• Hase und Ritter on tour
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Vietnam und Kambodscha 2017

26-dniowa przygoda według Hase und Ritter on tour Czytaj więcej
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    5 stycznia 2017
  • Trấn-Quốc-Pagode

    6 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ⛅ 19 °C

    Da um 7 Uhr morgens unser Zimmer noch nicht bezugsfertig ist, tun wir, was man halt am besten tun kann in Südostasien: Wir besichtigen die erste Pagode.
    Diese Pagode wurde anlässlich des Sieges über die Chinesen gebaut, und ist die Älteste Vietnams. Hier wird Buddha verehrt (das ist hier nicht selbstverständlich). Sie wurde im 6. Jahrhundert von Lý Nam Đế erbaut, ihr heutiger Name heißt übersetzt so viel wie Stabilisierung der Nation oder auch Pagode der Verteidigung. Die Gebäude in ihrer Form entstammen den letzten größeren Baumaßnahmen aus dem Jahre 1815. Der Westsee, in welchem sie sich heute befindet, ist ein toter Arm des Roten Flusses. Czytaj więcej

  • Quan Than Tempel

    6 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ⛅ 23 °C

    Frisch gestärkt geht es gleich zum nächsten Tempel, diesmal nicht für Buddha, sondern ein taoistischer für Quan Than, den Dunklen Krieger oder Kaiser der Nordens, aus dem 11. Jahrhundert, früher bekannt als Tran Vu-Tempel. Er ist einer von vier heiligen Tempeln, die die Hauptstadt in 4 Richtungen vor übel gesinnten Geistern beschützen sollte. Czytaj więcej

  • Kathedrale

    6 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ☀️ 23 °C

    Ein paar Stunden überfälliger Schlaf später treiben uns Hunger und Durst aus unserem Hotel hinein in die Altstadt. Die französische, St. Joseph geweihte Kathedrale von Hanoi liegt quasi auf dem Weg, ist aber nichts, was man gesehen haben muss...

    Hübsch sind auf jeden Fall die liebevoll gestalteten Krippen. Wie wir es anderswo in Asien schon gesehen haben liebt man wohl auch hier alles was schön bunt ist und was man vor allem schön feiern kann :-)
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  • Onkel Ho

    7 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ⛅ 23 °C

    Den Vormittag verbringen wir im und ums Mausoleum von Ho Chi Minh. Onkel Ho, der eigentlich nach seinem Tod verbrannt und seine Asche über das Land verteilt wissen wollte, erwartet hier seit 1975 einbalsamiert und konserviert die tägliche Aufwartung.
    Im Mausoleum selbst ist Fotografierverbot, die uniformierten Jungs drumherum sind aber auch fotogen.

    Die berühmte Einsäulenpagode, in einem der Kriege leider zerstört und danach nicht auf einem Baum, sondern mit einer Betonsäule wieder aufgebaut, wirkt auf uns eher bedrückend, aber die Vietnamesen verehren sie inbrünstig.

    Besser gefällt uns das Areal mit Präsidentenpalast und Ho Chi Minhs tatsächlich vergleichsweise bescheidenem Wohnhaus mit Freiluftkonferenzbereich
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  • Altstadt von Hanoi

    7 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach einem kurzen Ausflug in eine Lackwarenmanufaktur, geht's hinein in die Altstadt von Hanoi. Die Häuser sind alle schmal, tief und vor allem hoch. Diese Bauweise begründet sich in den hohen Grundstückspreisen. Das Straßenleben ist bunt und quirlig.

    Und wir machen phänomenale neue Erfahrungen in Kaffeekultur. Der vietnamesische Kaffee ist wirklich gut, es gibt vielfältige Sorten und eine uns bis dato völlig unbekannte Art ihn mit extra gesüßter Kondensmilch zu trinken. Nicht gerade die gesündeste Art, aber unvergleichlich gut :-)
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  • Ngoc Son Tempel

    7 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ☀️ 26 °C

    Mitten im See des zurückgegebenen Schwertes liegt auf der Jadeinsel der Tempel Ngoc Son, der zu Ehren konfuzianischer und taoistischer Philosophen sowie des Nationalhelden Tran Hung Dao erbaut wurde.

    Wie wir es noch überall in Vietnam sehen werden bezaubern hier die Bonsaibäume.

    Ebenfalls zu finden ist hier die letzte Schildkröte, die tatsächlich im See gelebt hat.
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  • Trang An

    8 stycznia 2017, Wietnam ⋅ 🌬 15 °C

    Nach einem ausgiebigen Frühstück verlassen wir Hanoi und fahren Richtung Küste, hinein in die Landschaft des Deltas des roten Flusses. Die sogenannte trockene Halongbucht, die so heißt, weil sie nicht im Meer liegt, aber landschaftlich wie die Halongbucht aus einer wildromantischen Karstlandschaft aus Felsen und Grotten besteht.
    2 Stunden werden wir durch die Landschaft und insgesamt 9 Grotten gerudert. Gut, eigentlich hätte die Tour 2 1/2 Stunden dauern sollen, aber unser Bootsmann rudert einfach ein bisschen schneller. Und hustet dabei, dass wir uns ernsthaft fragen, ob das eine offene TB ist, oder nur ganz normaler Raucherhusten, denn soviel Zeit muss sein für die Wasserpfeife zwischendurch...
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  • Reisfelder mit Friedhof

    8 stycznia 2017, Wietnam ⋅ 🌬 15 °C

    Auf der Fahrt zu unserem Nachmittagsziel haben wir ausgiebig Gelegenheit, die Landschaft zu bewundern. Unzählige Reisfelder in den verschiedensten Reifegraden, am Horizont die Karstlandschaft und dazwischen immer wieder die Gräber der Ahnen. Ja, man bestattet hier die Toten in den Reisfeldern im Holzsarg, gräbt nach 3 Jahren die Knochen wieder aus, um sie dann final in Keramik zwischen den anderen Ahnen zu bestatten. Das gibt den Reisfeldern hier etwas ungeheuer morbides. Czytaj więcej

  • Endangered Primate Rescue Center

    8 stycznia 2017, Wietnam ⋅ 🌬 15 °C

    Am Nachmittag besuchen wir das Endangered Primate Rescue Center, eine private Einrichtung (der Frankfurter Zoologischen Gesellschaft) inmitten des Cuc Phuong-Nationalparkes, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die stark bedrohten heimischen Affenarten zu bewahren, vor Kochtopf und Medizin zu retten, nachzuzüchten und auszuwildern. Unglaublich schöne Languren und Gibbons können wir hier bewundern, die in freier Wildbahn so selten sind, dass wir sie vermutlich nie zu Gesicht bekommen hätten.
    Auf der weiteren Fahrt zu unserem Hotel passieren auf kleinen Sträßchen eine uns schier unwirklich vorkommende Landschaft, die gefluteten Reisfelder funkeln in der Abendsonne, dazwischen ruhen die Ahnen...
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  • Emeralda Resort Ninh Binh

    8 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ☀️ 29 °C

    Unser Hotel in der Ninh Binh Region ist so hübsch, dass wir es fast schade finden, hier nur eine Nacht zu bleiben. Das Abendessen im hoteleigenen Restaurant ist ausgezeichnet und gar nicht so teuer wie erwartet. Wäre die Terrasse unseres Zimmers noch möbliert, es wäre ein fast perfekter Ort, um ein Tagesabschlussbier aus der Minibar zu genießen... Czytaj więcej

  • Dark and bright cave

    9 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ⛅ 23 °C

    Und dann geht es auch schon los. Drei Gästekabinen hat unsere Dschunke, mit einem Pärchen auf Hochzeitsreise "müssen" wir uns das Schiff teilen. Das Auslaufen aus dem Hafen und das Eintauchen in die mystische Landschaft der Halongbucht genießen wir von unserem privaten Balkon, ein Traum!
    Vom ersten Moment an werden wir verwöhnt.
    Erster Stopp des Bootes am Nachmittag ist die Dark and Bright Cave, wo wir wieder auf ein Ruderboot umsteigen. Auf das Bad im Südchinesischen Meer verzichten wir allerdings.
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  • Perlenfarm

    9 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ☀️ 23 °C

    Zweiter Stopp ist eine Perlenzuchtfarm. Hier bekommt man mal einen Eindruck, wie die Austern mit Perlen "geimpft" werden, dass unterschiedliche Austern auch unterschiedliche Perlen produzieren, und wie lange es dauert bis zur Ernte.
    Und natürlich kann man hier auch Perlenschmuck kaufen. Wie gut, dass die Kreditkarte auf diesen Ausflug nicht mitgekommen ist... :-)
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  • Übernachtung in der Halongbucht

    10 stycznia 2017, Wietnam ⋅ ☁️ 20 °C

    Mitten in der Halongbucht ankert unsere Dschunke dann über Nacht. Ein Happy-Hour-Cocktail auf dem Balkon, ein feines Abendessen und diese ganze mystische Landschaft: das ist schon was ganz besonderes.
    Im Vorfeld haben wir ja einiges gelesen, über den Tourismus in der Halongbucht, und das hier aus Umweltschutz- und Sicherheitsgründen über Einschränkungen diskutiert wird. Die eigentlichen Umweltsünden aber sehen wir in dieser Nacht in Form von riesigen Fischereiverbänden, die mit Licht fischen und viel Lärm machen...
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  • Surprise-Grotte

    10 stycznia 2017, Wietnam ⋅ 🌫 20 °C

    Der nächste Morgen inmitten der Bucht beginnt mit Taichi vor traumhafter Kulisse, gefolgt von einem Frühstück.
    Natürlich sind wir nicht die einzige Dschunke, die hier übernachtet, und so haben wir an diesem Morgen das zweifelhafte Vergnügen, eine andere Dschunke abbrennen zu sehen. Den 14 Übernachtungsgästen soll nichts passiert sein, aber die Vorstellung, dass alles Gepäck und vor allem die Pässe im Safe in Flammen aufgegangen sind, erschüttert uns sehr.

    Und der Vormittagsausflug in die Surprise-Grotte, wo wir auch nur die Kamera mit dabei haben, und all unsere Habe auf der Dschunke liegt, macht uns ein bisschen nervös.
    Dabei ist die Grotte wirklich sehenswert, ein bisschen voll vielleicht, weil alle Touristen, die hier übernachtet haben, diesen Ausflug heute morgen noch machen. Die Grotte besteht aus drei Kammern, eine größer und imposanter als die andere, und bietet tolle Ein- und Ausblicke.
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