Die Mitte der Welt zum zweiten

Auf dem Rückweg nach Quito halten wir nochmal am zweiten Monument, welches die Mitte der Welt anzeigt, nur unwesentlich entfernt von dem neuen, was wir vor zwei Tagen besichtigt haben. Das dritte,Okumaya devam et
Auf dem Rückweg nach Quito halten wir nochmal am zweiten Monument, welches die Mitte der Welt anzeigt, nur unwesentlich entfernt von dem neuen, was wir vor zwei Tagen besichtigt haben. Das dritte,Okumaya devam et
Noch eine letzte Nacht verbringen wir im Swissotel in Quito, bevor wir morgen den Norden Ecuadors, durch den wir mittlerweile kreuz und quer gefahren sind, endgültig Richtung Süden verlassen. VomOkumaya devam et
Am nächsten Morgen beginnt die eigentliche Reise mit dem Tren Crucero am Bahnhof von Quito. Die multikulturelle Reisegruppe auf dem Zug besteht aus zwei Engländern, einer Australierin, sechsOkumaya devam et
Eine Diesellok zieht uns gemächlich durch die Anden. Auf der Straße der Vulkane sind wir heute unterwegs, Von den Vulkanen sieht man allerdings nicht so viel, dazu hängen die Wolken viel zu tief.Okumaya devam et
An der Bahnstation El Boliche auf 3500 Metern Höhe steigen wir aus für einen Spaziergang auf dem Sendero Quishuar. Die Lamas hier oben beäugen uns kritisch. Mehr als ein Spaziergang ist es auchOkumaya devam et
Zurück auf unserem Zug haben wir uns unser Mittagessen redlich verdient. Liebevoll angerichtete Sandwiches und ein kühles Bier - so lässt es sich gut leben. Während draußen die Landschaft an unsOkumaya devam et
Nach dem Essen geht die Reise weiter, unter anderem vorbei an der Laguna de Yambo. Die Vulkane halten sich weiterhin in den Wolken versteckt, aber die Landschaft ist auch ohne Gipfel sehrOkumaya devam et
Irgendwann erreichen wir die Hochebene und nähern uns Urbina. Wir sind hier schon jenseits der Baumgrenze und es ist auch schon recht frisch hier oben. Der Blick aus dem Fenster auf dieOkumaya devam et
In Urbina, mit 3600 Metern dem höchsten Punkt unserer Reise, treffen wir den letzten Eismann, der heute wie damals Gletschereis vom Chimbarazo auf die Märkte bringt. Im Bahnhofscafé trinken wirOkumaya devam et
Unser Bett für heute nacht ist liebevoll hergerichtet in der rustikalen Hosteria La Andaluza. Es ist zwar bitterkalt des Nachts auf 3300 Metern Höhe, aber die Zimmer sind geheizt, und die BettenOkumaya devam et