Cascadas Peguche

Noch im Rhythmus der Berge sind wir morgens noch vor dem eigentlichen Wecker aufgewacht und hell wach gewesen. Der Himmel ist blau während Immi noch schläft kann ich den Tag planen. Als gegen 6:00 auch Imke zum Handy griff, bin ich rüber in ihr Bett gesprungen um die morgendliche Kuschelattacke zu starten, da wir in dieser Bleibe getrennte Betten hatten.
Und dann geht's auch schon los. Leider können wir noch nicht auschecken, weil unser Hotel noch schläft und auch ein Uber kriegen wir nicht. Denn die Stadt schläft nicht, der Markt ist voll im Gange, alle bauen ihre Stände auf, es ist wuselig, die Straßen um unser Hotel sind nicht mehr befahrbar und der erste Bus den wir erblicken ignoriert uns, hält ein paar Meter weiter an und nimmt andere mit. Den Dreh haben wir noch nicht raus. Im Anschluss ist da aber ein Taxi, dem wir den Preis vorschlagen, den uns UBER ausgespuckt hat, nur noch mal ein paar Cent günstiger und es klappt
Noch im Rhythmus der Berge sind wir morgens noch vor dem eigentlichen Wecker aufgewacht und hell wach gewesen, ausgeschlafen.

So genießen wir den Hike zum Wasserfall, kriechen durch Höhlen und suchen die ausgeschilderten Aussichtspunkte. Dabei kommen wir das eine oder andere Mal vom Weg ab, was das ganze aber nur zu einem kleinen Abenteuer macht. Wann hat man schon einen ganzen National Park nur für sich?

Anschließend schnell noch Wasser kaufen in einem kleinen Laden bei einer alten Dame. Diese wollte uns kurzerhand zum Wasser gleich noch einen Sixer Corona andrehen, um 8:30 Uhr morgens. "Später!" Antworten wir und machen uns aif Richtung Bushaltestelle.
Direkt kommt den lokalen Bus zurück nach Otavalo, was das eigentliche Erlebnis des Ausflugs ist: Ein Bus voller Einheimischer, teilweise mit kompletter Ernte an Board. Wir passen gerade noch so rein, der Bayern München Sticker auch. Wir sind mitten im Stadtleben angekommen und es fühlt sich gut an!Read more