Zwischen Sfax und Gabès
8 Şubat 2012, Tunus ⋅ 🌬 7 °CLangsam geht es nun tiefer in den Süden. Die Olivenbäume stehen immer weiter auseinander, ein Zeichen zunehmender Trockenheit.
Langsam geht es nun tiefer in den Süden. Die Olivenbäume stehen immer weiter auseinander, ein Zeichen zunehmender Trockenheit.
Hinter Gabès biegen wir in das wüstenhafte Bergland von Dahar ab.
Trotz Hitze und Trockenheit leben die Menschen hier von der Landwirtschaft und haben ganz eigene Lösungen gefunden:
ÜberOkumaya devam et
Kurz vor Sonnenuntergang kommen wir ins Nefzaoua-Oasengebiet. In Zaafrane erfolgt der Aufbruch zum Höhepunkt des Tages - oder zur Hölle in Dosen...
Die Sandwüste im Süden Tunesiens ist BestandteilOkumaya devam et
Heute heißt es früh aufstehen. Während im Westen noch der Mond über dem Schott el-Djerid steht, erhebt sich im Osten die Sonne über der Salzkruste.
Die im Norden rot leuchtenden Berge bilden dieOkumaya devam et
Und weiter geht die Fahrt durch die Wüste nach Norden, nun im Geländewagen. Bis sich unvermittelt vor uns eine Oase wie aus dem Bilderbuch erhebt.
Im Djebel en Negueb liegen mehrere Bergoasen,Okumaya devam et
Es wird mal wieder Zeit für einige ruhige Tage in unserem Hotel. Zuerst mal gucken, ob unser schöner Strand noch da ist. Plötzlich belebt er sich, und der Hase reitet davon...
Wie gut, dass wirOkumaya devam et
Genug gefaulenzt, wir sind ja nicht zum Vergnügen hier, auf zum nächsten Ausflug! Heute geht es in den Atlas. Doch das Land steht Kopf, zum ersten Mal seit Jahren hat es geschneit!
In die VorfreudeOkumaya devam et
Dougga - das "tunesische Pompeji". Die am besten erhaltene römische Stadt Afrikas. Ursprünglich das numidische "Tukka" (= steiler Fels), mit dem später gegründeten römischen "Thuga"Okumaya devam et
Nun geht die Fahrt nach Tunis in den Bardo-Palast, die ehemalige Residenz des Bey. Heute ist es das archäologische Museum mit der weltweit größten Sammlung römischer Mosaiken.
Darunter soOkumaya devam et
Unseren letzten Tag nutzen wir für einen Ausflug auf die Cap Bon-Halbinsel. Kelibia ist ein bedeutender Fischereihafen, über dem die seit byzantinischer Zeit bestehende Festung thront.