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- Jour 1 583
- vendredi 4 août 2023 à 15:16
- ☁️ 31 °C
- Altitude: 131 m
AustralieKatherine14°18’42” S 132°31’7” E
Katherine Gorge

One of the things we wanted to do for years in the NT! Camping inside Katherine Gorge in the Nitmiluk National Park. The only way to get into the Gorge is hiring a kayak, take all your food, camping gear and paddle up the Gorge. The gorge is divided into 15 parts. In dry season the only parts to be reached by boat are gorges one to three. After that you need to swim or kayak. Unfortunately there are dry parts in between the gorges where we had to drag the kayak over rocks, little waterfalls or sand. It was bloody hard in some parts to pull the fully loaded kayak up the gorges but the scenery was amazing and luckily for us all the crocs weren't hungry. After a long day of paddling we reached our private campground on a little beach in Gorge 9. It was also the furthest one can kayak in Katherine Gorge. On the next morning we made our way back to the second gorge to exit the gorge. It was an absolute amazing experience. For almost 24 hours we haven't seen any other people it was just us, our kayak and the gorge!
Eine dieser Dinge die wir nun seit Jahren schon machen wollten: Übernachten mitten in der Katherine Gorge im Nitmiluk Nationalpark. Es ist allerdings typisch australisch, also super schwer zu erreichen. Die Nacht bevor es losging waren wir erst einmal glampen, bevor wir uns dann aufs nötigste beschränken mussten.
Die Schlucht besteht aus 15 Teilen, wovon man Schlucht zwei bis neun mit dem Kajak erkunden kann wenn man sich es zutraut. Schlucht zwei und drei sind noch super einfach als Tagesausflug zu erreichen, danach fängt jedoch die harte Arbeit an. Uns reichte ein Tagesausflug mit dem Kajak natürlich nicht aus! Daher mussten wir alles mitnehmen was man so für 36h in einer Schlucht braucht: Viel Wasser, Essen, ein Zelt und viel Energie! Zwischen den verschiedenen Schluchten muss man das Kajak über Steine oder kleine Wasserfälle tragen oder ziehen. Es ist rutschig und super anstrengend, aber die Natur entschädigt für jeden Meter den man dieses voll beladene Kajak ziehen muss. Nachdem wir die Tagestouristen hinter uns gelassen haben, haben wir für 24h lediglich eine weitere Gruppe Kajak Fahrer getroffen die auf dem Rückweg aus der Schlucht waren. Die restliche Zeit waren es nur wir, unser Kajak, die Schlucht und die zum Glück nicht zu hungrigen Krokodile.
Angekommen in Schlucht 9 war es ein verdammt gutes Gefühl. Unser "Campingplatz" war ein kleiner Strand mitten in der Schlucht. Zum Essen gab es ein paar kalte vorgekochte Nudeln mit Gemüse, Cracker mit Thunfisch aus der Dose und kalte Suppe aus der Flasche. Gourmet! Am nächsten Morgen ging es dann den ganzen Weg wieder zurück, aber die Vorräte neigten sich dem Ende zu und so wurde das Kajak immer leichter. Es war richtig cool aber auch verdammt anstrengend!En savoir plus