Zugfahrt Richtung Ibarra

Und dann geht die Fahrt los auf der alten Strecke Richtung Ibarra. Unter Dampf! Wenn das kein Erlebnis ist...
Stop in San Roque

In San Roque hält der Tren Crucero zum ersten Mal, es gibt Folklore, Maissaft und 4 verschiedene Zubereitungsarten von Mais als Snack. Ausgesprochen lecker...
Und wie immer wenn in SüdamerikaMeer informatie
Am Bahnhof Andrade Marin

Der nächste Stopp ist am Bahnhof Andrade Marin, im kleinen Städtchen Atuntaqui, wo wir das Textilmuseum besichtigen. Nett, aber muss man nicht gesehen haben. Eyecatcher ist die Statue vor demMeer informatie
San Antonio de Ibarra

In San Antonio de Ibarra endet die Fahrt mit dem Dampfzug. Wir besichtigen eine Werkstatt für religiöse Schnitzereien, San Antonio de Ibarra scheint dafür berühnt zu sein und exportiert seineMeer informatie
Besuch einer Rosenfarm

In der Nähe von Cayambe besuchen wir eine Rosenfarm. Im Herrenhaus gibt es ein ausgezeichnetes Mittagessen und danach besichtigen wir die Ausstellungsräume und die eigentliche "Rosenfabrik". Uns warMeer informatie
Die Mitte der Welt zum zweiten

Auf dem Rückweg nach Quito halten wir nochmal am zweiten Monument, welches die Mitte der Welt anzeigt, nur unwesentlich entfernt von dem neuen, was wir vor zwei Tagen besichtigt haben. Das dritte,Meer informatie
Swissotel Quito

Noch eine letzte Nacht verbringen wir im Swissotel in Quito, bevor wir morgen den Norden Ecuadors, durch den wir mittlerweile kreuz und quer gefahren sind, endgültig Richtung Süden verlassen. VomMeer informatie
Bahnhof von Quito

Am nächsten Morgen beginnt die eigentliche Reise mit dem Tren Crucero am Bahnhof von Quito. Die multikulturelle Reisegruppe auf dem Zug besteht aus zwei Engländern, einer Australierin, sechsMeer informatie
Tren crucero unterwegs

Eine Diesellok zieht uns gemächlich durch die Anden. Auf der Straße der Vulkane sind wir heute unterwegs, Von den Vulkanen sieht man allerdings nicht so viel, dazu hängen die Wolken viel zu tief.Meer informatie
Sendero Quishuar

An der Bahnstation El Boliche auf 3500 Metern Höhe steigen wir aus für einen Spaziergang auf dem Sendero Quishuar. Die Lamas hier oben beäugen uns kritisch. Mehr als ein Spaziergang ist es auchMeer informatie
Mittagessen auf dem Zug

Zurück auf unserem Zug haben wir uns unser Mittagessen redlich verdient. Liebevoll angerichtete Sandwiches und ein kühles Bier - so lässt es sich gut leben. Während draußen die Landschaft an unsMeer informatie
Laguna de Yambo

Nach dem Essen geht die Reise weiter, unter anderem vorbei an der Laguna de Yambo. Die Vulkane halten sich weiterhin in den Wolken versteckt, aber die Landschaft ist auch ohne Gipfel sehrMeer informatie
Unterwegs nach Urbina

Irgendwann erreichen wir die Hochebene und nähern uns Urbina. Wir sind hier schon jenseits der Baumgrenze und es ist auch schon recht frisch hier oben. Der Blick aus dem Fenster auf dieMeer informatie
Urbina

In Urbina, mit 3600 Metern dem höchsten Punkt unserer Reise, treffen wir den letzten Eismann, der heute wie damals Gletschereis vom Chimbarazo auf die Märkte bringt. Im Bahnhofscafé trinken wirMeer informatie
Hosteria La Andaluza

Unser Bett für heute nacht ist liebevoll hergerichtet in der rustikalen Hosteria La Andaluza. Es ist zwar bitterkalt des Nachts auf 3300 Metern Höhe, aber die Zimmer sind geheizt, und die BettenMeer informatie
Rio Bamba

Die heutige Zugreise startet unter Dampf am Bahnhof von Rio Bamba. Der Bahnhof bietet eine kleine Ausstellung über den Höhepunkt des heutigen Tages: Die Teufelsnase!
Und ja, wir sind wieder eineMeer informatie
Iglesia de Balbanera

Der erste Stopp des Tages ist in Colta, wo wir uns die Iglesia de Balbanera, die älteste Kirche Ecuadors ansehen. Eine gute Gelegenheit die letzte in Quito gekaufte Kerze anzuzünden. Außerdem habenMeer informatie
Guamote

Nächster Halt ist Guamote, wo wir zuerst einen echten Indio-Markt besuchen. Kein Vergleich mit dem Quasi-Touristen-Markt in Otavalo. Staunend lassen wir uns durch die Menge treiben, wo HühnerfüßeMeer informatie
Alausi

Von Alausi aus geht es auf den zweifellos spektakulärsten Abschnitt der Strecke: Im Zickzack passieren wir die Teufelsnase. Die Weichen werden noch von Hand gestellt und beim Runtersehen aus demMeer informatie
El Nariz del Diablo

Die Teufelsnase - wir haben sie geschafft!
Von jetzt an geht es unaufhaltsam in Richtung Küste.
Bucay

Die Landschaft und die Temperaturen werden tropischer. Unser Ziel für heute ist der Bahnhof von Bucay.
Hosteria D'Franco

Diese Nacht verbringen wir in der Hosteria D'Franco. Den schönen Blick auf den Sonnenuntergang haben wir uns mit viel Schweiß hart erarbeitet... :-)
Von Bucay in Richtung Duran

Ja, wir sind in den Tropen angekommen. Bananenpflanzen und Zuckerrohr säumen die Strecke links und rechts der Gleise. Bei Regen verlassen wir unser Hotel in Bucay und gehen auf die letzte EtappeMeer informatie
Hacienda La Danesa - Kakao

Erster Stopp des Tages findet auf der Hacienda La Danesa statt und steht zunächst mal im Zeichen des Kakao. Der Trank der Götter - von der Bohne bis zur Schokolade: Das haben wir zwar im letztenMeer informatie
Hacienda La Danesa - Mittagessen

Nach dem Kakaoexkurs verbringen wir eine wunderbare Mittagspause mit exquisitem Essen im schönen und liebevoll hergerichteten Ambiente der Hacienda La Danesa.