Indonesia
Bali

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Travelers at this place
    • Day 75–80

      Bali

      April 18 in Indonesia ⋅ 🌩️ 30 °C

      In Bali erlebten wir ausserordentlich erholsame Tage am Pool, Meer und in den Reisfeldern. Rebi hat sich noch eine Spabehandlung gegönnt & Chrigi hat inzwischen das Katzenkaffee & die Chäzli genossen.
      Da alles am Besten mit einem Roller zu erreichen war, durften wir den chaotischen Verkehr hautnah miterleben. Wir fuhren ja bereits in einigen Ländern Roller (Vietnam, Laos, Cook Island) jedoch war Bali nochmals eine andere Nummer.... Die wir, oder vorallem Chrigi, aber auch mit Bravur gemeistert haben.
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    • Day 2

      Denpasar / Tanah Lot (Bali)

      April 18 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Reise von Zürich über Singapur nach Denpasar auf Bali dauerte rund 24 Stunden und verlief problemlos. Die erste Aufregung hatten wir bei der Einreise. Alle Flugpassagiere wurden einem Schalter zugewiesen. Gegen einen Obolus gabs einen QR-Code, den sollten wir danach bei der Immigration vorweisen. Die einzige Auskunft des „Beamten“ war kurz und knapp „Immigration“. Nun gut, für 30 Dollar kann man keine Details erwarten 😎. Am Immigration-Schalter wurde die Auskunft konkreter. Das sei das Touristenvisum für 2 Monate. Wir zeigten unser 6-Monate-Visa, grosses Erstaunen. Mit dem 2-Monate-Visa sei dieses nicht mehr gültig!!!! Und wir müssten nach 2 Monaten aus- und dann wieder einreisen. Der xte Supervisor hat dann das Problem nach rund einer Stunde gelöst. Er verstand allerdings nicht was wir 6 Monate in Indonesien wollen😎😎.

      Nach einer 2 stündigen Fahrt haben wir das 26 km entfernte Tanah Lot erreicht. Hier können wir uns ein paar Tage akklimatisieren und die ersten Eindrücke wirken lassen.
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    • Day 82

      Storytime📖

      April 19 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Eine ganz besondere Erfahrung von letzter Woche wollen wir mit euch teilen!
      Haben im Dienst einen Mann in seiner Garage angetroffen. Ich hab ihn angesprochen da er mitten im schweißen war und so gleich eine gemeinsame Grundlage da war!
      Nach ein paar Minuten hat uns der Mann und seine Frau reingelassen und wir sind schnell aufs Thema Religion zu sprechen gekommen. Zu unserer Überraschung sagen sie dass sie Christen sind. (Die große Mehrheit hier in Bali ist Hindu). Sie sind aber aus der Kirche ausgetreten weil dort nicht das umgesetzt wird, was gelehrt wird sagten sie. Sie sind sehr gläubig deswegen studieren sie für sich selber die Bibel.
      Wie er gehört hat dass wir auch Christen sind, hat er sofort seine Bibel geholt (King James Version) die markiert war und Randnotizen hatte. Er wollte uns seine Lieblingsbibeltexte zeigen. Cool war dass wir nach kurzer Zeit Verstärkung bekommen haben weil Meli und ihre Partnerin an der Garage vorbei liefen und der Mann sie auch gleich reingebeten hat.
      Wir haben uns dann mit ihm und seiner Frau einen Text nach dem anderen angesehen, uns unsgetauscht und konnten ihm auch in seiner eigenen Bibel den Namen Jehova zeigen. Er und seine Frau haben das erste Mal gehört dass Gott einen Namen hat.
      Nach ca 1 1/2 Std als wir gerade im aufbrechen waren, fing es zu meinem Glück zum regnen an und ich konnte mal sein Schweißgerät testen😂
      Die Mädels haben sich daweil noch weiter unterhalten und ich konnte mein ,,Verlangen nach etwas zum Arbeiten" stillen😅
      Am Schluss haben wir mit der Familie noch Telefonnummern ausgetauscht und sie haben vorgeschlagen für unser nächstes Treffen zu uns zu kommen.
      Sie haben sich noch so oft bedankt, dass sie sich mit jemandem über die Bibel austauschen konnten und geplant ist dass wir uns am Wochenende wieder mit ihnen treffen👍🏼
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    • Day 16

      Dive with big Animals 🥰🐟🐠

      April 16 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Morgen um 06:00Uhr gibt es ein Sing Wettkampf zwischen dem krähenden Hahn und den bellenden Hunden. Noch etwas weiter geschlafen erreicht uns unser Frühstück um 08:00Uhr.
      Um 09:00Uhr gehen wir zum Tauchzentrum gleich nebenan und beginnen unsere erste Tauchtour in diesen Ferien.

      Der erste halt ist beim Mantapoint, wobei wir tatsächlich gleich nach einer Minute zwei riesengrosse Mantas sehen.
      Manta Rochen erreichen eine Spannweite von bis zu 7m und können bis 1.3 tonnen schwer werden.

      Der zweite Spot heisst Diamant Bay, dort wurde vor kurzem ein Mulamula gesehen (Mondfisch). Bei sehr klarem Wasser merken wir schnell die unterschiedlichen Strömungen welche Kalt- und Warmwasser aneinander vorbeiführen, somit ist teilweise auch die sicht etwas verschwommen. Andere Taucher zeigen unserem Tauchguide den Weg zum Mulamula und tatsächlich sehen wir bereits 10min später diesen gigantischen Fisch.
      Der Mondfisch gilt als einer der schwersten Knochenfische der Welt. Der Mondfisch kann eine Länge von 3,30 Metern und eine Masse von 2,3 Tonnen erreichen.
      Als der Mulamula davon schwimmt beginnt eine starke Strömung bei der unser Tauchguide uns mit bravur in ein angenehmeres Gebiet verhilft. Auf dem Weg dahin sahen wir sogar eine Schildkröte die auch gerade wegschwimmt.

      Den Nachmittag nutzen wir erneut für eine kleine Entdeckungstour mit dem Roller und geniessen ein feines Abendessen direkt am Meer. Auch heute gehen wir wieder früh schlafen nach einem Erlebnisreichen Tag.
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    • Day 42–45

      Ubud / ATV, River rafting & Ausgang

      April 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      In Ubud simer ga ATV fahre im Tschungu, und ig würd lieb zämägfasst sägä: so öbis geils hani no säutä gmacht. Isch sicher o dranne gschuldet dasmer au chli glich tickä (mir si gfahrä wi di hohlä 😂😂😂 vougas uf schmalä wägli, im schlamm und dürs wasser). Hei aube 45 sekunde gwartet das d afänger vorä ä gnue grosse abstang hei, dasmer sä när i 15 sekunde wider ufghout hei 🫣😂het nur 2 chlini unfäu gä vom Tschörtschi 😌
      När simer no i Affäwaud, wo dr Jönu isch gluset wordä 🤫 eine isch uf mi rüggä/rucksack u hetnä durchsuecht woni abgrüpelet bi fürne nixe shot z machä 🫣
      River rafting heimer ono gmacht, isch o luschtig gsi. Wo dr Guide verzeut het wue wo was me wenn mues machä u stüre het niemer zueglosst, drum isch när ä grossteil vor diskussion bim fahre gsi obme iz i die oder die richtig mues paddlä, 3 lüt, 3 meinigä, es richtigs gwüet😂Am aabä no i usgang mit billard u axtwärfä, u tischtennis gägnä russ
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    • Day 93

      April, April

      April 1 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Guten morgen und frohe Ostern euch allen!

      3 volle monate sind nun vorüber, seitdem ich mit zwei gepäckstücken ("damals" noch koffer und rucksack) losgezogen bin. Wohin? Weg, einfach nur weg. Brauchte ganz dringend einen tapetenwechsel.
      Vorweggenommen: ich vermisse meine familie & freunde, mehr aber nicht. Weder die Katastrophale politik, deren auswirkungen und nicht die menschen, der dieser blind das vertrauen schenken.

      Gestern war ich in einem inklusionsbetrieb zum lunch. Die Mitarbeiter sind taub und arbeiten dort an allen stationen. Die menukarte ist für die gäste mit den einfachsten zeichen ausgeführt, so das dort keine/kaum eine Barriere entsteht. An der stelle hab ich an meinen alten Arbeitgeber denken müssen. Aber vermisse ich diesen? Leider nein. Da ist in den letzten jahren, genauer gesagt ab 2020, zu viel kaputt gegangen.

      Die abstimmung im bundestag vom 10.12.2021 läutete die härtesten drei monate meines lebens ein.
      https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2…

      Zum 15.3.22, also vor zwei Jahren musste ich einen nachweis über eine (zwei oder drei?) erfolgte sog. "Impfungen" erbringen um weiter arbeiten zu dürfen. Um geld zu verdienen, um mein leben bestreiten zu "dürfen"! Diesen Nachweis konnte ich nicht und auch immer noch nicht erbringen. Mit allen konsequenzen habe ich gerechnet und war vorbereitet. Ich will mir nicht ausmalen, wie ich reagiert hätte, wenn ich eine familie zu ernähren gehabt hätte.
      Das war eine zitterpartie und hat mir die letzten Nerven geraubt. Im wahrsten sinne der worte. In dem zeitraum hatte ich 2 ordentliche panik-Attacken. Das kannte ich bis dahin nur aus dem beruflichen kontext von teilnehmern. Wiederum half mir das ein wenig damit umzugehen. Auch gespräche mit lieben kollegen aus dem beruflichen umfeld taten mir gut.

      Es musste was getan werden. Leichter gesagt als getan, gerade für mich, der alles mit sich selbst ausmachen will. Also ging ich zum doc, von da aus weiter zum psychologen. Im dritten gespräch meinte er zu mir "burnout/depression, resultierend aus long covid. An der stelle war meine zusammenarbeit mit ihm beendet. Burnout/depression okay. Das wusste ich auch vorher schon.

      Wie geht es weiter für mich? Ich weiß es auch nach drei monaten noch nicht genau und das ist okay. Ich brauche die zeit um wunden zu heilen, kräfte wieder zu erlangen. Arbeite an vielen eigenen themen, Problemen und Lösungen. Auch die zukunftsgestaltung gehört dazu. Irgendwann muss der onkel ja wieder Einnahmen erzielen um das "neue" leben finanzieren zu können.

      Wenn man 50 jahre arbeitet, bei 30tagen urlaub im jahr, sind das zusammengerechnet ca 4 jahre in total? Für mich sieht das nicht fair aus.

      Hier wird es jetzt weniger post geben, so wie ich auch weniger bzw in längeren abständen weiter reisen werde. Ich habe einen plan in 3 monatigen abständen, nun folgt der zweite streich.

      Am Donnerstag geht es nach thailand.

      Liebe grüße, macht euch keine sorgen, und vertraut eurem bauchgefühl.

      Du hast bis hier gelesen? Danke! 😘
      Das war nun eher ein auszug aus kapitel 2. Aber der situation bzw meiner Begegnung und langem gespräch hier mit einer netten dame vor ein paar tagen geschuldet.
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    • Day 3

      Reisfelder, Vulkan und ein Feuertanz

      March 30 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Trotz etwas Jetlagging war unsere 1. Nacht sehr gut. Zum Homestay eigenen Frühstück wurden uns Pancakes mit Ananas, zwei Spiegeleier mit Toast und Butter und etwas Obst serviert. Es war nicht das aufregendste Frühstück aber lecker! Danach haben wir uns einen Roller ausgeliehen. Heute steht auf der Halteliste: Reisfelder und Vulkan im Norden (wenn auch nur aus der Ferne). Nach einer knappen Stunde Fahrt und einmal Volltanken für ca 1,30€! haben wir uns erstmal einen Kaffee gegönnt, natürlich mit Blick auf die Reisfelder. Und natürlich Iced. Wir haben uns schön über Tourismus unterhalten und den tollen Ausblick genossen. Die Spiele liegen ja leider noch zu Hause im Schrank :(
      Nach der kleinen Gönnung (Nr. 1) sind wir in die Reisfelder hinab und wieder hinauf gestiegen und haben diese pragmatische und gleichzeitig touristisch attraktive Schönheit der Natur genossen. Wir haben uns Nett mit dem Besitzer des Reisfeldes über die Ernte, seinen Zyklus und was mit all dem Reis passiert, unterhalten. Ausserdem kam unser neues Spielzeug das erste Mal richtig zum Einsatz. Die Steuerung der Drone ist noch etwas ungewohnt, aber die Blicke sind einfach aufregend und zauberhaft. Überall an den Hängen waren fliegende Kleider der Frauen zu sehen, die sich auf großen Schaukeln haben fotografieren lassen und eine Zipline gab's auch.
      Für uns ging die Tour weiter Richtung Norden, auf zur 2. Gönnung. Direkt am Rand der Batur Caldera wurden uns zwei eiskalte Nutty Latte aufgetischt. Iced Latte Macchiato mit einer Kugel Haselnuss. Es war der Traum auf Erden - und das gleich für zwei Sinne, denn die Aussicht war phänomenal!
      Am Abend vorher erfuhren, wir von einer großen Zeremonie, dessen Name uns aber keiner sagen konnte, dennoch wussten alle davon. Der Verkehr wäre sehr stark, manche würden deshalb gar nicht erst hinfahren. Wir waren in der Nähe, also warum nicht 15min am Rande des Kraters hinfahren und sich selbst ein Bild machen?! Es war ein Getummel. Der Straßenrand war gesäumt von unzähligen Läden für Opfergaben, Essen und Trinken. Alle haben sich herausgeputzt. Oben die weiße Bluse oder das Hemd, unten einen bunten Sarong und die Hände voller Gaben, oft auch auf dem Kopf getragen. So sind die Scharen Richtung Tempel gepilgert. Auch wenn wir nicht viel von der Bedeutung mitbekommen haben, war es trotzdem eindrucksvoll anzusehen und eine aufregende Atmosphäre.
      Der vorletzte Halt sollte ein Tempel im See innerhalb des Kraters sein. Auch hier haben wir die Zeit genossen, ein, zwei Fotos geschossen, bevor es dann in der Dunkelheit, aus dem Krater, über den Berg zurück nach Ubud ging; denn eine Sache stand noch auf dem Plan. Ein Theatherschauspiel über die hinduistischen Götter. Das muss man sich so vorstellen: 3 bis 7 Tänzer und Tänzerinnen bewegen sich in den schönsten Roben und Kleidern, schmuckbehangen graziel über die Bühne. Rundherum sitzen 50 Männer, nur mit  einem Sarong bekleidet und singen, mal im Chor, mal abwechselnd, mal nur 1 oder 2. Sie stehen auf, setzen sich oder legen sich hin. Es ist Nacht und in der Mitte steht ein riesiger Kerzenständer auf dem die Flammen lodern. Es war lustig, rhythmisch, unterhaltend, kulturell, faszinierend anders. Danke dafür!
      Den Abschluss hat ein Spaziergang durch die Restaurantmeile gemacht. Heute waren wir beim Inder und es! War! Absolut! KÖSTLICH!  Es gibt keine Diskussion, die Inder haben das Kochen erfunden! Oder halt perfektioniert. Mandy hatte einen "kleinen" 50 cm langen Dosa und ich ein scharfes, dickes, cremiges Curry! Dazu gab's Naan mit Kartoffeln und Zwiebeln gefüllt. Heureka!
      Unter freien Himmel haben den Abend mit einer kleine Runde Schwimmen im Homestay eigenen Pool ausklingen lassen. What a first day. Das müssen wir erstmal toppen. Daweile geht die Reise gerade erst los.
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    • Day 47

      Fahrt nach Nusa Lembogan

      April 17, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute war Mal wieder mehr Action angesagt.
      Trotzdem war der morgen wieder sehr entspannt. Nachdem wir um 9 aufgestanden sind gab es erstmal frühstück und wir haben das Haus aufgeräumt und die Koffer gepackt. Um 12 kam dann unser Taxi wir hatten einen alten Taxi Fahrer gefragt ob er uns fahren will und so war das ein lustiges Wiedersehen. Wir sind dann an der Fähre in Sanur angekommen wo es dann doch alles anders war wie man es gewohnt ist. Unsere Koffer haben wir einfach in so einen Wartebereich gestellt und wir sind dann einen Stock höher gegangen. Dort mussten wir dann noch eine Weile warten und dann ging's los. Irgendwie hats das Gepäck aufs Boot geschafft und wir waren erleichtert. Die Überfahrt war zum größten Teil ziemlich entspannt nur am Ende wurde es wellig. Wir sind dann einfach an einem Strand angelegt. Von dort wurden wir dann vom Taxi zur Unterkunft gefahren. Das Taxi war einfach eine Art Pick Up mit Banken links und rechts und das Gepäck hat gerade so reingepasst. Aber hat alles geklappt und wir sind zu unseren neuen Unterkunft gekommen. Natürlich ist sie deutlich kleiner als vorher aber trotzdem sehr schön. Wir haben so 3 kleine Häuser direkt um den Pool mitten in der Stadt. Abends sind wir dann Tacos essen gegangen und haben dan den Abend am Pool ausklingen lassen.Read more

    • Day 10

      In the Jungle 🎶

      August 27, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Nacht war es ziemlich laut… so schön es auch ist mitten in Reisfeldern und Urwald aufzuwachen, desto anstrengender ist die Nacht, denn man hört nur Geräusche und Geklacker von irgendwelchen Tieren, die ich nicht zuordnen kann.
      Nach dem Frühstück fuhren wir nach Kastala, wo wir unsere erste Wandertour starteten. Entlang von Reisterrassen und dichtem Urwald wanderten wir in das Dorf Tenganan, wo der Stamm der ersten Einwohner Balis lebt. In etwa auf halbem Weg machten wir eine kleine Pause und stärkten uns mit Snacks und einer frischen Kokosnuss. Und ja, auch ich habe das probiert und ich muss sagen sowohl das Kokoswasser als auch das Fruchtfleisch schmecken überhaupt nicht wie das Kokos in Bounty… ich bin also etwas verwirrt 😅 (wer mich kennt weiß ja, dass ich eigentlich kein Kokos mag… das fand ich jetzt aber ganz lecker 🙈).
      Im Dorf angekommen erzählte uns der Guide etwas über den Alltag hier. Wir spazierten durch das Dorf, besichtigten ein Haus und begutachteten all die Handarbeiten (Teppiche, Körbe etc.). Auch die vielen bunt bemalten Hähne waren ganz interessant zu beobachten. Uns wurde auch kurz der Hahnenkampf präsentiert, was sehr skurril zu beobachten war (beiden Hähnen geht es gut ✌🏼).
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    • Day 7

      Hipsterviertel Uluwatu

      August 17, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Wieder beginnt unser Tag in einem ziemlich coolen Café, mit wieder mal gutem Kaffee und diesmal in interessanter und netter Gesellschaft. Wir lernten Hannah kennen, unterhielten uns gut und genossen die Offenheit welche wir hier jeden Tag aufs neue erfahren und bekamen den ein oder anderen wertvollen Tipp.
      Dem ersten folgten wir nach dem Frühstück und es ging weiter mit dem Scooter zum Bingin-Beach.
      Und endlich, wir schwammen im indischen Ozean!
      Das Publikum beschränkt sich hier fast ausschließlich auf junge, alternative Leute, SurferInnen und Affen.
      Das Flair erfüllt unsere Erwartungen vom Backpacker dasein.. bis wir aber wirklich dazu gehören, geben wir uns noch mehr Zeit und Erfahrungen..

      Aber genau darauf freuen wir uns!
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    You might also know this place by the following names:

    Provinsi Bali, Bali, バリ島, 발리 섬, 巴厘岛

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