• Die Ausgrabungsstätten der MayasDie Natur erobert sich ihr Reich zurückKönig 13 KaninchenHat nichts mit Mayas zu tun. Dennoch nette Kunst.Auch nicht Maya-KulturZurück zu den Mayas und König 13 KaninchenEin narzistischer SelbstdarstellerEindrucksvollDie "Bibliothek" der Mayas. UNESCO WeltkulturerbeEr müsste wohl mal zum Zahnarzt.

    Die Welt der Mayas in Copan Ruinas

    April 13 in Honduras ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir besichtigen die Ausgrabungsstätte der Mayas und erfahren bei der kurzweiligen Führung viel über deren Geschichte. Was uns mindestens genauso fasziniert sind die zahlreichen Aras die hier leben und denen wir bis auf ca. 5 Meter nahe kommen.
    Waxaklajuun Ub’aah K’awiil, auch bekannt als 18 Kaninchen (* ca. 675 in Copán; † 3. Mai 738 in Quiriguá), war der 13. und zugleich bedeutendste Herrscher.
    Unter seiner Herrschaft stieg die Bautätigkeit sprunghaft an, der plastische, für Copán typische und einzigartige Stil der Steinmetzarbeiten entfaltete sich zu seiner Blüte.
    So ließ 18 Kaninchen insgesamt acht Stelen errichten, die ihn zu unterschiedlichen Anlässen zeigen. Die Zahl 13 hatte besondere Bedeutung. So hatte er auch 13 Frauen, allen voran die Hauptfrau, deren Heirat mit einer großen Mitgift arrangiert wurde.
    738 wurde er gefangen genommen und in Quiriguá enthauptet. Mit diesem Ereignis, das in zahlreichen Inschriften in Quiriguá gefeiert wurde, begründet sich dessen Aufstieg, während Copán in eine fast 20-jährige Agonie verfiel.
    Auffällig auch der Ballspielplatz auf dem, den heutigen Fussball ähnlich, Wettkämpfe ausgetragen wurden.
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