Indonesia
Enjung Ponjokcukli

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Travelers at this place
    • Day 6

      Wasserfall, jecke Fauna und ein Tempel i

      February 27, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

      Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde des Reisens. Nachdem ich mich in den letzten Tagen in unserem kleinen Paradies in Seririt erholen konnte und die Behandlung von Ani Eisenhand, der balinesischen Therapeutin und Masseurin große Linderung brachten kann ich jetzt halbwegs wieder laufen. Ani hat meinen Fuß gnadenlos massiert, gedehnt und von "tickeling" lieber Christian kann keine Rede sein. Im Gegenteil habe ich die Galaxien des Schmerzes kennengelernt. Resultat: Meine Arthrose scheint erstmals klein beizugeben und der Schnupfen ist auch auf dem Rückzug. So konnte ich heute morgen froh gelaunt aufstehen und habe mich mit Karnevalsliedern und Schlagern auf den Tag eingestimmt, was 1 a Laune bedeutet. Mit Ingo, Barbara, Peter und unserem Fahrer Putu ging es im Toyota in die Berge. Einen Scooter, wie man den Roller hier nennt, möchte ich hier nicht selbst fahren. Auf minütliche Adrenalinschübe kann ich verzichten. Ich bin schon überrascht wie viele Scooter es hier gibt. Es müssen Millionen sein. Ein Sparta sitzt lieber im Auto und guckt sich die Gegend an, zumal der Fahrer nicht soviel Geld verlangt wie ein Kollege in Europa. Mit ca. 500000 Rupien ist man dabei, umgerechnet 6 Euro pro Person. Wir sind dann zunächst zum Wasserfall von Munduk gefahren und ich wurde von Putu bis zum Fall geleitet. Damit der Footprint nicht zum Reinfall wird. Doch meine neuen Fußkräfte lassen mich Mit schöpfen. Eleganz sieht anders aus, aber der imposante Fall hat uns sehr gut gefallen. Einmal der teuflisch schnelle Katarakt und dann der herrliche Urwald links und rechts.
      Der Eintritt von 15000 Ind. Rupien zu verschmerzen, es sin ca. 95 Cent. Vom Wasserfall ging es über zahllose Serpentinen zu den Bergseen Balis und wir könnten dabei zahllose herrliche Impressionen genießen. Dann, wir kannten es schon von der Hinfahrt , kam die Passage "Allee der Affen". Meine Mitreisenden wollten sich zwar am närrischen Treiben der Primaten erfreuen, aber Türen und Fenster geschlossen bleiben. Wir haben fleißig fotografiert und voyeuriert, aber die äffige Verwandtschaft draußen bleiben.
      Wobei der hiesige Affe 🐒 zunächst einen guten Eindruck macht, aber es wird berichtet, daß er zumal touristisch beeinflusst, leicht wie ein Hooligan rüberkommt und dann kommt er fix und mit unstillbare m Appetit, wobei er da eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Verfasser hat.

      Nach soviel tierischen Betrachtungen ging es dann zum

      Pura Ulun Danu Bratan oder Pura Bratan ist ein bedeutender Wassertempel auf Bali, der Shiva als Schöpfer geweiht ist. Im Inneren des Tempels gibt es aber auch Buddha-Statuen. Die Tempelanlage liegt in den Bergen auf 1200 m am Bratansee. Der See ist ein Vulkansee nahe Bedugul, dessen Wasser als heilig gilt. Der Tempel wurde im Jahr 1663 erbaut und wird für Opferzeremonien für die balinesische Wasser-, Seen- und Flussgöttin Dewi Danu benutzt, die eine Manifestation der Gattin Parvati von Shiva ist. Der Bratansee ist eine wichtige Quelle für die Bewässerung im zentralen Bali.

      Der Eintritt ist für hiesiger Verhältnisse hoch, 150000 IR Eintritt, aber es lohnt sich, denn die Anlage liegt top gepflegt im Bratansee inkl. einer disneyähnlich Neppecke und verschiedenen Modeläden, wo unsere Mitreißenden wirklich coole Hosen ergatterten. Auf dem Rückweg haben wir noch Bölkstoff und so eingekauft. Eine entspannte Runde im Pool rundete den Tag ab und unser Hausgecko Tokay sendet mit seinem heiseren Ruf, einer Mischung aus Rod Stewart und rostigerm Türschanier, Grüße an alle Freunde in nah und fern.
      Fortsetzung folgt
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    • Day 20

      Offerings

      December 28, 2017 in Indonesia ⋅ ☁️ 1 °C

      Early mornings sees the Balinese out sweeping up all of the previous day’s offerings from around their businesses and homes.

      Offerings may consist of coconut leaves, flowers (lots of frangipanis) and may also include biscuits, rice, candy and stalks of incense. 

      Since the offerings can also be found in pavements and in the middle of streets, you should be careful not to step on them, because there is a superstition that people who step on them will be met by “Leak”, a kind of Balinese version of demon, which are said to eat human’s organs. “Leak”, which means “Bad Witch” in English, eats dead bodies in cemeteries in the afternoon, while at night, they are said to appear as tigers, monkeys, pigs, even as human’s head with some parts of internal organs to hunt living human.

      Offerings constitiute a daily practice of many Balinese who may replenish these offerings 3 times a day. Because of its very religious society and its numbers of Hindus temples, Bali is called as the “Island of a Thousand Puras (Temples)”, or the “Island of the Gods”.
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    • Day 19

      Penjor

      December 27, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 2 °C

      Penjor are tall tapered poles made from bamboo and placed outside Balinese Hindu homes during certain religious holidays.

      Penjor are erected to symbolize the dominance of good (dharma) over evil (adharma) as well as to offer thanks to the gods. In addition, penjor show devotion to Sang Hyang Widhi Wasa in his manifestation as Hyang Giri Pati (the God of the mountain).

      The curved part of the penjor thus symbolizes Mount Agung, the highest mountain in Bali that is considered the home of the gods.

      Offerings are also placed in the sanggah cucuk for the gods when they come down to Earth for Galungan.
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    You might also know this place by the following names:

    Enjung Ponjokcukli

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