkelgrün, gelbgrün.

    Alexander ist direkt oben geblieben: Fuß-Probleme und Gerhard bricht auf der Mitte ab: Knie-Probleme.

    Wir fahren anschließend weiter zum Meer auf einem Stück der Panamericana. Es fäng an zu
    regnen. Also richtiger Regen und laut Reiseführer Carlos steigt die Gefahr von traditionellen Erdrutschen. Wir müssen noch über den Cerro de la Muerte, danach rollt man nur noch runter zur Küste. Hat geklappt und alle entspannen sich wieder.

    Es hört in Küstennähe auf zu pladern. Ricardo unser Busfahrer legt eine Vollbremsung auf dem Seitenstreifen hin und springt aus dem Bus. Reiseführer Carlos springt auch aus dem Bus. Hektik. Hä? Panne? Etwas überfahren?

    Schnell alle raus! Wir gehen ein Stück auf der Schnellstraße (ohne viel Verkehr) zurück und werden gebeten uns einen Baum anzusehen. OK?

    Ein Faultier! Ton in Ton mit der Baumrinde.... wie auch immer Ricardo-Adlerauge das erspäht hat. Niedlich!

    Einchecken - ab zum Meer - Fotos - Mojito´s zur Happy Hour! - Abendessen und schlafen. MERCI!

    Kurz zur Reisegruppe: Leila bekomt ihr verlorenes Gepäck erst morgen im laufe des Tages und der Koffer von Tankred wird heute geliefert. Wobei Tankred einfach seinen Koffer in der zweiten Unterkunft an der Rezeption hat stehen lassen. Er hat uns allen aber sehr glaubwürdig versichert, er hätte seinen Koffer IN den Wagen gehoben. Wohl nicht.

    Fahrstrecke: 200 km Übernachtung: Hotel Manuel A. Park am Manuel Antonio-Nationalpark
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