USA 2017

December 2017
A 13-day adventure by Granny meets the world Read more
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  • Day 11

    The last day...

    December 14, 2017 in the United States ⋅ 🌙 -3 °C

    Ein Paar Stunden blieben mir noch in dieser Stadt, bevor heute Abend mein Flieger Richtung Heimat geht. Heute Morgen wollte ich in den Highline Park. Eine alte Hochbahntrasse, die zum Park umgestaltet wurde. Im Sommer ganz toll, ich wollte mir das ganze mal verschneit ansehen, mit nicht so vielen Menschen. Und es gibt dort links und rechts davon tolle Streetart. Über Nacht hat es wieder geschneit, das war leider auch für die Stadt NY ein Grund den Park zu schließen, komplett, alle Aufgänge zu, auf Grund von Eis und Schnee.
    Da ich noch kein Frühstück hatte, war ich noch mal im Chelsea Market und bin dann ein wenig durch Greenwich Village gebummelt, Künstler- und Szeneviertel in Manhattan und man kann dort auch nett wohnen. Bevor ich mein Gepäck am Nachmittag aus dem Hotel abgeholt habe, habe ich noch einen Spaziergang zum Flatiron Building gemacht. Wenn du in einer seitlichen Perspektive dazu stehst, sieht es aus, als wäre es nur eine große Mauer. An der schmalsten Stelle ist es nur zwei Meter breit. Auf dem Rückweg bin ich doch tatsächlich im prüden Amerika über ein Sexmuseum gestolpert. Leider hatte ich dafür keine Zeit mehr... ich muss also wiederkommen.😉
    Dem Shoppingwahn wäre ich auch noch fast verfallen. Bath& Body Works, so tolle Pflegeprodukte für den Luxuskörper...ich habe echt kurz überlegt, meinen Rucksack einzuchecken, da im Handgepäck nur maximal 1Liter Flüssigkeit sein dürfen. Hab mich aber beherrschen können und nur knapp 500ml Flüssigkeiten geordert.
    Ist alles durch den Sicherheitscheck gekommen.
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  • Day 12

    Goodbye NYC - I want to come back

    December 15, 2017 in the United States ⋅ ⛅ -2 °C

    Nach meinem letzten Bummel gestern durch NY und dem kurzen Anfall von Shoppingwahn, habe ich mein Gepäck aus dem Hotel abgeholt und mich auf den Weg Richtung Airport gemacht.
    Als wir 2015 hier waren, hatten wir einen Shuttletransfer für ca. 30€ pro Nase. Das ist zwar bequem, dauert aber u.U. auch sehr lange, weil man im New Yorker Straßenverkehr mehr steht, als fährt, man kann es natürlich noch mal als kleine Stadtrundfahrt sehen.
    Das geht günstiger und schneller. Mit der Subway fährt man bis zur Jamaica Station und von dort mit dem Airtrain JFK, der alle acht Terminals des Airports anfährt, für fünf Dollar zu seinem Terminal.
    Ab Jamaica Station besteht keine Gefahr sich zu verlaufen, einfach den vielen Menschen mit Koffern hinterher. Und falls ihr das jemals tut und in den Airtrain einsteigt, bitte rechts in Fahrtrichtung einen Platz organisieren, man ist etwa zwanzig Kilometer von Manhatten entfernt, es gibt aber noch mal einen ganz tollen Blick auf die Skyline.
    Die letzte Fahrt mit der Subway (es gibt übrigens nichts einfacheres als Subway fahren in NYC) wurde noch mit Live Music versüßt - that's NYC.
    Nach zwei entspannten Flügen (NYC-Amsterdam/ Amsterdam - Berlin) habe ich wieder deutschen Boden unter den Füßen. Da ich über 24 h kein Bett mehr hatte, hatte ich mich dafür entschieden, noch eine Nacht in Berlin zu bleiben, bevor ich mich ins Auto setze. Auch ist es kein Spaß Freitag Nachmittag aus dieser Stadt zu kommen. Samstag Morgen ist das entspannter.
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  • Day 13

    Subway in NYC

    December 16, 2017 in the United States ⋅ 🌙 -4 °C

    Es gibt wirklich nichts einfacheres, als Subway fahren in New York, das liegt aber auch mit an der einfachen Straßenbezeichnung.
    Nicht jeder wird sie mögen, die Subway in NYC, vor allem die Bahnhöfe sind nicht chic, stylisch oder großzügig und hell wie ich es in Washington erlebt habe.
    Die Subway bedient hauptsächlich den Stadtteil Manhattan, sowie Brooklyn, Bronx und einen Teil von Queens. Fast alle Anlagen der Subway sind an die einhundert Jahre alt, also echt historisch. Und sie befördert täglich über 4 Millionen Menschen. Die Subway ist einfach die schnellste Möglichkeit, um in dieser Stadt von A nach B zu kommen.
    Die Fahrgäste sind ein Querschnitt durch alle Gesellschaftsschichten, inclusive der Straßenkünstler oder auch Bettler. Die einem sowohl auf den Bahnhöfen als auch in den Zügen begegnen.
    Ich habe mich dort nie unsicher gefühlt, an fast jeder Stadion gibt es Servicepersonal und in großen Stationen ist auch die New Yorker Polizei präsent.
    „Verfahren“ habe ich mich nur einmal, weil ich nicht darauf geachtet habe, ob es ein Local (hält an jeder Station) oder ein Express (hält nur an bestimmten Stationen) ist. Meine Stationen, war eine Local Station und ich habe im Express Zug gesessen. Das passiert einem aber auch nur einmal...
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