Japan
Imabari-eki

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Travelers at this place
    • Day 40

      Live vanuit Imabari

      September 9, 2023 in Japan ⋅ 🌙 27 °C

      4 uur treinen vanaf Kyoto en we zijn in Imabari. We hobbelen over bruggen die soms wel 15 minuten duren, en langs de zee. Het was een heerlijk treinritje. 🚃

      En dan komen we aan in Imabari. We besluiten een stukje te gaan wandelen door deze stad. Een stad net zo groot als Haarlem. Maar zo voelt dit niet aan. Er is niemand op straat. Waar is iedereen? Welke memo hebben wij gemist?! Waarom is alles gesloten? 📝 🤷‍♀️

      Ondanks de rust op de straten is het niet minder mooi! Imabari ligt langs de kust en wordt verbonden door bruggen met andere eilanden. Waarom wij hier zijn.. Dat wordt morgen duidelijk!

      🚲 🌉 🌳 🌊
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    • Day 7

      3 Schutzengel für die Jungs 

      May 15, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Der Tag startete ganz gewöhnlich und endete anders als geplant. 
      Auf der Fähre nach Yawathama haben wir unsere bekannte Fanny wieder getroffen. 
      Das Interessante war, dass es keine Sitzplätze gab, sondern nur Flächen zum Liegen. So viel besser! 

      Endlich auf dem Rad bemerkten wir, dass Dominiks Vorderreifen zu wenig Luft hatte. Der Inhaber eines kleinen lokalen Shops machte uns den Boxenstopp. Er hatte 
      viel Elan und kein Druckprüfgerät beim Reifen aufpumpen … 

      Ein paar hundert Meter weiter, wieder auf der Straße, hörte ich eine Explosion, die so laut war, dass ich fast vom Rad fiel. 
      Da stand Dominik ohne Hinterreifen nur noch auf der Felge. Der hohe Reifendruck und die Belastung durch das zusätzliche Körpergewicht veranlassten den Mantel dazu, von der Felge zu explodieren. Da ihm nichts passiert war, musste ich erstmal ein Foto machen 😅. 

      Zurück auf der Straße, mit funktionierenden Reifen ging es an der Küste an kleinen Fischerdörfern vorbei. Aus dem Meer ragte ein massiver Felsblock mit kleinem Schrein heraus. Die Dörfer wirkten wie so oft verlassen und heruntergekommen wie sonst auch seit Nagasaki. 

      Kurz vor Ende der Tagesetappe knallte es wieder hinter mir, da lag Dominik mit blutigem Gesicht auf der Straße. 

      Was war jetzt passiert?

      Die Schraube des Gepäckträgers hatte sich gelöst und das Vorderrad in voller Fahrt abrupt zum Stehen gebracht. Dominik, der sich überschlagen hat, wurde von seinem Helm, der dabei gebrochen ist, und seinem Nacken geschützt. Bis auf einen kleinen Cut über der Nase, einem blauen Auge und aufgeschürften Finger sind wir glücklicherweise gut davongekommen. 

      Kinder, zieht euren Helm an! 

      Der Tag endete mit der Zugfahrt nach Imabari, in dem Tim seine Tasche mit den Helmen liegen hat lassen und einem Krankenhausbesuch, um sicherzugehen, dass alles gut ist. Ohne Hilfe des Hostels wären wir nicht weit gekommen im Krankenhaus. Nach der Wundversorgung röntgte der Arzt noch die Finger um sicher zu gehen, dass nichts gebrochen ist 🤷🏻‍♂️ 

      Die Tasche haben wir am nächsten Morgen wieder bekommen. Somit kann es wieder zurück auf die Straße gehen.
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    • Day 8

      Gezwungener Rest Day 

      May 16, 2024 in Japan ⋅ 🌙 17 °C

      Statt durch die Berge über die UFO-Line zu fahren, haben wir uns aufgrund von Dominiks Recovery und sehr starken Winden dagegen entschieden. Der Ausblick fehlt leider auf der Bucket List, doch die 40 km Anstieg wären mit den Wunden alles andere als angenehm geworden. 

      Nach einem langen Frühstück mit Fanny und Gregoire haben wir uns auf die Suche nach einem neuen Fahrradhelm und Rucksack als Ersatz für den Fahrradträger gemacht. 

      Mittags haben wir der Samurai-Burg Imabari einen Besuch abgestattet. Die Burg war im Inneren ein kleines Museum und zeigte Rüstungen, Schwerter, Schriften und weitere Kleinigkeiten aus der damaligen Zeit. 

      Wir nutzten die restliche Zeit, um die Bikes wieder zusammenzuschrauben und alle Teile zu schmieren. 

      Den Abend haben wir mit einem Bier und Abendessen ausklingen lassen.
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    • Day 29

      Bike ride to Imabari

      April 8, 2024 in Japan ⋅ 🌧 15 °C

      I meet Ainwright from Melbourne, Australia while walking to the bike rental place. We set a good place and decide to ride together until I have to double back to retrieve my phone that I left on the counter at Lawson's.

      From there I returned to my default setting of getting lost. Intentionally or not I manage to do it again and find a superb temple for locals and an end of the valley village that is so typically Japanese. The weather is holding up.

      The bike riding is great but I never met up with the Aussie again. The rain starts and it's mild. I see a fun chair indicating a burger place and that would sure hit the spot. Great folks. We talk about formula 1 and they offer a mochi filled with a whole Mandarin. Tastes great. I'll have to come by there again tomorrow.

      By the last 5km I'm I get pretty wet and cold and I hang on to reach the hostel. This one is on Shikoku on the Henro track and Stine is there. Together with Patrick also from Melbourne we have an interesting conversation about Denmark and Greenland.
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    • Day 40

      Radtour am Shimanami Kaido

      November 17, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Ich stehe früh auf und gebe meinen Rucksack für den Gepäcktransport an der Rezeption ab. Morgens geht einiges schief: Trotz frühem Aufstehen komme ich erst gegen 10 Uhr los und ich hoffe, dass ich vor der Dunkelheit und rechtzeitig zur Fahrradrückgabe am Zielort bin. Auch das Ausleihen des Fahrrads dauert länger als geplant und ist viel teurer, dafür bekomme ich ein sehr gutes Fahrrad und einen Helm dazu. Leider habe ich vergessen meine Trinkflasche aufzufüllen und muss wieder zurück zum Hostel. Die Radtour am Shimanami Kaido führt auf ca. 70 km über sechs verschiedene Inseln, die mit Brücken miteinander verbunden sind. Das erste Stück am Hafen verfahre ich mich und werde mit einem extra Berg, den ich hoch- und runterfahren muss, bestraft. Die erste Hängebrücke bietet einen tollen Blick auf das Seto-Binnenmeer und man ist auf der Brücke den Meereswinden ausgesetzt. Die Radtour geht über schöne, beschauliche Inseln, auf denen es nicht sehr viel Verkehr gibt. Vor und nach den Brücken gibt es längere, anstrengendere Steigungen, ansonsten ist die Tour entspannt. Von den spektakulären Brücken bieten sich Ausblicke zu den anderen Inseln. Die ersten 20 km lege ich sehr schnell zurück, daher mache ich Pause am Hakata Strand und esse in der Nähe Pommes. Das Wetter bleibt wechselhaft, es gibt Sonne, Wolken, Wind und kurz vor der halben Strecke fängt es an zu regnen. Zum Glück bin ich gut ausgerüstet mit einer Regenjacke und -hose und es hört 30 min später wieder auf. Nach 35 km gehe ich in ein lokales Ramenrestaurant und treffe danach die zwei polnischen Mädchen aus dem Hostel, die 2h vor mir losgefahren und mit ihren Kräften schon fast am Ende sind.

      Unterwegs sehe ich eine Reederei, in der ein Schiff gebaut wird, bekomme eine Personenrettung mit und fahre mit einem Rennauto auf der selben Straße. Die letzten Stunden sind anstrengend, da es Gegenwind gibt und der Radweg auf einer stark befahrenen Straße verläuft. Ein Highlight ist der Airstreamshop, wo eine Japanerin Kunst verkauft und ich mir eine Postkarte für meine Sammlung hole. Am Ende der Strecke nimmt man die Fähre nach Onomichi, wo ich den Sonnenuntergang beobachte. Am Zielort angekommen, brauche ich nach dem Check-in ziemlich lange, um das Fahrrad abzugeben und mein Gepäck abzuholen, da der Fahrradverleih und das Hotel, wo mein Gepäck hintransportiert wird in entgegengesetzten Richtungen liegen. Der Abend in der Hafenstadt ist kalt und windig. Zum Essen lande ich in einem kleinen Restaurant, wo eine Oma Okonomiyaki macht.
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    • Day 26

      Day 25: Half way: the paddy fields

      April 10, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 11 °C

      Cycling in the paddy fields and picnicking in a beautiful playground with our friends.. Tomorrow our roads will separate, it was a such nice ride with you guys! Good luck in Korea

    You might also know this place by the following names:

    Imabari-eki, いまばりえき

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