Indonesien
Banjar Abianseka

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Rejsende på dette sted
    • Dag 8

      Zentralbali und das Handwerk

      4. januar, Indonesien ⋅ ☁️ 32 °C

      Auf unserer gestrigen "Shop(ping)tour" durch die Ortschaften Mas, Batubulan, Celuk und Sukawati tauchten wir in eine Vielfalt handwerklicher Künste ein. Da gibt‘s fast nix, was die nicht können, oder machen (ob sie‘s können oder nicht).

      In Batubulan, oder in der deutschen Übersetzung „Steinmond“, sind die Steinmetze zu Hause. Auch wenn es nicht unsere erste Wahl ist, behalten wir diesen Ort für mögliche zukünftige Ideen 💡im Hinterkopf.

      Celuk glänzte mit Gold- und Silberherstellung, aber da wir nicht vorhaben, uns wie einen glitzernden Weihnachtsbaum zu behängen, entschieden wir uns für eine entspannte Durchfahrt.

      Mas begrüsste uns mit den Holzkünstlern, die ihre feinsten Schnitzereien, beeindruckendsten Holzplatten und Möbeln präsentierten. Von wunderbaren Lampen bis zu gemütlichen Stühlen und Liegen entdeckten wir wahre Schätze in diesem Holzparadies! 🪵✨

      In Sukawati sollten wir Puppenhersteller und Schirmmacher sehen. Aber irgendwie haben wir beiden nicht wirklich wahrgenommen. Wir fuhren vorerst weiter, aber wer weiss, vielleicht stehen Sonnenschirme auf unserer Einkaufsliste für später🌂.

      Wir verlassen unser Dschungel-Paradies und somit auch die Umgebung von Ubud und fahren in Richtung Norden. Es ist Zeit für neue Abenteuer und einen Tapetenwechsel!
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    • Dag 48

      Einkauf für Spendenaktion

      3. maj, Indonesien ⋅ ☁️ 30 °C

      🇩🇪 Während Finn auf dem weg nach Jakarta ist für das Wochenende für ein Metal Festival ist, habe ich noch eine letzte Mission auf Bali.

      Der Besitzer der Villa in der ich wohne ist ein ältere Herr namens Kartika. Er ist auch auf einem der Fotos im weißen Shirt zu sehen. Er ist ein sehr gläubiger Mann der trotz seines Reichtums in relativer Armut lebt. Er besitzt die fünf doppel Villen hier und baut gerade noch zehn weitere nur hundert Meter weiter runter. Er sagt selbst, dass er genug hat und nicht mehr braucht, aber er so vielen Menschen wie möglich helfen will. Er hat seinen drei Söhnen gute Ausbildungen ermöglicht. Einer hat eine Pilotenausbildung gemacht, einer war zum Studium in China und der letzte hat IT in Indonesien studiert. Des weiteren hat er etliche Kinder de facto adoptiert und für sie gezahlt, ihnen Unterkünfte gegeben und für ihre Ausbildung gesorgt. Eine weitere Sache die er regelmäßig macht ist den wirklichen armen Menschen auf Bali Essen zu spenden. Ich möchte gerne bei einer dieser Spendenaktion dabei sein und dafür haben wir heute eingekauft. Ich selbst habe 2 Millionen IDR zugesichert, da ich das Geld ansonsten für einen Gili T Trip für dieses Wochenende ausgegeben hätte, den ich nicht antrete. Er selbst gibt 5 Millionen IDR und jeder seine Söhne eine Millionen IDR womit wir auf eine Summe von 10 millionen IDR kommen. Mit dem Geld haben wir Nahrungsmittel gekauft mit denen 15 Familien für 1-2 Wochen über die Runden kommen. Ihm ist es wichtig wirklich an Familien zu spenden, die es brauchen und nicht an die, die beispielsweise im Tourismus arbeiten und es schaffen über die Runden zu kommen. Dafür werden wir am Sonntag dann in das dörflichste Bali fahren, um dort den Familien die Spende zu überreichen.

      Dank des Ausfluges heute konnte ich auch mal sehen, wo lokale Balinesen wirklich einkaufen und wie die Preise in den Märkten sind, wo sich wirklich kein Tourist hin verirrt. Dabei habe ich auch gelernt, dass Reis, was man denkt die kleinste Basis der Balinesen als Essen ist, zu teuer geworden ist. Der Reis wird mit anderen billigeren Alternativen gemischt, um ihn zu strecken. Auf Grund der weichenden Reisfelder für Unterkünfte für Touristen und andere Nutzungen, gibt es nicht mehr genug Reis auf Bali, um die Einwohner zu versorgen. Daher wurde vor fünf Jahren etwas angefangen Reis aus anderen Ländern zu importieren und durch den Russland-Ukranine Konflikt sind die Reisrouten gehindert, weshalb der Preis zu stark angestiegen ist.

      🇺🇸 While Finn is on his way to Jakarta for a metal festival this weekend, I have one last mission in Bali.

      The owner of the villa where I am staying is an older gentleman named Kartika. He can be seen in one of the photos wearing a white shirt. He is a very devout man who, despite his wealth, lives in relative poverty. He owns the five double villas here and is currently building ten more just a hundred meters further down. He says he has enough and doesn't need more, but he wants to help as many people as possible. He has enabled his three sons to get good educations. One has trained as a pilot, one went to study in China, and the last studied IT in Indonesia. Furthermore, he has de facto adopted many children, paying for their expenses, providing them with accommodation, and taking care of their education. Another thing he regularly does is donate food to the really poor people in Bali. I would like to participate in one of these donation events, and for that, we went shopping today. I personally pledged 2 million IDR, which I would have otherwise spent on a trip to Gili T this weekend that I am not taking. He himself is contributing 5 million IDR, and each of his sons one million IDR, bringing us to a total of 10 million IDR. With this money, we bought food that will help 15 families get by for 1-2 weeks. It is important to him to really donate to families who need it, and not to those who, for example, work in tourism and manage to get by. For this, we will go to the most rural parts of Bali on Sunday to deliver the donations to the families.

      Thanks to the outing today, I also got to see where local Balinese really shop and what the prices are in markets where no tourist ever strays. I learned that rice, which one might think is the basic staple of Balinese food, has become too expensive. Rice is mixed with other cheaper alternatives to stretch it. Due to the conversion of rice fields for tourist accommodations and other uses, there is no longer enough rice in Bali to supply the residents. Therefore, about five years ago, they started importing rice from other countries, and due to the Russia-Ukraine conflict, the routes have been hindered, causing the price to rise sharply.
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    • Dag 13

      Holzschnitzer

      22. september 2018, Indonesien ⋅ ⛅ 28 °C

      Ganz in der Nähe der Künstlerstadt Ubud liegt das Dorf Mas. Weniger bekannt als Ubud ist es aber dennoch ein wichtiger Kunststandort der Insel Bali. Berühmt ist Mas vor allem durch seine Holzprodukte, die Brahmanen von Mas gehörten immer schon zu den Meistern unter den Holzschnitzern. Von Teakholzmöbeln über Holzskulpturen bis hin zu Masken für die verschiedensten balinesischen Tänze ist dort alles zu finden.Læs mere

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    Banjar Abianseka

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