Germany
Aper Wald

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Travelers at this place
    • Day 10

      Düsseldorf

      April 21, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute wird in Düsseldorf am Rhein übernachtet... Nicht weit entfernt der Heimat, aber zwei Konzertkarten in der Tonhalle laden zu diesem Stop ein...
      Toller Stellplatz direkt am Rhein.... Nicht weit zur Altstadt....👍Read more

    • Day 1

      Tag 1 - Düsseldorf & Altstadt

      June 22, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      Mit dem ICE ging’s ab halb 8 weiter nach Düsseldorf, Ankunft war gegen halb 10 bei sommerlichem Wetter und Sonnenschein. Vom Bahnhof zuerst ab ins Hotel Residenz und nach dem Checkin gleich weiter in die Altstadt, vorbei an historischen Gebäuden in die erste Brauerei auf ein altes Lager (in 0,2l-Gläsern). Nach der ersten Runde führte der Weg noch weiter ins Engelchen (eine kleine Rockbar in die Kurze Straße) auf einen Absacker und dann endlich zurück ins Hotel, endlich ins Bett.

      Morgen geht‘s der Weg am Vormittag weiter nach Eindhoven und danach aufs Festival.
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    • Day 1

      Ducé

      July 25, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 33 °C

      Suenter esser levai fetg baul dallas 3.15 uras, ha nies liung viadi a Croatia entschiet. Nus eran fetg punctuals, denton ils aviuns buca propi :)
      Suenter esser arrivai egl hotel, veinsa magliau ina prima tscheina, bunamein damemia tier aschin grond buffet :)
      Sunter igl accident da cac essins aunc stai cuort sper la mar e silsuenter ualti ad uras a letg. In bien start en nossas bialas vacanzas. Bunanotg
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    • Day 41

      Tag 39: Von Dortmund nach Ratingen

      May 18, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Das Ruhrgebiet. In ihm wohnen rd. 5 Millionen Menschen, zählt man auch noch die Rheinschiene dazu (für mich Norddeutsche gehören Düsseldorf und Köln sowieso zum Ruhrgebiet..) kommt man auf rd. 10 Millionen! Auch wenn die Stadtgrenzen oft nur anhand des Ortsschildes zu erkennen sind, so ist man hier dennoch sehr stolz auf seine Herkunft und besteht auch darauf. Man kommt zwar aus dem "Pott", aber immer noch aus Bochum, Wattenscheid, Gelsenkirchen oder eben Dortmund. Man nimmt hier kein Blatt vor den Mund...hart aber herzlich! Wunderbar! Man weiß einfach immer, woran man ist. Mit einer großen Offenheit, oft mit einem kumpelhaften "du", werden hier Fremde begrüßt und schnell und ehrlich in die Gemeinschaft aufgenommen. Man kann sich hier nur wohlfühlen (ich auf jeden Fall!)..und mit der schönen Landschaft kann ja noch werden..
      Der Bergbau, die Zechen, die Kokereien, die Stahlindustrie, alle mit ihren weit sichtbaren qualmenden und brennenden Schloten, prägten über Jahrhunderte die Region. Heute muss man ins Museum (unbedingt ins UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein in Essen), um die alte Zeit zu erleben. Eine verdammt harte Zeit, oft eine Gefahrengemeinschaft, die die Menschen hier prägte. Man musste miteinander, also konnte man es auch. Und das ist halt bis heute geblieben.
      Nicht eine Zeche ist mehr in Betrieb, die Abraumhalden werden nach und nach begrünt und mit zum Teil futuristisch anmutenden begehbaren Skulpturen versehen, die großen und kleinen Flüsse entgiftet und renaturiert. Eine Region im Wandel, den es in solch einer einschneidenden Form Anfang des 19. Jhd. wohl schon einmal gegeben hat. Wie im Münsterland oder am Niederrhein soll es hier ausgesehen haben...Duisburg und Dortmund als größte Städte hatten wohl nur rd. 5.000 Einwohner. Mit der Industriealisierung und der kommerziellen Erschließung des Bergbaus war es dann mit der Idylle vorbei. Das Ruhrgebiet als Lieferant von Kohle und Stahl, ein Garant für Arbeitsplätze. Innerhalb von wenigen Jahren explodierte die Bevölkerungszahl...leider war es auch mit der guten Luft vorbei.. Von der Wäsche, die frisch gewaschen nach draußen gehängt und grau gefärbt wieder reingeholt wurde, wissen die Alten noch zu erzählen.
      Ulla, Babsi und ich verlassen Dortmund über den Radweg "Rheinischer Esel", die ehemalige Bahnstrecke zwischen Dortmund und Bochum. Zechen mit den wunderbaren Namen "Gottessegen", "Ringeltaube" oder "Nachtigall" wurden damals beliefert, aber die Marktfrauen gaben der Bahnstrecke ihren Namen. Wie bepackte Esel trugen sie wohl ihre Waren mit sich....
      In Witten dann der Wechsel auf den Ruhrradweg, der uns die nächsten 50 km begleitet. Und wie schön ist er heute! Kaum zu glauben, dass wir mitten durch das Ruhrgebiet fahren. Nur grün um uns herum, wunderbare Auen, überall kleine und große Vögel, herrliche Gerüche der in voller Pracht stehendend Blüten und sogar Seerosen können wir bewundern.
      Plötzlich kommen wir nicht mehr weiter. Große Augen blicken uns an und weichen keinen Schritt zur Seite. Und wirklich Mut haben wir auch nicht...was also machen? Wir warten einfach mal und beobachten so halb relaxt ein Schlauchboot mit Managern zwecks Teambilding. Sie kämpfen sich durch...und wir auch. Allerdings mithilfe eines mutigen Radfahrers. Er klopft der "Liesel" auf den Hintern..und die Rinderherde lässt uns tatsächlich durch.
      Die so vielen Küken der Kandagänse interessieren sich an unserer Weiterfahrt auch nicht so recht, und so bleibt uns manches Mal nur ein Schlenker oder eine Vollbremsung, um sie nicht über den Haufen zu fahren. Ich find es total faszinierend und wunderschön, dieses besondere Naturerlebnis mitten im sonst so verschmähten Ruhrpott erleben zu könnnen.
      Und die Ruhr bietet noch so viel mehr. Der Hengsteysee, der Kemnader See, der Kettwiger See, alles Stauseen, die die Wasserversorgung des Ruhrgebiets sicherstellen sollen, sind auch riesige Freizeit- und Erholungszentren. Segeln, rudern, angeln, schwimmen, faulenzen, sich lieben..., alles erleben wir.
      Nur eins erleben wir nicht. Geöffnete Biergärten. 40 Kilometer mit "heute geschlossen", "heute Ruhetag", "wegen Renovierung geschlossen", "ab 15 Uhr geöffnet"... es ist zum Verzweifeln. und als es dann endlich soweit ist, gibt's nur noch zwei Stückchen Kuchen vom vergangenen Wochenende. Aber egal, die Rhabarberschorle schmeckt und natürlich kommt danach ein geöffneter Biergarten nach dem anderen...
      Und in Ratingen, unserer heutigen Station, krönt das "Alt" einen wunderschönen Tag (es ist schon wichtig zu wissen, dass man irgendwann den Bierdeckel auf das leere Glas legen muss, sonst bringt der Kellner unaufgefordert einfach das nächste...)
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    • Day 1

      Düsseldorf - Anreise nach Djerba

      February 8, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 4 °C

      Meine beste Freundin Gabl erzählte mir schon im Sommer 2019 über ihre Reise nach Tunesien. Sie, ihr Mann Christian und ein paar andere Menschen wandern durch die Wüste. So begann es.

      Im November informierte sie mich, dass 2 Plätze frei geworden sind. Ich war Feuer und Flamme. Im Jänner habe ich mich einmal nach Flügen erkundigt, denn beim Paket war die Anreise nicht inkludiert.

      Von Düsseldorf waren die Flüge eindeutig günstiger als von Wien. Somit buchte ich für Freitag, 7.2.2020 einen Flug von meiner Heimatstadt Wien nach DüDo sowie eine Unterkunft für eine Nacht.

      In DüDo trafen sich alle 12 Teilnehmer, um am Samstag 8.2.2020 gemeinsam den Flug nach Djerba zu nehmen.

      Das Abenteuer konnte beginnen!
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      Die Scooter sind überall!

      2/16/20Reply
      Traveler

      Ja auch in DüDo 😂😂

      2/16/20Reply
       
    • Day 9

      Die Altstadt

      June 12, 2015 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

      Die Altstadt -- the old town -- is where people go of an evening. I've been several times before, but this afternoon was my first time there with a camera. I wouldn't dare take my camera after the sun goes down. For what is strange about the Altstadt is how it can go from being the quiet, peaceful old part of Düsseldorf in the day, to the scene of debauchery that it becomes at night. To be fair, most of that is located on just one long street, but still.

      The reason why most of drinking that gets done in Düsseldorf gets done in the pubs and bards of the Altstadt, is because the Altstadt has forever been the site of breweries. There are a dozen or so of them here, brewing the 'Altbier' unique to Düsseldorf and the region.

      Apart from the breweries, every other building is either a cafe, a bar, a (Irish) pub or a restaurant. And the whole of the little old town is, as it should be, pedestrianised. I'm back off to the Altstadt now, for a meal at the Uerige brewery.
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    • Day 25

      Altbier in die Altstadt

      June 28, 2015 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

      Altbier (old beer) is the beer drunk in Düsseldorf and the nearby cities of Mönchengladbach and Krefeld. Here, in pubs, trinkhalles or kiosks, you will struggle to find a beer which isn't an Altbier, such is its dominance. Altbier, it seems, is a huge part of the culture here, a real park of the 'Westphalia' identity.

      The beer itself is a dark brown colour -- similar to a pale ale or something -- with a large foamy head. But it's much lighter than a pale ale - it's surprising just how drinkable it is. It really flows. The Altbier in the picture is significantly lighter and less heady that your typical 'Alt'.

      As shown, it is custom to take the beer in a small glass, although you can order a 'pint' should you want. Don't though. On my first weekend I did, and got a lot of stick for it. 'You are drinking Alt out of a large glass!' came the flummoxed responses. Drinking an Alt in a large glass is a real faux pas, equivalent, I would think, to going to Dublin and drinking Guinness from a wine glass. People will look at you strange - don't do it.

      There are eight Alt breweries in Düsseldorf, all located within or close to the Altstadt. They are as follows: Füchschen, Kürzer, Schumacher, Schlüssel, Uerige, Alter Bahnhof, Brauhaus Joh Albrecht and Brauerei Möhker.

      On a Wednesday (I don't know why a Wednesday) it is tradition to head down to the Altstadt, stand in the streets and drink Alt. The breweries all employ waitress' to walk around the streets with trays of Alt and hand glasses out. A glass may cost a Euro, but if you hand them 90 cents, that's fine. It's also fine if you hand them two Euros, five or ten, just don't expect any change in this case. You won't get any.

      If you head in to the Altstadt on any day other than a Wednesday, you'll sit inside the brewery as you would a nomral British pub. But you won't go to the bar to order; instead, waitress' with trays of Alt patrol, and if they see your glass is empty or nearly empty, they will take it from you and slam (literally slam) a fresh glass down on the table in front of you. Each time they do this, they'll quickly scribe a line on your beer mat, and it is that beer mat you take to the bar when you want to pay and leave; 'ok, eight scribbles, so that'll be eight Euros please.'

      In the Moon Under Water in Wigan, I've seen guys complain because the head on their pint was too large, or that it wasn't filled exactly to the brim. Here there is none of that fuss involved. You may get a beer with a large head, you may not. The waitress may come and take your beer away from you when it's half drunk, or they may not. No one, really, is keeping count. Everything is rough and crude, and it really does leave you with the feeling like you are engaging in an activity which hasn't changed much, if at all, in hundreds of years.
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    • Day 39

      Frankreichfest

      July 12, 2015 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Ever since the signing of the Élysée Treaty in 1963 France and Germany have gone to great lengths to become as united as possible. The Frankreichfest in Düsseldorf -- that takes place every year on the weekend around the 14th of July -- is carried out with that intention in mind.

      It was a rainy weekend but that didn't stop over 100,000 visitors making their way to the Altstadt and checking out the Frankreichfest. I went along with a few French friends and we potted about the stalls. I was happy to try a Galette but steadfastly refused to give the Champignons a go. Cheeses, wines, Crepes, old Citroen cars, a 15 meter Eiffel Tower – everything you would expect was there. Each year, it is the turn of a different French region and this year it was Brittany’s. So there was pipe music, too, and people dressed in traditional Breton costume

      Meanwhile, in Brussels, Eurozone leaders gathered to negotiate the future of Greece. It is generally assumed that Merkel has run a tight ship in Germany and in Europe for the past decade or so. Whilst, on the other hand, Hollande is often reported as being the most unpopular French president there's been. One thing is for sure, though, and that is that Hollande and Hollande alone who has been the sole rational voice over the Greece crisis. This weekend was a triumph for French diplomacy, and Hollande has single handedly prevented Germany from inflicting a lot of reputational damage upon itself.
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    • Day 63

      Day 63 - Cologne to Dusseldorf, 27 miles

      June 17, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      Short ride upto Dusseldorf today for a number of reasons.

      One the morning was spent doing a bit of maintenance ton the bike including a new rear tyre which will see was in a bad way! Two weather was terrible again with good hour spent chilling under a bridge at one point as I let a huge thunderstorm pass. Three as I arrived in Dusseldorf the weather cleared up and I simply fancied a beer in the sun and as you will see Dusseldorf is a cracking night out.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Aper Wald

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