Grenada
Lance aux Épines Beach

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Travelers at this place
    • Day 389

      Grenada ist nochmal davongekommen

      July 19 in Grenada ⋅ ☁️ 29 °C

      Eigentlich waren wir schon am 27. Juni in Grenada angekommen, und hatten dort auch ordnungsgemäß einklariert. Nach 2 Tagen hatten wir uns aber wegen des herannahenden Hurricanes entschieden, nach Trinidad auszuweichen. Darüber gibt es bereits einen Footprint.
      Ab dem 2. Juli verbrachten wir die letzten Wochen bis gestern Abend, den 20.7., auf Grenada.
      Recht viel Aufregendes ist nicht passiert (zum Glück ?). Von unserem 1. Ankerplatz in der Hartmann-Bucht erschlossen wir uns zu Fuß einen recht schönen, für karibische Verhältnisse gut ausgestatteten RAMs-Supermarkt. Auf dem Weg dorthin liegt eine schöne Brauerei mit urig aus Holz gestaltetem Ausschank- und Restaurantbereich. Dort kehrten wir auf dem langen Fußweg durch die Wärme einmal ein.
      Viele Freunde, die wir auf unserem diesjährigen Weg durch die karibische Inselwelt kennengelernt hatten, trafen nach und nach auf Grenada ein. Teilweise als Zwischenstation, teilweise um das Boot hier abzustellen und einige Wochen wegzufliegen. Deswegen waren viele Abende privaten, gemütlichen Treffen auf den Booten mit gemeinsamem Kochen oder im Restaurant gewidmet.
      Am Sonntag den 14.7. zog es uns dann doch hinüber zur Westküste der Insel. Hier entschieden wir beim Schnorcheln im Bereich der Ausstellung von Unterwasserskulpturen des Bildhauers Jason deCaires Taylor doch einen kompletten Tauchgang hier zu unternehmen, da bei eher trübem Wasser von oben nicht allzuviel zu erkennen war.
      Wir haben es nicht bereut! Die Figuren sind in einer Tiefe von 5-8 Meter einzeln oder in Gruppen angeordnet und sehr eindrucksvoll. Sie stehen seit 2007 dort und sind zum Teil schon recht farbig bewachsen. Sie stellen Motive und Personen aus der Kultur der Kariben und speziell der Grenader dar: Krieger, Zauberer, einTisch mit Stillleben, Sagengestalten wie Meerjungfrau, Menschen aus dem Karneval, indigene Motive u.v.m. Sie bestehen aus pH-neutralem Spezielbeton, der lange hält und keine schädlichen Stoffe emittiert. Die Veränderungen der Skulpturen durch Strömung und Bewuchs sind beabsichtigter Teil der Installation.
      Einen weiteren ganzen Tag widmeten wir der Hauptstadt St. George mit Sendall-Tunnel aus dem 19. Jahrhundert, für Kutschndurchfahrten zur Altstadt vom Hafen konzipiert, jetzt einspurig für Autoverkehr und Fußgänger, Kathedrale, altem Fort St. Georg, altem Hafen Carenage und „Haus des Kakaos“.
      Im Bereich Carenage fanden wir in einem Supermarkt, in den wir nur so interessehalber mal reingeschaut hatten, sogar eine Flasche Ouzo, was wir hier in der Karibik noch gar nie entdeckt hatten! Die 1L-Flasche für 75 karibische Dollar (ca. 25 Euro) wanderte in unseren Barschrank. Hatten wir das Gläschen dieses Getränkes nach dem Essen in unseren langen Segelmonaten in der griechischen Inselwelt doch sehr schätzen gelernt und hier vermisst...
      Uwe unternahm von der Grand Mal Bay aus auch eine sehr schöne Wanderung zu einem tollen Aussichtspunkt auf einem Berg.
      Am letzten Tag ging’s wieder zurück in die Prickly Bay. Hauptsächlich um uns bei einem gemeinsamen Dinner mit 4 Ehepaaren alle nochmals zu sehen und letztendlich (hoffentlich nur auf Zeit) zu verabschieden. Aufgrund der Wettervorhersage mit passendem gutem Wind aus Nord-Ost-Ost war unsere Abfahrt Richtung Trinidad auf den Folgetag, den 20.7., festgesetzt. Auch Pauli und Andrea von der SYMI reisten am 20.7. ab, für mehrere Wochen nach Wien. Ulrike und Thomas fliegen am 25.7. nach Deutschland, Wolfgang und Evi folgen Mitte August nach Trinidad, in dasselbe Trockendock bei Peake’s wie wir.
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    • Day 41

      Intro to Grenada

      August 22, 2022 in Grenada ⋅ ☁️ 29 °C

      We needed to check in at customs and immigration and Tony said he had the use of a car for a week and kindly offered to take us into St George’s. Well, did we have a ride! It turned out to be a very mini Mini Minor - the cutest thing ever - and four of us piled in. I’m still not sure how we did it. 😁 Everyone we drove past either looked, smiled, hooted, waved, aah’ed, pointed, or asked if they could buy it. The boys still think that the pretty girls were smiling at them. Shame. Anyway, after checking in, we went shopping near the Carenage Harbour and this involved walking through the Sendall Tunnel. Large trucks hurtle through here and you have to plaster yourself against the wall and pull your tummy in - some of us more than others! The chances of being wiped out by a side mirror were quite high. 🙈 On the way back we stopped at the West Indies Beer Company so that we could cool down, if you know what I mean. The most economic way to drink beer here is to order a bucket of six beers, so the boys had to do that. Faye and I were a little more abstemious. 😜 In the evening, there was a braai on the beach (95% South African) and it was good to meet some new yachties - a very social bunch! 😊Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lance aux Épines Beach, Lance aux Epines Beach

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