Iceland in winter

februar - mars 2025
  • Haul on Tour
Auf zu den Nordlichtern nach Island, zu den Geysieren, Wasserfällen und Gletschern. Mietwagentrip in Ost und Südwest-Island Les mer
  • Haul on Tour

Liste over land

  • Island Island
  • Tyskland Tyskland
Kategorier
4x4, Bil, Vennskap, Selvoppdagelse
  • 3,8kreiste kilometer
Transportmidler
  • Flyvning-kilometer
  • Går-kilometer
  • Fotturer-kilometer
  • Sykkel-kilometer
  • Motorsykkel-kilometer
  • Tuk Tuk-kilometer
  • Bil-kilometer
  • Tog-kilometer
  • Buss-kilometer
  • Campingvogn-kilometer
  • Campingvogn-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Svømming-kilometer
  • Padling/Roing-kilometer
  • Motorbåt-kilometer
  • Seiling-kilometer
  • Husbåt-kilometer
  • Ferge-kilometer
  • Cruisebåt-kilometer
  • Hest-kilometer
  • Skikjøring-kilometer
  • Haike-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Barfot-kilometer
  • 23fotspor
  • 11dager
  • 313bilder
  • 33liker
  • Day -8

    16. februar, Tyskland ⋅ ☁️ -1 °C

    Langsam wir es ernst und ich hasse Packen. Mangels hellseherischer Fähigkeiten ist es immer schwer, genau das Richtige einzupacken.
    Aber das Bild zeigt schon einmal den ersten guten Wurf. Mal sehen, was noch dazukommt und was hier bleibt.Les mer

  • Day -1: Noch einmal schlafen …

    23. februar, Tyskland ⋅ ☁️ 5 °C

    Alles gepackt - es kann losgehen. Ich habe extra mein großes Stativ eingepackt und bin optimistisch, Nordlichter zu sehen. Mit allen, mit denen ich gesprochen hatte und die im Winter in Island waren, haben die berühmten Aurora borealis gesehen. Wir werden sehen…Les mer

  • Day 1: Traveling to Iceland

    24.–25. feb., Island ⋅ ☁️ 0 °C

    Die Anreise war geschmeidig. Keine Staus auf der Autobahn, alles reibungslos beim Abflug und dann ruhige 3;45 Stunden Flug mit Iceland Air und schon sind wir da. Unseren riesigen Toyota Landcruiser 4x4mit Spike-Bereifung haben wir übernommen und sind mit einem Umweg über eine „legendäre Hotdog-Bude“ und die Konzerthalle Reykjavik im Hotel Island angekommen.
    Und? Genau wie angekündigt - der Wind hier ist heftig.
    So, jetzt suchen wir uns noch etwas zum Essen und trinken vielleicht noch eine Dose 3EUR-Bier.

    Nach unserem fulminanten Chinese-Fastfood sind wir im Hotel zurück und erfahren, dass sich heute viele in Kleinbussen auf die Jagd nach Nordlichtern machen. Ohne genau zu wissen, wo wir hin müssen/sollten/könnten, sitzen wir wieder im Landcruiser und cruisen los. Wir sehen viele Kleinbusse und bei jedem nehmen wir an, dass der Nordlichter sucht und viel besser als wir weiß, wo man da hin muss. Also drehen wir ein paar mal um und fahren quasi vor und zurück - einen Plan haben wir keinen. Dann machen wir noch einen Abstecher nach Süden, nach Grindavik. Immer wieder hallten wir an und starren voller Erwartung in den Nachthimmel und freuen uns, wenn die Wolken aufreißen und frieren uns dabei den Ar…. ab. 3 1/2 Stunden später sind wir wieder im Hotel. Die Nordlichter dürfen sich nicht beschweren: wir haben ihnen eine reelle Chance gegeben. Auf ein Neues am nächsten Tag.
    Les mer

  • Day 2: ‚Golden Circle‘

    25.–27. feb., Island ⋅ ☁️ -1 °C

    Guten morgen aus Island,
    heute und morgen soll das Wetter noch ganz brauchbar sein, aber zum Wochenende hin wird es übel.

    Pingvellir:
    Erste Eindrücke vom Graben zwischen der Nordamerikanischen und Eurasischen Platte. Ist schon fantastisch, wenn man bedenkt, dass man zwischen zwei riesigen Kontinentalplatten liegt.

    Geysir:
    Das ist auf jeden Fall auch ein Erlebnis, wenn das Wasser alle paar Minuten eruptionsartig nach oben spritzt und um gesamten Umkreis alles dampft und brodelt

    Gullfoss:
    Da ich noch nie einen grossen Wasserfall gesehen habe, ist das der größte, den ich je gesehen habe :-). Sehr schön und ein echte Highlight. Aber Wasserfälle folgen noch der eine oder andere

    Kerid:
    Ein sogenannter Schlackenkrater. Nach der Eruption ist die Schlacke in die leer Magmakammer gefallen und hat diesen Krater gebildet.

    Am Abend haben wir in einem schnuckeligen Restaurant Fish and Chips (sehr lecker) gegessen und waren im Anschluss in der Fasssauna und Whirlpool und planen gerade den morgigen Tag
    Les mer

  • Day 3: South Iceland

    25.–26. feb., Island ⋅ ☁️ 0 °C

    Wir haben Aprilwetter. Dichter Nebel aus dem es plötzlich heftig schneit wir abgelöst durch strahlenden Sonnenschein. Wir haben eine weiter Übernachtung in Hella, also machen wir von hier aus den Westen unsicher - bis in die Halbinsel Reykjanes, dem jüngsten Teil der Insel aufgrund der hohen Vulkanaktivität.
    Wir fahren die Küstenstraße 427 bis nach
    Grimdavil.
    Abstecher am Meer mit Leuchtturm im Herdisarvik.
    Beeindruckende Wanderung zum Vulkanfeld.
    Auf der Halbinsel gab es vor 750 Jahren den letzten Vulkanausbruch. Seit 2020 allerdings häufen sich die Ausbrüche - und das kann man deutlich an den jüngsten Lavaströmen sehen - leider nur dampfend, nicht mehr glühend.
    Wegen der starken Aktivität wurde Grimdavil Ende 2023 gesperrt. Die Häuser im Ort zeigen deutliche Risse und die Stadt wirkt wie eine Geisterstadt.
    Zum Abschluss noch das Geothermalgebiet Seltum.
    Wir fahren zurück über Selfoss. Hier haben wir gestern ein tolles Cafe zum Abendessen entdeckt.
    Wieder zurück im Hotel nutzen wir auch heute Abend wieder die Sauna und den Hot Tob im Hotel.
    (Lieben Dank für den Text an Conny S.)

    Nach dem Hot Tob sind wir erneut auf die Jagt nach Nordlichtern gegangen. Eigentlich war alles ideal: wenig Streulicht, gute Sonnensturmaktivität, wenig Wolken - aber es hat nicht sollen sein.
    Les mer

  • Day 5: Zum Vatnajökull National Park

    28. februar, Island ⋅ 🌧 6 °C

    Über Nacht sind die Temperaturen auf bis zu +5 Grad gestiegen und Regen und Sturmböen begleiten uns heute auf dem Weg zum Vatnajökull National Park, Europas größtem Gletscher. Auf unserem Weg von rund 180km werden wir wieder einige Wasserfälle sehen und diese bei dem Regen hoffentlich auch besuchen können.

    Fjaðrárgljúfur:

    Ein Fluss hat sich nach der Eiszeit durch den Berg gegraben.

    Der Canyon Fjaðrárgljúfur (wie mir eine Einheimische sagte, auch für Isländer kein einfaches Wort) liegt in der Nähe von Kirkjubæjarklaustur. Die Schlucht wurde durch den Fluss Fjaðrá geformt. Der Fluss entspringt im Hochland und hat sich bis zu 100 Meter tief in das Palagonitgestein gegraben.

    Skaftafell
    Hier sind wir in einer kleinen Rundwanderung zum Gletscher gelaufen. Teilweise nahezu weglos und verwässert, war sowohl das Ziel, als auch der Weg sehr interessant.

    Part of the area around Skaftafell was formally declared a national park in 1967, and since 2008 has been part of Vatnajökull National Park. Natural beauty, favourable weather conditions, and a selection of hiking trails make Skaftafell an ideal destination for those who like to enjoy outdoor activities in Icelandic nature. There's a trail for everyone at every skill level. Short and easy trails lead to the waterfall Svartifoss and the glacier Skaftafellsjökull, but for those who want to venture further out, the Morsárdalur valley and Kristínartindar mountain peaks are perfect in terms of distance and effort. By the mountain Sandfell in Öræfi is Háalda, a mountain that was declared a national monument in 1975. A hiking trail that leads to the country's highest peak, Hvannadalshnjúkur, begins at Háalda.

    Jökulsárlón Glacier Lagoon and Diamond Beach
    Located on the edge of Europe's largest glacier, with only a small distance separating it from the Atlantic Ocean, the Jökulsárlón Glacier Lagoon stands as Iceland's grandest and most breathtaking glacial lake. This remarkable destination gets the award of being the largest and deepest among Iceland's many glacial lakes. Atop its sparkling waters, icebergs gracefully float, surrounded by sheer peaks, rugged lava fields, and picturesque black-sand beaches.

    These are some fun facts that’ll likely catch your interest.
    - Jökulsárlón is Iceland’s largest and deepest glacial lake.
    - The icebergs that make up the glacial ice could be over 1,000 years old.
    - Each year, approximately 100 metres of ice break off from the lagoon.
    - Jökulsárlón has been featured in several Hollywood movies, including the James Bond films.
    - The Icelandic Government purchased the lagoon for 1,520 million ISK in 2017.

    Diamond Beach
    Einfach gesagt, werden die kleinen Eisberge vom Gletscher ins Meer gespült und das Meer wirft diese wieder an den Strand. Der ist komplett schwarz und damit wirken die Eisbrocken wie Diamanten.

    The alternative names for the renowned Diamond Beach in Iceland are Breiðamerkursandur, Fellsfjara, Fellsfjara Eystri, and Vestri-Fellsfjara. We, as Icelanders, recognize the challenge faced by foreign visitors in pronouncing or recalling the Icelandic names of famous locations. As a result, nicknames frequently become a convenient alternative. Diamond Beach is a black sand beach in the south of Iceland, very close to the famous Jökulsárlón Glacial Lagoon and its neighbour Fjallsárlón. Part of the reason Diamond Beach has become so well-known is because of its proximity to these two visitor destinations, but it’s equally worthy.

    This isn’t your usual, run-of-the-mill beach. You certainly won’t want to swim here: even in summer the water can be extremely cold. Thanks to the size of the waves coupled with strong currents and the unpredictable, rapidly changing weather, it’s not safe to swim here – or even paddle. But you won’t mind at all once you discover just how much there is to see on the beach itself.
    Les mer

  • Day 6b: Lækjavik, the wild east

    1. mars, Island ⋅ ☁️ 3 °C

    Lækjavik
    Irgendwo im Osten Islands, Rauh, wild und nahezu unberührt. Es weht ein sehr starker Wind. Die Brandung ist gnadenlos und tödlich. Der Kontrast mit dem schwarzen Strand ist eine Augenweide und sehr fotogen.
    Und deshalb zieht diese abwechslungsreiche Natur überall die Blicke auf sich und regt zum Innehalten und Staunen und Bewundern an.
    Les mer

  • Day 6c: Roadtrip

    1. mars, Island ⋅ 🌬 4 °C

    Der heutige Tag war ein Roadtrip von Islands Osten ein Stück hoch nach Norden. Unser Umkehrpunkt war das kleine Dorf Djúpivogur, das eigentlich nichts zu bieten hätte, wäre nicht der Eggin í Gleðivík, der die Eier vieler heimischer Vögel aus Stein in Übergröße an der „Strandpromenade“ aufgereiht hätte. Immerhin gab es hier ein Café, wo wir uns gestärkt haben.

    Der gesamte Weg hat uns immer wieder mit fantastischen Naturbildern begeistert.
    Les mer

  • Day 6a: Fláajökul - Gletscher

    1. mars, Island ⋅ ☁️ 3 °C

    Unsere erste abenteuerliche Station führt uns von der Hauptstraße über eine üble Schotterpiste, die teilweise unter Wasser steht, das zugefroren ist zum Fláajökull - Gletscher. Da uns der Zugang bis zur Gletscherzunge wegen dem abfließenden Wasser verweigert bleibt, fahren wir einen spannenden Damm entlang und umfahren dabei großräumig die Gletscherzunge.

    Fláajökull ist ein langsam fließender, kleinerer Gletscher Islands an der Ostseite des von Gletschern bedeckten Vulkans Breiðabunga im Osten Islands. Er ist ein Auslassgletscher des großen Gletschers Vatnajökull. Der Name leitet sich vom isländischen Wort flár für „Abhang“, „Gefälle“ oder „schräge Fläche“ ab.
    (Wikipedia)
    Les mer