Wann wenn nicht jetzt

September - December 2019
Wir starten unsere gemeinsame Reise quer durch Südostasien. Read more
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  • Day 19

    Darf es noch ein Smoothie sein?

    October 14, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach Tempeln und Vulkanen wird es erstmal Zeit für eine kleine Verschnaufpause, oder? Und was eignet sich dafür nicht besser als ein paar Tage am Strand? Hier lassen wir uns die letzte hartnäckige Vulkanasche aus allen Poren waschen und genießen den Moment.

    Kristallklares Wasser und puderweiser Strand, dazu einen super frischen Smoothie und eine Hängematte machen die Tage im Süden Lomboks sehr chillig. Überhaupt sind Smoothies in allen Varianten zu unseren täglichen Begleitern geworden.
    Mit unseren Roller erkunden wir die Strände rund um Kuta. Es ist Nebensaison. Der Trubel bleibt aus. Neben vereinzelten Surfern tummeln sich hier auch regelmäßig Kühe am Strand. Wirklich.
    Die Stadt selbst zeigt sich am Abend dagegen mit Life Musik in den Bars, leckerem Essen und quirligen Backpacker Parties sehr lebhaft. Ein schöner Kontrast.

    Mehr braucht es gerade nicht. ☀️
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  • Day 21

    Auf den Spuren von Indiana Jones

    October 16, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Einmal quer über die Insel führt uns nun unser Weg🌴🌴🌴. Lombok gilt als das Bali von vor 20 Jahren. Weniger Tourismus und mehr ursprüngliche Natur und Kultur. Toll. Wir sehen aber auch die Schattenseiten: Viele Städte haben hier und da ein merkliches Müllproblem. Zudem sind seit dem mächtigen Erdbeben im letzten Jahr noch überall Spuren zu erkennen.

    Wir lassen uns nicht beirren und wollen sowieso mehr in die unberührte Natur. Der Weg zum Dschungel führt über den steilen Monkey Pass. Hier ist der Name Programm. Denn die wilde Affenbande erwartet uns schon🐒🐒🐒. Mit Keksen und Nüssen können wir die klaufreudigen Kletterer von unseren Hab und Gut fern halten. Etwas Beute haben sie dennoch erhascht, wie die Bilder zeigen.

    Am Fuße des Vulkans Mt. Rinjani schlagen wir uns an Wasserläufen entlang durch das Dickicht. Über Stock und Stein. Gegen Schweissperlen auf der Stirn hilft die Erfrischung an den vielen unglaublich schönen Wasserfällen. Allen voran der Tiu Kelep, der über 40 Metern durch das Blattwerk hinab stürzt. Wir sind fasziniert. Und nass...
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  • Day 26

    Gili, Gili, Gili...

    October 21, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    So, da sind wir also. Die eher spartanische Fähre hat uns auf den Gili Inseln abgesetzt. Hier auf Gili Trawangan gibt es noch keinen motorisierten Verkehr - dafür umso mehr Pferdekutschen und vor allem Fahrräder. Überall Fahrräder.

    Ein buntes Programm erwartet uns die Tage. Michi versucht sich im Flying Yoga. Chris macht den Tauchschein. Tagsüber zieht es uns raus, mit den Schildkröten schwimmen🐢🐢🐢. Abends winken Cocktails, Livemusik oder lebhafte Reggae-Bars. Hier kann man es aushalten.

    Arbeiten im Urlaub? Och neeeee... Eine Ausnahme machen wir aber gerne: wenn zum Beach-Cleanup gerufen wird. Zusammen mit einer ganzen Schar engagierter Touristen und Einheimischer bewaffnen wir uns mit Müllsäcken und lesen überall Unrat auf. Da kommt schon einiges zusammen. Sowohl an Müll aber auch an fleißigen Händen. Schön, dass sich jeder in seiner Rolle mit verantwortlich fühlt.
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  • Day 29

    Unter dem Meeeeer...

    October 24, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Unser letzter Gruß aus Indonesien. Beim abschließenden Inselhopping von den Gilis über die Secret Gilis (Nanggu, Rengit, Sudak, Kedis und Layar) genießen wir nochmal ein paar entspannte Tage.

    Hier ist mittlerweile Nebensaison und wir haben das Bungalowdorf und den Pool doch tatsächlich komplett für uns alleine. Wohooo. Komplette Ruhe überall.

    Überall? Nein, denn egal wo wir abtauchen: unter Wasser geht es umso lebhafter zu. Tauchen durch korallenüberzogene Wracks, Schwimmen mit riesigen Schildkröten oder eine Schnorcheltour durch kunterbunte Fischschwärme🐠🐟🐡🐚🐙🦀. Hier ist die (Unterwasser)welt noch in Ordnung.

    Und schmeckt dazu auch noch gut😉. Denn am Abend serviert Norman, ein einheimischer Speerfischer, uns Frisches von der Küste.

    So klingen die 3 Wochen auf Indonesien langsam aus. Ein Land, was uns mit unglaublich viel Herzlichkeit, interessanten Bekanntschaften und einer traumhaft leckeren Küche in Erinnerung bleibt. So, Kambodscha, was bietest du😊? Wir sind gespannt.
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  • Day 30

    Killingfields. Die Narbe Kambodschas

    October 25, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

    Szenenwechsel. Phnom Penh. Ein Kontrast, wie er größer nicht sein könnte. Nach den ruhigen Inseln Indonesiens geht's wieder ins lebhafte Großstadtgetümmel. Und nach den sorglosen Tagen am Strand holt uns die Hauptstadt Phnom Penh gleich auf den harten Boden zurück.

    In dem Fall ist der Boden durchzogen mit Knochen und Schädeln. Wir stehen auf den Killing Fields. Dem größten von über 200 Massengräbern in Kambodscha. Noch heute werden in der Regenzeit Knochenreste an die Oberfläche gespült. Man sieht Kleidungsreste aus der Erde gucken.

    Es ist gerade mal 40 Jahre her, als in Kambodscha die roten Khmer unter Führung Paul Pots ihre Vision eines einfachen kommunistischen Bauernstaates verwirklichen wollten. Städter, Gebildete, Lehrer, Ärzte, gar jeder der eine Brille trug galten als intellektuelle Regimefeinde und wurden vertrieben, verhört, gefoltert, zu Geständnissen gezwungen und anschließend getötet. In nur drei Jahren sind fast drei Millionen Menschen (ein Drittel der gesamten Bevölkerung) zum Opfer gefallen.

    Wir hören detaillierte Zeugenberichte, sehen die Gruben, das berüchtigte S21 Foltergefängnis, Mordwaffen und tausende Totenschädel sorgsam aufgereiht. Weiter in Details gehen wir an dieser Stelle nicht. Es ist ein grausamer Teil der Landesgeschichte, der die Menschen hier noch merklich bewegt. Uns auch.
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  • Day 32

    Von Tempeln und Tümpeln

    October 27, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

    Über Phnon Penh hängt eine unerträgliche Dunstglocke. Anstrengende 36 Grad drücken mit aller Härte auf die Straßen. Kein Lüftchen. Kaum Schatten. Uff😓. Wir lassen es sehr langsam angehen.

    Eine Besichtigung des Königspalastes steht auf dem Programm. Ob das herrschaftliche Paar wohl heute zu Hause ist? Hmmmm... wir entdecken leider nur die majestätische Autoflotte. Dafür kann sich der Palast wirklich sehen lassen. Besonders als am Nachmittag erste Wolken aufziehen und die durchbrechenden Sonnenstrahlen die goldenen Dächer buchstäblich ins rechte Licht rücken.

    Und genau diese Wolken bringen auch spätabends die ersten Gewitter über das Land. Und was für welche. Blitze zucken. Wind fegt durch die Palmenblätter. Monsunregen prasselt lautstark auf die Markise unseres Homestays. Die Stromversorgung kapituliert.

    Am nächsten Tag zeigt sich das ganze Ausmaß. Unsere Weiterreise mit den Bus Richtung Süden führt über komplett überschwemmte Straßen. Ganze Dörfer werden zu riesigen Tümpeln. Erstaunlich wie gelassen und beharrlich die Kambodschaner dennoch ihrem Alltag nachgehen. Die Busfahrt war jedenfalls ein Erlebnis für sich.
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  • Day 34

    Wo der Pfeffer wächst

    October 29, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir versuchen der Hitze Richtung Süden zu entkommen. So richtig geht der Plan nicht auf - die Schweißperlen bleiben unser Reisebegleiter. Dafür ändert sich die Landschaft. Aus Großstadt wird eine interessante Mischung aus Wasserlandschaft, Dschungel und Plantagen.

    Wir verbringen ein paar Tage in Kampot. Die Stadt des Pfeffers. Hier wird wirklich alles mit diesem Gewürz verfeinert. Wir kosten Pfeffereis und Pfeffermarmelade. Und was sollen wir sagen? Es schmeckt richtig gut. Neben unzähligen Pfefferplantagen gibt es hier auch viele Salzfelder. Das passt ja.

    Auf dem lebendigen OldTown Market kommt dann alles wieder zusammen. Die Gerüche und Anblicke sind auf den ersten Moment manchmal etwas befremdlich.

    In der Unterkunft lernen wir Mr. Leng kennen. Er packt direkt mit an um unseren Aufenthalt unvergesslich zu gestalten. Mit ihm geht's zu geheimen Wasserfällen, er zeigt den Pfefferanbau hautnah und führt mit seinem Tuktuk durch die mangrovendurchzogene Nachbarschaft. Echt beeindruckend, wie er sich kümmert.

    Aber auch selbst gehen wir wieder auf Tour: Mit Anna und Justus, unseren neu kennengelernten Hamburger Reisebuddies (Grüße!), schwingen wir uns auf Fahrrad und Roller. Unser Ziel: der Bokor Nationalpark in den Bergen. Hier oben zwischen den grünen Wipfeln wechseln sich atemberaubende Natur mit verfallenen Hotelruinen ab. Eine altertümliche Tempelanlage steht nur unweit von einem riesigen, potthässlichen Casino-Ressort. Drumherum über 20 Kilometer nur Dschungel. Alles surreal - alles Kambodscha.
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  • Day 39

    Paradies auf Zeit

    November 3, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

    Reisegruppe Hamburg/Leipzig setzt sich wieder in Bewegung. Da Justus und Anna zufälligerweise die gleiche Reiseroute haben, geht's die kommenden Tage zu viert weiter.

    Wir fahren mit der Fähre nach Koh Rong bzw. Koh Rong Samloem. Zwei Bilderbuchinseln vor der Südküste Kambodschas. Hier trifft türkisblaues Wasser auf Sand, der so fein und weiß ist, dass er unter den Füßen quietscht und in der Sonne blendet. Chillige Strandbars laden zum Cocktail direkt am Wasser ein. Die Saison geht erst los, sodass wir dieses Paradies fast für uns alleine haben.

    Beim Kletterwald "High Point", ist der Name Programm denn für uns geht es bis auf 25 m Höhe. Ausgerüstet mit Karabiner und Seil erklimmen wir die uralten Baumwipfel im Dschungel. Fantastische Ausblicke über das Meer und die umliegenden Inseln entlohnen für die Anstrengungen. Wir sind jedoch nur Gast. Denn schnell macht uns die einheimische Affenbande klar, wer hier oben das Hausrecht hat. In den Seilen hängend mit einer Horde Makaken auf Tuchfühlung ist schon eine abenteuerliche Erfahrung.

    Unsere Unterkunft auf Koh Rong ist ein Baumhaus direkt am Wasser. Mit Meeresrauschen im Ohr lässt sich gut einschlafen und mit Meerblick macht sogar das Aufstehen früh Spaß. Wir gönnen uns eine ausgiebige Massage von blinden Khmer bevor wir eine Erfrischung in den Wellen nehmen. Nachts schnorcheln wir im Meer voller leuchtendem Plankton.

    Selbst nach einer Woche Inselleben möchten wir am liebsten noch ein paar Tage verlängern.

    Ironischerweise führt der Zugang zu diesem Paradies über den Fährhafen von Sihanoukville. Der wohl hässlichsten und dreckigsten Stadt unserer Reise. Streng nach einem 5 Jahresplan ziehen die Chinesen ein Casino nach dem anderen hoch (da in China selbst Glücksspiel verboten ist). Die gesamte Gegend gleicht einer riesigen Baustelle und diese Entwicklung wird sicherlich auch auf die Inseln Auswirkungen haben.

    Man sagt immer: "zum Reisen ist es nie zu spät." Im Fall der Koh Rong Inseln stimmt das leider nicht. Ein Paradies auf Zeit.
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  • Day 42

    Angkor

    November 6, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Für unser Bergfest (die Zeit vergeht leider wie im Flug) steht ein besonderes Highlight auf der Reiseroute: die Tempel von Angkor.

    Abermals heißt es 4 Uhr morgens aufstehen. Denn wir wollen dabei sein, wenn sich das berühmteste Bauwerk Angkor Wat langsam aus der schwarzen Nacht heraus schält und in Morgenröte taucht. Es lohnt sich. Die ersten Sonnenstrahlen schimmern zwischen den haushohen Pagoden hindurch. Der Dschungel drumherum erwacht langsam. Was für ein Schauspiel.

    Jetzt gehts rein. Als wir die sehr steilen Stufen von Angkor Wat erklimmen und unseren Blick über die Gegend schweifen lassen, bekommen wir eine ungefähre Vorstellung von den Dimensionen der weltgrößten Tempelanlage samt umlaufender Wassergräben. Wirklich beeindruckend, was hier im 12. Jahrhundert allein von Menschenhand geschaffen wurde. Angkor war damals dank fortschrittlicher Wasserstauung und cleverer Feldbewirtschaftung das wohlhabende Zentrum der Region.

    Angkor Wat ist zwar das bekannteste Bauwerk, aber nur einer von sage und schreibe 1150 Tempeln hier. Das Gelände ist riesig - ebenso unser Entdeckerdrang. 3 Tage haben wir eingeplant um die interessantesten von ihnen zu erforschen.

    Mitten in einem scheinbar endlosen Morast erhebt sich Neak Poun. Schreine und Statuen ragen halb aus dem grünen Wasser. Alles ist still.
    Ein paar Kilometer weiter wandeln wir auf den Spuren von Lara Croft im Ta Prohm Tempel. Tatsächlich wurden hier einige Szenen von Tomb Raider gedreht. Die Kulisse könnte besser nicht sein. Uralte Bäume wachsen aus den Dächern des Tempels. Riesige Wurzeln winden sich durch Mauern und Böden. Die Natur holt sich über Jahrhunderte zwischen den Steinen an jeder Ecke ihren Lebensraum zurück.
    Am beeindruckendsten finden wir jedoch Preah Khan. Von wilden Affen geleitet, schält sich plötzlich diese ehemalige Stadtanlage aus dem dichten Dschungel. Löwenstatuen thronen an Eingang. Wir sind fast alleine, weit entfernt von Touristenströmen. Die Nachmittagssonne wirft interessante Lichtstrahlen auf die Reliefs in den uralten Gängen. Die Ruinen sind so weitläufig und verwinkelt, dass wir uns mehrfach verlaufen. Hier kann man Stunden verbringen.

    Angkor ist schon immer ein Ziel auf unserer Reiseliste gewesen und hat uns nicht enttäuscht. Noch nie viel es schwerer uns auf nur zehn Fotos zu beschränken.
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  • Day 43

    Bewegende Begegnungen

    November 7, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Unsere Tage bei den Angkor Tempeln neigen sich dem Ende entgegen. Und damit auch die tolle Zeit mit unseren Hamburger Travelbuddies. Auf ein garantiertes Wiedersehen, ihr beiden. 👋

    Ebenso ans Herz wächst uns Achii, unser Tuktuk Fahrer. Er sorgt sich wirklich rührend: strickt unsere Tempeltouren jenseits von Touristenströmen, versorgt uns mit Wasser und guten Tipps und fährt auch zu den entlegensten Orten. Wir gestalten die kommenden Tage gemeinsam.

    Obwohl er nur gebrochen Englisch spricht, erfahren wir viel bewegendes über sein Leben. Leider auch, dass seine 6 Monate alte Tochter Emily an einer kritischen Herzerkrankung leidet. Er ist fast täglich im Krankenhaus mit ihr. Leider kann sie erst in ein paar Monaten operiert werden - wenn sie bis dahin durchhält. Um sie durchzubringen, ist er um jeden durch die Touren verdienten Dollar dankbar.

    So dankbar, dass er uns am Ende sogar nach Hause zu seiner Familie einlädt, um uns zu bekochen. Wir nehmen das Angebot gerührt an. Am nächsten Tag geht es weit, weit auf das Land hinaus. Irgendwo im Nirgendwo halten wir an einer kleinen Wellblechhütte. Hier wohnt Achii also. Er besitzt zwei Hühner und einen kleinen Mangogarten, der jedoch die meiste Zeit unter Wasser steht. Strom bezieht er von seinem linken Nachbarn, die Toilette nutzt er bei den rechten. Wir sitzen auf einer rustikalen Holzpritsche. Achii schaltet den Fernseher ein. Lächelnd meint er, dass das Bild erst nach 20 Minuten kommt.

    Egal. Wir wollen ihm schließlich beim Zubereiten helfen - aber das Kochen gibt er nicht aus der Hand. Ehrensache für ihn. Auf einem spartanischen Gaskocher brät Achii Fisch, den wir eine halbe Stunde zuvor noch auf dem lokalen Markt im Wasser schwimmend gesehen haben. Frischer geht's nicht. Verfeinert mit ein paar exotischen Gewürzen und Kräutern, die für uns nicht identifizierbar sind (Schade, kein Nachkochen zuhause möglich). Gegessen wird anschließend im Garten. Es ist köstlich. Zwischendurch kommen immer mehr Nachbarkinder und beäugen uns neugierig. Touristen kennen sie kaum. Achii meint, wir sind die ersten, die er zu sich eingeladen hat. Was für eine Ehre.

    Am Ende lernen wir nicht nur die Nachbarn, sondern auch seine Frau und Tochter Emily kennen. Ein wirklich aufgewecktes Kind, dem wir gesundheitlich wirklich alle Daumen drücken.

    Wir bleiben mit Achii auf jeden Fall in Kontakt. Es ist unglaublich, wieviel Gastfreundschaft er gibt, obwohl er kaum etwas hat.
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