Indonesia
Gerung

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    • Day 21

      Mataram

      April 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute ging es in die Stadt zum Shopping. Wir wollten noch Töpfe und Sitzsäcke für die Villa kaufen.
      Auf den Straßen zu fahren, ist schon immer ein Erlebnis. Eigentlich wir alles mit allem transportiert. Maximal hatten wir eine Familie zu fünft auf dem Roller, überladene Transporter und was sonst noch alles. Tamara meistert das alles perfekt und fährt, als wenn sie hier groß geworden wäre.

      “Mataram ist die Hauptstadt der Provinz West Nusa Tenggara (Nusa Tenggara Barat) auf der indonesischen Insel Lombok. Die Stadt ist ein selbständiges Munizipium (2. Ebene) und hatte zur letzten Volkszählung (SP 2020) 429.651 Einwohner und bildet zusammen mit Ampenan und Cakranegara das größte Bevölkerungszentrum der Insel.

      Mataram wird geprägt durch breite, teilweise baumbestandene Straßen, gepflegte Parkanlagen und zahlreiche repräsentative Verwaltungsgebäude, die sich insbesondere an der Hauptstraße Jalan Pejanggik aneinander reihen. Dort befinden sich auch das Rathaus, die wichtigsten Moscheen, das Islamische Zentrum. Die Stadt ist Sitz der Provinzregierung und der 1962 gegründeten Universitas Mataram (UNRAM). Etwa 20 Kilometer südöstlich liegt der internationale Flughafen Lombok. Durch die Stadt fließt der Fluss Jangkok, der in Ampenan in die Lombokstraße mündet. In Ampenan befindet sich die 1962 gegründete Pusat Bahasa University und der Hafen. Cakranegara ist kommerzielles Zentrum der Insel und hat eine chinesische Gemeinde. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen u. a.:
      In Ampenan, dem etwa 5 km westlich des Zentrums gelegenen Vorhafen von Mataram, befindet sich der chinesische Friedhof mit zahlreichen zum Meer hin ausgerichteten farbenfrohen Grabdenkmälern. Viele sind von für den Taoismus typischen Wächterfiguren flankiert. Auch einige Grabstätten aus dem 19. Jahrhundert mit holländischer Beschriftung sind noch erhalten.
      In Ampenan ist ebenfalls der am Meer errichtete Hindutempel Pura Segara sehenswert. Er erhebt sich in dem „Kampung Arab“ genannten dicht bebauten Wohnviertel, dessen Name „Arabisches Dorf“ bedeutet. Hier werden noch Boote im traditionellen Stil von Hand ohne Baupläne gefertigt und farbenfroh verziert. Kampung Arab ist auch wegen seines Fischmarktes und Nachtmarktes bekannt.
      Das Museum Nusa Tenggara Barat, das über die Geschichte, Fauna, Geologie und Kultur der Provinz Nusa Tenggara Barat informiert, befindet sich am Übergang von Ampenan nach Mataram.
      Der Hindutempel Pura Meru in Cakranegara, der 1720 erbaut wurde und aus drei hohen strohgedeckten mehrstufigen Schreinen (sog. Meru) sowie 33 kleineren Schreinen besteht, ist der größte Hindutempel Lomboks. Der mittlere Meru mit seinen elf Stufen symbolisiert den Wohnplatz Shivas, der nördliche Meru mit neun Stufen entspricht der Wohnstätte von Wishnu und der Schrein mit den sieben Stufen entspricht dem Wohnplatz des Gottes Brahma. Nach anderer Auslegung stellen die drei Meru die drei heiligen Berge Indonesiens dar: Rinjani, Agung und Bromo.
      Gegenüber, auf der anderen Seite der Jalan Separang, befindet sich auf dem Gelände des früheren Palastes von 1744 ein Teich mit einer künstlich angelegten Insel, auf der ein kleiner Tempel errichtet wurde. Die gesamte Anlage, Mayura Water Palace, war 1894 Schauplatz von Kämpfen zwischen balinesischen Aufständischen und niederländischen Truppen, daher ist von den ursprünglichen Gebäuden nur noch wenig erhalten.
      Das Rathaus und das Gebäude der Provinzverwaltung, beide an der Jalan Pejanggik in gepflegten Grünanlagen gelegen.
      Die Gebäude der Universitas Mataram, von gepflegten Grünanlagen umgeben.
      Die 2009 neu erbaute katholische Kirche Maria Immaculata mit rund 500 Sitzplätzen und zwei weithin sichtbaren Kirchtürmen bildet einen reizvollen Kontrast zu den zahlreichen Moscheen der Stadt.[8]
      Das neue Einkaufszentrum Mataram Mall.
      Im Süden von Mataram ist das neue Krankenhaus Rumah Sakit Umum eine architektonische Besonderheit.

      Schon im 9. Jahrhundert war Mataram ein Königreich. Seit dem 16. Jahrhundert regierte eine muslimische Dynastie, die die Linie der Könige von Java begründete. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war Mataram der Wohnsitz des Kronprinzen von Karang Asem, eines Königreiches im südlichen Bali.”
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    Gerung

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