Grenze zu Melilla

Kurzer, bedrückender Abstecher zur Grenze
Mont Vert

Am späten Nachmittag erreichen wir unser Hotel im Rif-Gebirge oberhalb von Nador, das so schön im Grünen gelegen ist, dass wir uns nach der Wüste kaum sattsehen können an den blühenden FarbenLeia mais
Gare Nador Ville

Am nächsten Morgen machen wir uns schon wieder auf, das Rif-Gebirge zu verlassen. Am Bahnhof von Nador warten wir auf den Zug, der uns nach Fes bringt.
Durch das Rif-Gebirge

Durch abwechslungsreiche Landschaften führt uns die mehrstündige Zugfahrt.
Gare de Fès

Am Nachmittag erreichen wir die alte Königsstadt Fes. Neugierig sind wir auf die Stadt Fes, nach den Tagen voller großartiger Landschaften und Natur wieder einzutauchen in die arabische Kultur.
Riad Yacout

Für heute aber beziehen wir nur noch unseren zauberhaften Riad in der Altstadt von Fes.
Und so geht dieser Reisetag in unserem hübschen Riad zu Ende. Ein wunderbares arabisches Essen, bei dem wirLeia mais
Borj Sud

Von außen unscheinbar ist unser Riad El Yacout, und nicht wieder zu finden, wenn man nicht weiß wo...
Der erste Weg führt uns hinauf zum Borj Sud, um den Panorama-Blick zu genießen.
Leider istLeia mais
Fès

Der nächste Punkt auf unserer Tour durch Fes bringt unseren guten Vorsatz, nichts zu kaufen, was nicht in den Koffer passt, ordentlich ins Wanken: Wir besuchen einen traditionellen HandwerksbetriebLeia mais
In die Souks von Fès

An der Stadtmauer entlang gehts zum absoluten Höhepunkt von Fes: Wir betreten die Souks...
Waren die Souks von Marrakesch schon eng, die Souks von Fes sind mindestens genauso eng. Und voll! Man mussLeia mais
Place Seffarine

Dann landen wir am Platz Seffarine, wo die Kupferschmiede ihr Handwerk betreiben.
Kairawine-Moschee

Da das Betreten von Moscheen für Nichtmuslime in Marokko verboten ist, können wir in die berühmte Kairawine-Moschee nur einen Blick durchs offene Tor werfen...
Al Attarine Madrasa

Eine Medersa können wir aber von innen besichtigen. Auch wenn es so aussieht, wir waren nicht allein hier... :-)
Place Nejiarine

Die nächste Station ist, nach den Brautkleidern, der Souk Nejjarine mit seinem berühmten mit Fliesenmosaiken verkleideten Brunnen.
Palais de Fes Dar Tazi

Im Palais de Fes Dar Tazi genießen wir ein exquisites arabisches Mittagessen auf der Dachterrasse mit herrlichem Blick über die Stadt.
Gerberviertel

Frisch gestärkt und ausgeruht gehts auf zum nächsten Ziel des heutigen Tages:
Das Viertel der Gerber! Von der Dachterrasse eines Lederwarenladens haben wir einen guten Blick auf die Gerbereien.Leia mais
Königspalast von Fès

Zum Abschluß unseres Besichtigungstages in Fes machen wir noch einen kurzen Fotostopp am Königspalast mit seinen riesigen Messingtoren.
Abschied von Fès

Nach 2 Nächten verlassen wir unser Riad in Fes und brechen auf in Richtung Meknes.
Ein letzter Blick auf Fes, diesmal von der anderen Seite und dann gehts auf zur nächsten Königsstadt.
Barrage Sidi Chahed

Durch liebliche, ja mediterran anmutende Landschaft geht es zu unserem nächsten Ziel:
Volubilis

Die Ruinen von Volubilis!
Nach ihrem Sieg über Karthago eroberten die Römer auch das Berberreich Mauretanien. Volubilis war eine der zwei Hauptstädte der neuen Provinz MauretaniaLeia mais
Meknès

Am Nachmittag erreichen wir Meknes, 1063 gegründet und von Moulay Ismail im 17. Jh. in den Rang einer Königsstadt erhoben.
Konsequenterweise besuchen wir auch die Grabmoschee des Moulay Ismail,Leia mais
Meknès - Dar el Ma

Nächste Station auf unserer Besichtigung ist die riesige Anlage eines einstigen Getreidespeichers (Heri). Daneben befinden sich die ehemaligen königlichen Stallungen.
Meknès

Mit einem kurzen Bummel über den lokalen Marktplatz, der ein bißchen an den Djemaa al Fna erinnert, und einem Blick auf die Stadt...
Gare de Meknès

, verlassen wir Meknes (nach etlichen Irrungen und Wirrungen) mit dem Linienzug in Richtung Rabat. Über Detailerlebnisse an diesem Bahnhof schweigen wir lieber...
Rabat - Riad Dar El Kébira

In Rabat wohnen wir nochmal für eine Nacht in einem schnuckeligen Riad, zwar ohne Innenhof, dafür aber mit Dachterrasse und Blick auf die Stadt.
Médina de Rabat

Schon um 1200 v. Chr. wurde der natürliche Hafen von Rabat genutzt. Auch die Römer und später die Almohaden nutzten die strategische Lage der Stadt für ihre Feldzüge.