Daressalam

Alles beginnt mit einem klaren Statement:
"Dieses Jahr machen wir noch eine richtige Fernreise!" und einer ca. 18 Einträge langen Liste. Nach einem ersten langen Blick in die Urlaubsliste bleibenLeia mais
Dar es Salaam Tazara Railway Station

Direkt am nächsten Morgen gehts los. Schon im Hotel können wir in den Zug einchecken, so dass unser Gepäck bereits in guten Händen ist, während wir in aller Ruhe frühstücken gehen.
SchadeLeia mais
Pride of Africa

Und schließlich beziehen wir unsere rollende Suite, bei der unser Name an der Tür steht und wo unsere Koffer bereits auf uns warten...
Und während wir anfangen uns häuslich einzurichten, setztLeia mais
Hinaus aus Dar es Salaam

Und während sich der Pride of Africa gemächlich durch die sandige, schwül-heiße Küstenebene in Richtung Landesinneres schlängelt...
...wird sehr schnell klar, was tatsächlich unsereLeia mais
Kisarawe

Viel Zeit zum Auspacken bleibt uns nicht, denn schon kurz nach der Abfahrt ruft uns der Gong, der uns die nächsten 14 Tage begleiten wird, zum ersten Mittagessen an Bord.
Draußen zieht dieLeia mais
Selous-Reservat

Nach dem Mittagessen und Koffer auspacken machen wir da weiter, wo wir vor dem Mittagessen aufgehört haben: Die afrikanische Landschaft bestaunen!
Schon am 1. Tag steht auch das erste kleineLeia mais
Irgendwo in Afrika

Die TAZARA-Strecke (Tanzanian-Zambian-Railway) ist größtenteils einspurig, nur hin und wieder gibt es ein kurzes Ausweichgleis, auf dem der Zug warten kann, bis der entgegenkommende Zug uns passiertLeia mais
Udzunga Mountains

Der nächste Tag beginnt, wie der 1. aufgehört hat: Fenster auf und die afrikanische Weite genießen!
Irgendwann in den frühen Morgenstunden hat sich unser Zug wieder in Bewegung gesetzt, so dassLeia mais
Im Hochland von Tansania

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den langen, langen Weg zu Raucherlounge und Aussichtsplattform...
13 Waggons liegen zwischen unserer Suite und dem Observation Car und obwohl der Zug nichtLeia mais
Lumumwe

Immer wieder trifft man an der Strecke auf diese kleinen Schuppen mit Draisine, die im rechten Winkel zu den Gleisen gebaut wurden. Und wir haben uns die ganze Zeit gefragt, wie das wohlLeia mais
Makambako

Irgendwann im Laufe des Nachmittags kommen wir an diesem industriellen Holzbetrieb vorbei. Und da hier so wenig Gewerbe ist, fällt das schon richtig auf.
Am späten Nachmittag halten wir inLeia mais
Chozi

In der Nacht haben wir das Great Rift Valley (Ostafrikanischer Graben) und die Grenze in Tunduma überquert, und sind nun nicht mehr in Tansania, sondern in Sambia unterwegs. Von denLeia mais
Kasama

Offensichtlich haben wir in der letzten Nacht unsere Verspätung so gut wie aufgeholt, denn (fast) pünktlich zur Mittagszeit erreichen wir wie geplant Kasama nach 1222 km. Unser erster Ausflug stehtLeia mais
Chishimba-Fälle: Mutumuna

Schon der erste Blick durchs Grün auf den Fluss macht neugierig auf das, was dahinter sein wird....
Der 160 km lange Luombe fällt hier auf gut 2 km Länge insgesamt 70 m in die Tiefe. Der obersteLeia mais
Chishimba-Fälle: Kaela

Der Blick auf die Kaela-Fälle mit den Stromschnellen.
Schau mal: Sooooo groß ist der Farn! :-)))
Ein kurzer Spaziergang am Flussufer entlang, durch riesige Farne und unbekannte Bäume... undLeia mais
Chishimba-Wasserfall

...dem Chishimba-Fall!
Es ist Winter in Sambia, das bedeutet Niedrigwasser! Wir können also bis unmittelbar zur 30m hohen Abbruchkante vorgehen und den ungesicherten Blick in die Tiefe riskieren....Leia mais
Chishimba-Wasserfall

Während der Ritter sich oben an der Aussichtsplattform die Zeit vertreibt, muss der Hase natürlich trotz der feucht-heißen Schwüle in die Schlucht hinunterkraxeln, um den Chishimba-Fall von untenLeia mais
Ndabala

Der nächste Tag führt uns weiter durch Sambia. Der größte Teil der Gegend besteht aus trockener Savanne, da fällt es dann richtig auf, wenn hin und wieder mal ein blühender Busch zu sehenLeia mais
New Kapiri Mposhi

Am Nachmittag erreichen wir den Endbahnhof der TAZARA, New Kapiri Mposhi, welches wir liebevoll Caipirinha getauft haben...
Während wir uns auf dem Bahnhof die Füße vertreten, wird wie bei jedemLeia mais
Kapiri Mposhi

Das Aufregendste an Kapiri Mposhi ist zweifellos, dass unser Zug hier die Möglichkeit zum Wenden hat. Zukünftig ist die Lok also wieder vorne und der Aussichtswagen wieder hinten.
Die WeichenLeia mais
Lusaka

Der nächste Tag beginnt mit dem Sonnenaufgang über Lusaka. Heute wird ein ruhiger Tag, der uns immer näher an einen der absoluten Höhepunkte unserer Reise heranbringt:
Auch wenn der BordcomputerLeia mais
Zwischen Lusaka und Kafue

Den Vormittag verbringen wir auf der Aussichtsplattform, die jetzt hinten ist und genießen die großartige Landschaft, die langsam an uns vorbeizieht. Die Gegend wird deutlich wohlhabender, hin undLeia mais
Kafue River

Neben der Bahnlinie finden sich immer wieder riesige Termitenhügel.
Gegen Mittag queren wir den aufgestauten Fluß Kafue und nach dem ganzen trockenen Land, dass wir heute schon gesehen haben, istLeia mais
Im Süden Sambias

Auch wir sind offensichtlich eine Sehenswürdigkeit, denn es kommt gar nicht so selten vor, dass auch wir fotografiert werden...
Die Wettfahrt mit unserem Zug gewann der Radfahrer übrigens spielendLeia mais
Kalomo

Gegen Abend kündet Rauch am Horizont von einem Buschfeuer und unser Zug muss mittendurch!
Die Abendsonne taucht die Landschaft in ein nahezu magisches Licht...
Ein weiterer Tag in Afrika neigt sichLeia mais