Indonesia
Bali

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Travelers at this place
    • Day 3

      Therapiereise Par Excellence

      July 10 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach unserer Ankunft gestern hatten wir noch einen Besuch in Ubud vor uns. Naja, es ist jetzt glaub nicht ein Dorf dass man unbedingt gesehen haben muss. Doch, eigentlich eben schon, weil Ubud steht ja auf jeden Must-do Plan von Bali. Ich denke aber es ist eher die Umgebung als der Ort selbst. Der Verkehr hier in Ubud ist grauenhaft aber wir haben’s überlebt. Auf dem Magen lag mir was nachher kam. Ich wusste, der Weg vom Hotel Eingang zu meinem Zimmer wird ein einziger Spiessrutenlauf für mich geben. Wieso?? Na weil ein grösseres Quak-Konzert habe ich noch nie gehört!! 🐸 🐸
      Als ich es dann wirklich überlebt habe, eingeschlafen bin und schon halb im Traumland war, hat mich David mit seinem nächsten Albtraum geweckt.
      Noemi, schau, ich habe am Arm einen Biss mit zwei kleinen roten Punkten die ein wenig bluten!!! – Meinst du das ist ein Schlangenbiss? Es wäre ja nicht schon genug gewesen, dass es draussen quakt, nein nun fragte er mich ob er einen Schlangenbiss hat und er in den nächsten 10 Minuten sterben wird! Zu aller Beruhigung, er lebt immer noch! Nach den einheimischen hier, war es wohl eine Bettwanze…
      Wie gesagt, die Nacht ist überlebt, das erste Frühstück im Schnelldurchlauf gegessen, da es um 8:00 Uhr heute Früh bereits zum nächsten Programmpunkt weiter ging. Die Velotour!
      Unser Guide kam uns heute Morgen um 8:00 Uhr im Hotel abholen und brachte uns mit einer anderen Familie zum Velo Treffpunkt auf 500 m Höhe. Wir schnappten unsere Fahrräder und fuhren los. So stellten wir uns Bali vor, herzige Dörfer und wunderschöne Landschaften. Hier bekamen viel über die Reisfelder sowie über den Anbau eines Familienhauses respektive Anwesen erzählt.
      Als die Tour fertig war, dachte ich nun gibt es noch ein Essen und fertig ist der Spass, doch weit gefehlt. Meine Konfrontationstherapie ging nahtlos weiter. Wir mussten doch tatsächlich durch Felder und Wälder laufen. Wir waren keine 5 Minuten unterwegs, schlich uns bereits die erste Schlange über den Weg!!! Und nun sollte ich wirklich da weitergehen? Quer Feld ein? Der spinnt doch unser Guide!!! Aber nein, ich ging weiter und habe es geschafft. Auch ich lebe noch!!

      Nachtrag von emilie zu den Reisfeldern:

      Reisfelder : Wusstet ihr eigentlich wie viel Arbeit hinter einer Portion Reis steckt? Diese Reiskörner brauchen nur schon 4 Monate bis sie überhaupt geerntet werden können und müssen dann (in Bali zusmindest) alle von Hand gepflückt werden! Was für eine Mordsarbeit !!! Was jedoch sehr unwahrscheinlich ist, das unser Reis von Bali kommt. Denn die Familie die dort Reis pflanzen brauchen ihn nur für die eigene Familie. Und wie sie das brauchen, denn sie essen morgens, mittags und abends immer nur Reis. Wobei es ja verschiedene Sorten gibt aber könntet ihr euch das vorstellen?
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    • Day 4

      Kochkurs und ein paar Affen

      July 11 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute morgen, Punkt acht Uhr wurden wir von unserem Chauffeur und dem Guide abgeholt. Sie haben uns an einen Ort gebracht, an welchem bereits unsere Köchin wartete. Sie kam mit uns auf den lokalen Markt und zeigte wo die Einheimischen ihre Ware holten. Naja, so ein Markt hat wohl weisslich nicht die hygienischen Standards der Bünzlischweizer aber über diese sehen wir nun mal hinweg. Wir haben uns also die übergrossen und langen Bohnen angeschaut, eine herrlich süsse Banane gekauft und die gerupften, ganzen & nackten Hühnern mit lampenden Köpfen auf den Tischen liegend, angeschaut. Das Foto erspare ich euch…
      Danach sind wir mit dem Auto weitergefahren zum Kochkurs. Wir hatten mit zwei anderen Familien einen richtig tollen Morgen verbracht. Von klein bis Gross konnten alle Kinder inklusive den ganz grossen Kindern mitmachen. Hacken, mörsern, schneiden, frittieren und grillieren. Für jeden war etwas dabei.
      Anschliessend gab es ein wunderbares selbst gemachtes Mittagessen.
      Als wir wieder im Hotel zurück waren, gab es zuerst mal einen Sprung ins kühle nass bevor die zwei grossen Mädchen und ich beschlossen noch einen kurzen Besuch im Affenwald zu machen. Nett , dass man es auf der Bucket Liste abhaken kann jedoch nicht zwingend notwendig.
      In diesem Park hätte ich zum Teil diesen Touristen wirklich links und rechts eine knallen können. Da stehen doch wirklich alle Regeln klipp und klar. Zum Beispiel man soll den Affen nicht in die Augen schauen oder sie nicht provozieren. Nein, da gibt es doch wirklich immer noch so bedepte zweibeinige Affen, die das machen. Sich dann aber wirklich wundern, wieso die kleinen Affen aggressiv werden.
      Am Abend gab es ein wunderbares Essen einen schönen Restaurant mit noch schönere Aussicht
      Morgen geht es in den Norden ans Meer für die kommenden vier Tage.
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    • Day 5

      Zwei verschiedene Welten

      July 12 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Das mit den Ferien ist so eine Sache! Ich glaube David stellt sich Ferien anders vor. Ausschlafen, nichts machen und essen und wieder schlafen gehen… Wir hingegen wurden heute Morgen bereits um 8:45 Uhr abgeholt von unserem Chauffeur und haben uns auf den Weg Richtung Norden gemacht. Es gab mehrere Stopps auf dem Weg.. Zum Beispiel besuchten wir das völlig überlaufene Dorf Penglipuran, dass das Ballenberg von Bali ist oder so. (Der Chauffeur wollte es eigentlich nicht unbedingt machen aber ich hab dies in unserem Programm gelesen und zudem habe ich es in so romantischer Erinnerung als ich es mal im Traumschiff sah. Naja das Traumschiff ist das Traumschiff und die Realität ist dann etwas anders…)
      Ich fände dies nicht besonders witzig, wenn jeder so lustige Tourist in mein Haus laufen würde, aber ok. Sie verkaufen alle mögliche Souveniers oder Stinkefrüchte sowie schon dreimal aufgetautes Eis oder mietbare balinesische Trachten, für ein Foto, zu natürlich völlig überteuerten Preisen. Nein, wir haben weder eine Stinkefrucht gekauft noch eine Tracht gemietet jedoch ein Eis gab es und Chuppi hat es überlebt 🤪
      Danach ging es weiter zu dem Tempel Goa Gajah. Ein Hindu Tempel genannt Elefantengrotte. Der Tempel war sehr schön aber der Dschungel hinten war ein Naturspektakel. Es kostete mich zwar Überwindung darunter zu gehen aber ich ging und sah keine Frösche, keine Pythons, keine Boas, Nix Uff……
      Als wir nach dem Besuch die geliehenen Sarongs zurückgaben, sass da bei den Souvenirshops, ein kleines balinesisches Männchen und rief, Miss Miss Foto Foto und ich rief zurück Männli Männli ohne mich ohne mich… Er hatte auf dem Arm nämlich eine Riesen fette Python bei sich!!! Nein mein Lieber, ich brauche kein Foto mit der Python. Man erinnere sich an das Foto in der Zeitung vor ein paar Wochen . Da gab es eine Python die hat eine ganze Frau in Indonesien verspiesen und so wollte ich einfach nicht enden.
      Es ging weiter circa 1 Stunde mit dem Auto, alles bergauf und siehe da wir landeten in einer völlig anderen Welt. Es gab ein Mittagessen, circa auf 1500 m mit Blick auf ein riesiges Lavafeld (logischerweise nicht rot sondern schwarz respektive zum Glück …), auf den Vulkan Batur und den gleichnamigen See. Einfach einen wunderschönen Ausblick. Nach einem herrlichen Mittagessen ging es wieder runter und plötzlich sagte Emilie, schaut das Meer. Tatsächlich, auf der rechten Seite, wie aus dem Nichts, kam das Meer. Wir sind angekommen in Lovina. Wir wurden in einen wunderschönes Hotel gebracht und anstatt die zwei gebuchten Deluxe Zimmer bekamen wir ein Zimmer, dass grösser ist als eine Etage unseres Hauses. David hat sogar reklamiert, es sei mühsam in diesem Zimmer muss man immer so lange laufen bis man etwas findet. Na dann gute Nacht, der arme😂
      Aber nun schnell ins Bett, denn morgen um 5:30 Uhr geht es weiter, mit dem Boden raus aufs Meer um Delfine zu suchen
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    • Day 6

      Delphine und nicht Flipper

      July 13 in Indonesia ⋅ 🌙 24 °C

      Ich wollte eigentlich Flipper sehen und nicht Delphine 😂 aber egal….
      Heute Morgen hiess es schon ganz früh guten Morgen!
      Treffpunkt beim Pool war 5.45 Uhr. Hätte ich gewusst, für was, naja ich glaube ich hätte es ehrlich gesagt gelassen …
      Wir stiegen auf ein Boot und fuhren mit tausend anderen Booten raus aufs Meer. Wir suchten also Delfine aber heute hatten sie nicht so Bock auf diese doofen Touris. Hätte ich ehrlich gesagt auch nicht! Plötzlich, kurz tauchen ein paar auf und dann wieder Nix. Sie kamen immer mal wieder aber eben nicht so Flipper Like wie ich mir dies vorgestellt habe. Nun fragt ihr euch sicher, na , wie hat sie sich dies dann vorgestellt. Also, folgendermassen: ich sitze auf dem Boot, gefolgt von zwei drei anderen ( ok ich wusste, dass es ein paar mehr sind), habe einen wunderschönen Sonnenaufgang ( ok, hatten wir auch) und dann springt Flipper aus dem Wasser, winkt mit der Flosse , macht so komische Geräusche und ich mache dann ein Selfie! Alles klar oder?🤪😂 Hätte ja sein können….
      Nach der unglaublich tollen und spannenden Fahrt, fuhren wir ins Hotel zurück und genossen ein herrliches Frühstück.
      Der Tag verbrachten wir vorwiegend am Pool.
      Ah noch was ganz witziges ( naja meine Mutter und Schwester fanden es mässig witzig🤪😂, sorry nochmals) . Ich hatte es doch tatsächlich fertig gebracht ( ich frage mich immer noch wie), einen Notfall Alarm vom Handy auszulösen ( wenn man bedenkt, dass dies gar nicht so einfach ist. Es braucht doch mehrere Schritte bis es einen Alarm auslöst) und dies alles aus meiner Tasche aus!!!! Es gab zwei Problem: 1: sie wussten beide, dass wir auf dem Meer draussen waren. 2. mein Alarm ging um ca 7.40 Uhr Bali Ortszeit raus🤣🤣🤣🤪🤪 und muss auf den Handys in Basel einen wahnsinnigen Lärm gemacht haben.
      Um mich von diesem Schrecken zu erholen, musste ich mir gerade eine Massage buchen. Ich kann von Glück sprechen, dass ich keine Osteoporose habe. Ich glaube, ich hätte keine Knochen mehr!!!! Ich hatte auf dem Zettel der Massage, Mittel angekreuzt. Naja ungefähr vergleichbar mit:- nein nein, es ist nicht scharf ( traue nie einem Asiaten der dies sagt) 🥵 🥵
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    • Day 3

      Tag 3 und der erste ganze Tag in Ubud

      July 13 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Aufstehen um 6 Uhr und mal schauen was der Sonnenaufgang hier kann....
      Aber leider geht die Sonne auf der falschen Seite der Anlage auf. War aber trotzdem sehr schön anzusehen wie Bali langsam erwacht...
      Um 7:30 Uhr ab zum Frühstück und um 8:30 Uhr wurden wir dann von unserem Fahrer für heute abgeholt (50 € für den ganzen Tag einschl. der Treibstoffkosten)
      Als erstes ging es dann zu den Tegalang Rice-Terrassen...
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    • Day 3

      Tag 3 - Ubud Teil 3

      July 13 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Anschließend waren wir beim Kaffee - Tee - und Kakao - Tasting in einem traditionellen Haus das ist schon seit vier Generationen gibt...
      Da gab es auch Luwak-Kaffee.... 🦝🐱 den wir dann doch mal testen mussten... 😊
      Kann man empfehlen... 👍
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    • Day 195

      Yoga Teacher Training 200h

      July 14 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach Nusa Penida blieb ich noch zwei Nächte in Sanur um noch in einen Tauchshop zu gehen, um das nötige Equipment für den Instructor Kurs zu kaufen. (Ja ich habe mich definitiv entschieden den Instructor zu machen und habe eine gute Schule auf den Philippinen gefunden) Eigentlich brauchte ich nicht viel, Maske und ein Adapter für mein Regulator, bin aber trotzdem mit einer vollen Tasche raus. Ich weis noch nicht wie ich das alles in meinen Rucksack bringe. Zudem brauchte ich noch ein ärztliches Attest dass ich in guter körperlicher Verfassung bin. Ich habe mir etwas sorgen um meine Ohren gemacht, seit dieser Ohreninfektion in Lusaka hatte ich immer noch ab und zu leichte Schmerzen. Aber der Arzt gab Entwarnung alles gut und nicht steht der Instructor Ausbildung mehr im Weg.
      Aber nun erstmal zum Yoga Teacher Training. Der Einstieg war ein bisschen hartzig. Einige von euch wissen wie lange ich nach dem richtigen Yogastudio gesucht habe. Nicht zu fancy und abgehoben, an einem ruhigen Ort, fokussiert auf Yoga und nicht auf Instagram Bilder, indische Lehrer, ein offenes Studio mit Blick auf die Reisterrassen, einfache Unterkunft aber genügend Privatsphäre für die Übungen selber zu üben. Am Tag der Anreise wurde mir dan mitgeteilt, dass meine Unterkunft eine Wasserschaden hat und sich für den Kurs nur zwei Personen angemeldet haben und der Kurs daher nicht stattfindet, da der Verantwortliche aber nicht in der Lage war zu kommunizieren, hat eine andere Schule übernommen, welche jedoch ausgebucht war und so wurde ich in ein komplett anderes Hotel gebracht und der Unterricht sollte dort in einem umfunktionierten "Sitzungszimmer" stattfinden. Ihr könnt meine Enttäuschung sicher verstehen. Alternativ haben sie mir angeboten, den Unterricht in der Schule zu besuchen und jeden Tag hin und her zu fahren. Der Unterricht fängt um 6.30 Uhr Morgens an geht, mit Pausen bis um 19.00 Uhr. Es gab eine Willkommenszeremonie und die Schule war definitiv keine Option. Studios bei denen man die Fenster nicht öffnen kann und nur klimatisiert sind, 15 Leute pro Klasse und direkt an einer Hauptstrasse.
      Also habe ich mich nach langem hin und her (alternativ wäre nur geblieben alles abzusagen und das Geld zurück zu erhalten) entschieden, die Umstände anzunehmen, mich nicht zu ärgern und das beste daraus zu machen.
      Es hat sich als Guter entscheid rausgestellt. Das Hotel ruhig gelegen und es hat nicht rundherum. Also keine Möglichkeit auf Ablenkung oder nette Bars in Fussnähe. Nach dem Abendessen gehe ich ganz artig ins Bett ;-)
      Das Training ist ultra intensiv. Die ersten Tag konnte ich kaum mehr laufen vor Musklekater. Jede Bewegung muss genau stimmen die Posen richtig ausgerichtet sein. Wir haben ein Fach speziell nur für die Ausrichtung der Posen. Die erste und die letze Lektion ist immer sehr anstrengend die Kurse dazwischen sind Theorie oder mein Lieblingsfach YinYoga. Entspannung, Stretching, Stress bewältigung etc. Da wir nur zu zweit in der Klasse sind, können wir viele Fragen stellen und die Lehrer können direkt auf uns eingehen, jedoch entgeht ihnen auch nichts. Besonders der Lehrer des letzten Fachs ist mehr ein Drillseagant als der entspannt, verständnisvolle Yogalehrer wie man erwarten würde.
      Die andere Studentin, Olivia 23j aus den USA ist super nett und wir verstehen uns gut. Am ersten freien Sonntag sind wir zusammen zum Tuta Empur Tempel (Holy Spring) und haben dort die Segnungszeremonie gemacht. Man steht unter jeden Brunnen der für etwas steht, wie keine Albträume, Gesundheit etc.
      Danach habe wir uns eine Massage gegönnt.
      Jetzt sind bereits zwei Wochen vergangen, mein Körper ist nicht mehr ganz so schwächlich (obwohl noch weit von stark entfernt) aber es kommt langsam. Heute gönne ich mir einen Ruhetag im einen Beachclub, während Olivia einen Surfkurs besucht.
      Nächste Woche geht es dann als selber unterrichten, wir sollen ja schliesslich Yoga Lehrerinnen werden. Wir haben gestern schon mal geübt, ich hatte ein komplettes Durcheinander mit Ein- und Ausatmen und links und rechts.
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    • Day 7

      Viel Wasser und fast kollabiert 😂

      July 14 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Guten Abend aus Bali wünscht eine sichtlich erschöpfte Familie Teleki und das auch zurecht ! Heute Morgen durften wir zwar noch ein paar Stunden länger schlafen als gestern aber das war’s dann auch schon mit der Entspannung . Um 10:30 wurden wir nach einem weiteren Frühstück von unserem Reiseführer abgeholt. Ein weiteres Abenteuer wartete auf uns . Doch das erste Abenteuer war die Autofahrt selbst, von der ich jedoch nicht so viel mitbekam, da ich las ( jep heute darf ich mal (Emilie), nach langem flehen den Blog übernehmen😁) Als wir dann nach geschlagenen anderthalb Stunden an einen Localguide übergeben wurden, wurden wir nochmals tief in den Dunschgel transferiert.
      Nun konnte die Wanderung zu unserem Ziel beginnen. Doch was kam da? Nicht etwa ein normaler, entspannter Weg wie es meine Eltern gerne gehabt hätten, nein es waren …. Treppen ! Steile Treppen!! Und der Abstieg ging eigentlich noch aber danach der Aufstieg,…( zu den komme ich später)! Als wir nach der ersten Wanderung durch den Dschungel bei unserem ersten Stop ankamen waren wir alle überwältigt. Wir waren bei dem Riesen Wasserfall Lemukih. Da gingen wir auch noch ein bisschen baden, herrlich. Danach ging es noch zum anderen Wasserfall Sekumpul . Beide sehr empfehlenswert. Dann kam jedoch dieser Horroraufstieg, dies verlangte uns Kindern schon viel Kraft ab und von unseren Eltern ganz zu schweigen, die kollabierten fast 😅
      Als Kontrast zu der magischen Atmosphäre und als Belohnung für unseren grandiosen Aufstieg ging es noch zu einer Naturwasserrutsche. Und hei war die spassig. Am Anfang dachte man wohl eher, Oh Gott, oh Gott kommen wir da heil runter ? Aber nun ja… wir leben noch . Nach diesem ereignisreichen Tag ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo wir ach so faule Leute uns das Essen ins Zimmer liefern liessen. Und nun freuen wir uns auf morgen, wobei es Mama wohl eher graut wegen dem schrecklichen Muskelkater

      Ps: Hofläden sind ja eigentlich auch noch eine interessante Sache. Während wir in der Schweiz in einem Hofladen Milch, Käse und ein Apfel kaufen, gibt es hier frische Vanillestängel, Kakaopulver und auf Baseldytsch : Nägeli“
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    • Day 5

      Tag 5 - Monkey Forest

      July 15 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach dem Frühstück ging es heute als erstes, zum erstem Mal mit Gojek, zum 🙊-Forest nach Ubud...
      Mit Gojek haben wir für eine 25 minütige Fahrt umgerechnet noch keine 1,35 EUR bezahlt... Da kriegt man echt ein schlecht Gewissen dem Fahrer gegenüber... war aber wohl nur so günstig weil es die erste Fahrt mit Gojek war. 50% Nachlass... Aber selbst 2,70 EUR.... 🫣
      Gestern hat uns Putu erzählt, dass er als Reisbauer für eine 100 Quadratmeter Fläche angebauten Reis ca 1 € bekommen hat...
      Seitdem rechne ich hier fast jeden Preis immer in Quadratmeter Reisfeld um...
      Ich war schon geschockt, als ich hier mal das Durchschnittseinkommen in Bali gegoogelt habe.... 😳😳😳
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    • Day 8

      Von A nach B mit einem warmen Bad

      July 15 in Indonesia ⋅ ☁️ 21 °C

      Unser ich hoffe kam heute wie immer sehr pünktlich. um 9:00 Uhr ging es los.
      Heute stand der Transfer von Lovina nach Munduk auf dem Programm. Wir fuhren zuerst noch in ein Bad welches von warmen Quellen direkt geschpiesen wird. Zum Glück kamen wir so früh an, da es eine halbe Stunde später angefangen hat Touristen zu regnen 🤪
      Es war mal ganz gut sowas zu sehen, ist jetzt aber nicht ein Ort an dem ich stundenlang verweilen muss. Meinen Kindern geht es übrigens genauso nur David hat es mit Bad Bellingen verglichen🤪
      Nach einem kleinen Mittagessen in einem Warung ging es dann ungefähr circa 1 Stunde weiter bis ins nächste Hotel in Munduk.
      Dieses Hotel ist eine Riesenanlage mitten in einer grossen Kaffeplantage gebaut. Überall grosse Villen, kleine Häuschen oder normale Zimmer. Wir wurden am Parkplatz abgeholt und von einem Golfwägeli zur Reception chauffiert. Bei der Lobby wurden wir alle mit einer wunderschönen Hyazinthenkette begrüsst.
      Irgendwie sehr surreal. Wir haben uns noch einen Workshop gebucht und Bambusröhrli gemacht und ansonsten einfach am Pool gelegen und uns von den letzten Tagen erholt. Man muss sagen, hier oben ist es sehr angenehm, für die Balinesen jedoch eher kalt.
      Der negativste Punkt an der ganzen Sache für David, er leidet immer noch ein wenig an seinem Bali Belly!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Provinsi Bali, Bali, バリ島, 발리 섬, 巴厘岛

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