• Hase und Ritter on tour
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Sri Lanka 2014

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    21 grudnia 2014

    Sri Lanka

    21 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

    Am Anfang stand der Wunsch Weihnachten einmal anders zu verbringen. In Kombination mit sehr günstig liegenden Feiertagen und Resturlaub, der sowieso noch weg muss, stellt sich dann nur noch die Frage wohin?

    Eigentlich sollte es Ägypten sein, nach unserer traumhaften Nilkreuzfahrt im Februar wollten Hase und Ritter das Land auf dem Nassersee vertiefen, dieser Plan musste dann aber aufgrund zu geringer Buchungszahlen ausfallen. Und so sind wir nun hier:

    Sri Lanka! Am 20. Dezember starten wir mit dem Nachtflug von Frankfurt nach Colombo, wo uns unser Reiseleiter in Empfang nimmt. Und so genießen wir am 21. Dezember bei tropischen Temperaturen eine erste frische Ananas, bestaunen das üppige Grün und der Wegweiser zeigt uns schon an, was wir in den nächsten Tagen sehen werden...
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  • Habarana

    21 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ⛅ 21 °C

    Auf der mehrstündigen Fahrt von Colombo nach Habarana, wo unser erstes Hotel sich befindet, fängt es an zu regnen. Eigentlich wollten wir auf dem Weg noch etwas besichtigen, am Ankunftstag sind wir aber noch nicht bereit dazu, nass zu werden und beziehen daher nur unseren hübschen Bungalow in der Cinnamon Lodge... :-)

    Ein gutes Abendessen und einmal Ausschlafen später regnet es immer noch... Aber schon beim Frühstück begegnen uns die ersten tierischen Gesellen wie (unscharfe) Eisvögel und Paddyreiher...

    Direkt hinter dem Pool verläuft der Fluß - eigentlich malerisch, aufgrund der Wassermassen und der Überschwemmungsgefahr, ist der Pool allerdings gesperrt.
    Ebenfalls zum Frühstück besucht uns ein weiterer putziger Geselle: ein Palmhörnchen! Frech wie Oskar klauen die Hörnchen die Zuckertüten von den Frühstückstischen... :-)
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  • Minneriya-Stausee

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ☀️ 17 °C

    Auf dem Weg zur alten Königsstadt Polonnaruwa kommen wir am Minneriya-Stausee vorbei, der soviel Wasser führt, dass abgelassen werden muss, wie eh und je von Hand...

    Die Straße am Stausee entlang führt durch den gleichnamigen Minneriya-Nationalpark und wir begegnen am Straßenrand den ersten Ceylon-Hutaffen, denen wir offensichtlich zu nah waren,... Czytaj więcej

  • Polonnaruwa

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ⛅ 12 °C

    Erste Station in Polonnaruwa ist eine überlebensgroße Statue von Parakramabahu I., dem großen Singhalesenkönig. Was er in den Händen hält ist ungeklärt. Man nimmt an, es sei ein Palmblattmanuskript, ein Symbol für die Klugheit.

    Ein sehr fotogener Hirtenmaina... :-)
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  • Royal Palace

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

    Unter den wachsamen Blicken der allgegenwärtigen Ceylon-Hutaffen betreten wir den ehemaligen Palastbezirk Polonnaruwas, natürlich im Regen. Der Palast von Parakramabahu ist unser erstes Ziel.

    Von dem einst angeblich 7 Stockwerke hohen Gebäude stehen heute nur noch die Ziegelmauern der ersten zwei Ebenen. Eine Galerie umgibt den ehemaligen Palast. Czytaj więcej

  • Ratshalle

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ☀️ 16 °C

    Durch knöcheltiefes Wasser - ein Hoch auf die Trekkingsandalen, aus denen das Wasser wieder herausläuft - waten wir zum nächsten Ziel: der Ratshalle von Parakramabahu, der das Land von 1153 bis 1186 regierte.

    Die Ratshalle ist mit Friesen aus Elefanten und Löwen gesäumt. Steinerne Löwen bewachen den Aufgang zum Audienzsaal.

    Am Fuße der Treppe findet sich der obligatorische Mondstein, ein prächtig verzierter halbmondförmiger Stein direkt vor der Treppe. Die Säulen haben wohl einst ein Holzdach getragen.
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  • Kumara Pokuna

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ☀️ 16 °C

    Trotz Regen begeistert von der alten Königsstadt stapfen wir durch die Zitadelle zu unserem nächsten Ziel:

    Dem Kumara Pokuna - dem Königsbad! Auch hier findet sich ein Mondstein, am Eingang zum Bassin. Das Königsbad ist Teil des ehemaligen königlichen Lustgartens. In der Mitte standen einst 4 Löwen. Czytaj więcej

  • Shiva Devale

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ☀️ 16 °C

    Auf dem ganzen Gelände der Zitadelle finden sich unzählige Familien der Ceylon-Hutaffen, die wirklich malerisch in den Bäumen für uns posieren.

    Verlässt man die Zitadelle durch das Nordtor, so stößt man auf den Shiva Devale, ein dem Gott Shiva geweihten Hindutempel.

    Die Statuen des Tempels sind alle fast vollständig verschwunden, es findet sich aber bis heute der Lingam, das Phallussymbol des Gottes Shiva.
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  • Vatadage

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ⛅ 6 °C

    Der nächste Halt ist das Heilige Viereck, Dalada Maluwa, wörtlich "Zahn-Platz". Da der heilige Zahn das entscheidende Symbol der Königswürde war, finden sich hier die Zahntempel verschiedener Könige.

    Der Rundbau Vatadage ist der Zahntempel von Parakramabahu. 4 Buddhas haben jeweils ihren eigenen Aufgang und ihren eigenen Mondstein.

    Auch wenn es unglaublich nass ist und die meditierenden Buddhas als Vogeltränke dienen... die Anlage des Vatadage nimmt uns direkt gefangen und lässt uns ergriffen darum herum wandern.
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  • Rankot Vihara

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ☀️ 25 °C

    Die Rankot Vihara, was soviel bedeutet wie Goldspitzen-Kloster, ist mit rund 55 Metern die höchste Dagoba Polonnaruwas. Erbaut wurde sie vermutlich von Nissanka Malla (1187-96), der sich auch hier in zahlreichen Inschriften verewigt hat.

    Wie es sich gehört, wandern wir einmal im Uhrzeigersinn drumherum.
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  • Gal Vihara

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ☀️ 25 °C

    An unzähligen äußerst fotogenen Ceylon-Hutaffen vorbei geht es weiter zum nächsten Ziel: Gal Vihara, dem Felsentempel.

    Einst Teil einer von Parakramabahu angelegten Klosteranlage umfasst Gal Vihara vier aus dem Granitfelsen gehauene Buddha-Figuren.

    Der liegemde Buddha ist 14 m lang und beeindruckt uns am meisten.
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  • Lotusbad

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ☀️ 25 °C

    Letzter Stopp in Polonnaruwa ist das sogenannte Lotusbad ebenfalls von Parakrama- bahu angelegt. Da es weder Zu- noch Abfluß hat, rätselt man bis heute, ob es wirklich eine Badestelle ist...

    Wir jedenfalls erleben es voller Wasser und können uns vorstellen, wie man einst darin gebadet haben könnte... :-) Czytaj więcej

  • Girithale

    22 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ 🌬 22 °C

    Nach einem ausgesprochen guten einheimischen Mittagessen in einem urigen Familienbetrieb, machen wir uns frisch gestärkt auf den Rückweg von Polunnaruwa zu unserem Hotel in Habarana. Unterwegs begegnet uns noch dieser moderne Buddha, bei dem wir einen Fotostopp einlegen. Erst im Nachhinein finden wir heraus, dass es sich dabei um eine Replik des Aukana-Buddhas handelt. Czytaj więcej

  • Habarana

    23 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ 🌬 22 °C

    Während wir beim Frühstück den frechen Palmhörnchen zuschauen, hegen wir die leise Hoffnung, dass wir heute doch noch nach Anuradhapura fahren können, denn es regnet tatsächlich mal nicht.

  • Sigiriya

    23 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ☀️ 21 °C

    Aber schon kurz nach dem Losfahren wird klar: Die Straßen nach Anuradhapura stehen unter Wasser, die Ruinenstadt selbst auch, und so müssen wir uns von diesem Ziel leider verabschieden.

    Die Alternative: Sigiriya, der Löwenfelsen! Auf dem Weg dorthin begegnen wir einem Geldelefanten... :-)

    Schon auf dem Weg durch die Gärten in Richtung des Löwenfelsens öffnen sich die Himmelsschleusen schon wieder und ein weiterer tropischer Platzregen geht auf uns hernieder und die Treppen verwandeln sich in Wasserfälle...

    König Kassapa erbaute im 5. Jhdt. die Felsenfestung Sigiriya, nachdem er seinen Vater ermordet und sich unrechtmäßig auf den Thron erhoben hatte. Keine 20 Jahre war er König, und Sigiriya Hauptstadt, dann kehrte sein Bruder aus dem Exil zurück. Mogellana, der eigentliche Thronerbe, trug in der Schlacht den Sieg davon und machte danach Anuradhapura wieder zu seiner Hauptstadt.

    Schon auf dem Weg durch die königlichen Gärten steht für den Ritter fest, dass er den Aufstieg an diesem dampfigen Tag nicht machen möchte. Und so schickt er seinen Hasen allein in die Touristenschlange den Berg hoch....
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  • Sigiriya

    23 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ☀️ 21 °C

    Ziel der Schlange sind die herrlichen Wolkenmädchen! Die 1500 Jahre alten Fresken befinden sich gut geschützt auf halber Höhe. Einst über 500 Gemälde, sind heute noch 22 erhalten. Ihre Bedeutung ist unklar. Man vermutet es seien himmlische Nymphen mit ihren Dienerinnen.

    Von den Wolkenmädchen aus, führt der Weg weiter, vorbei an der sogenannten Spiegelwand, ebenfalls aus dem 5. Jh., die bis heute in der Sonne glänzen soll. In Ermangelung von Sonne erschließt sich der Zauber leider nicht so ganz. Aber wenigstens regnet es gerade mal nicht... :-)

    Die Löwenterrasse bildet den Eingang zum alten Königspalast. Das Eingangstor wird von zwei Löwenpranken flankiert. Dahinter führen Treppen auf das Plateau.

    Oben finden sich die Reste des alten Königspalastes: Die Audienzhalle bildet den höchsten Punkt und ist erstes Anlaufziel aller Touristen, die sich hier hoch gequält haben. Von ganz oben hat man aber auch einen herrlichen Ausblick auf das Umland und die königlichen Gärten.

    Ein Granitthron findet sich hier oben ebenso wie zahlreiche Wasserbecken. Was hier einst als Wasserreservoir gedient haben könnte, und was eher Bad war, erschließt sich nicht so ganz. Durch die tagelangen Regenfälle ist alles nass...

    Dunkle Wolken kündigen den nächsten Wolkenbruch an, und so gehts schnell wieder hinunter, bevor der Regen die steile Metalltreppe unpassierbar machen kann.
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  • Dambulla - Golden Temple

    24 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ⛅ 3 °C

    Heute heißt es Abschied nehmen von unserer liebevoll dekorierten Cinnamon Lodge in Habarana...

    Auf dem Weg nach Kandy, unsere nächste Station, machen wir Halt beim Felsentempel von Dambulla, den wir eigentlich schon am 1. Tag auf dem Weg vom Flughafen anschauen wollten. Am Aufgang steht eine Scheußlichkeit von Tempel überragt von einem monströsen goldenen Buddha.

    Auch hier allgegenwärtig, die niedlichen Ceylon-Hutaffen, die sich ganz selbstverständlich an den blumigen Opfergaben gütlich tun... :-)
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  • Dambulla

    24 grudnia 2014, Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

    Der Aufstieg zum Höhlentempel ist schweißtreibend und anstrengend, zumal, wenn einem noch Sigiriya von gestern in den müden Knochen steckt. Aber auch die sich immer wieder auftuenden Ein- und Ausblicke laden zum Pause machen ein... :-)

    Die erste Höhle, die Devaraja Vihara, beherbergt eine 15 m lange Figur des liegenden Budhas, zu seinen Füßen sieht man eine Figur Anandas, seines Lieblingsschülers.
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