Sonnenuntergang im Atlantik

Pünktlich um 15 Uhr verlassen wir Luanda wieder, der Kapitän - der fliegende Holländer, wie er sich selbst nennt - hat die Albatros extra rückwärts eingeparkt, so dass man vermuten könnte, erBaca lagi
Pünktlich um 15 Uhr verlassen wir Luanda wieder, der Kapitän - der fliegende Holländer, wie er sich selbst nennt - hat die Albatros extra rückwärts eingeparkt, so dass man vermuten könnte, erBaca lagi
Den heutigen Seetag verplaudern wir mit netten Mitreisenden gemütlich unterm Regenschutz sitzend auf dem Promenadendeck. Hin und wieder kommt ein tropischer Regenguss runter, der die schwüle HitzeBaca lagi
Am nächsten Morgen heißt es: „eine Insel, ich sehe eine Insel!“
Während wir draußen frühstücken, geht die Albatros vor São Tomé auf Reede und die Tenderboote werden zu Wasser gelassen.Baca lagi
Unser erster Stopp ist die Aussicht auf den Pico Cao Grande, eine vulkanische Felsnadel, sozusagen das Wahrzeichen von São Tomé. Für diese Aussicht haben wir diese Tour in den Süden gebucht. DieBaca lagi
Durch mehrere mehr oder weniger malerische Orte zieht sich der Rückweg. Es gibt nur zwei Straßen auf der Insel, eine östliche Route bis in den Süden und eine westliche Route. Wir sind auf derBaca lagi
Am nächsten Strand, an dem wir anhalten und der sich ungefähr in der Mitte der Insel befindet, gibt es sogar schon fast sowas wie eine touristische Infrastruktur. Ein einsamer SouvenirhändlerBaca lagi
Einen letzten Fotostopp vor der Hauptstadt legen wir am Höllenschlund ein, einer vulkanischen Felsformation, die sehr malerisch die Wellen bricht. Hier gibt es tatsächlich schon 3 Souvenirhändler,Baca lagi
Gegen 15 Uhr sind wir dann wieder am Hafen und werden zurück auf die Albatros, die malerisch vor der Insel auf Reede liegt, getendert. Fast hatten wir das Gefühl, die Crew ist froh um jeden Gast,Baca lagi