Japan
Yomitan Son

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Travelers at this place
    • Day 106

      Final Roadtrip in Mid-Okinawa

      December 31, 2023 in Japan

      Today's plan was to drive north again and explore the central area of the Okinawa Main Island. First Stop was Cape Zanpa Lighthouse, here we paid 200yen to walk the 99steps to the top of Okinawas highest Lighthouse and enjoy the views. Before we left we tasted some sweet desserts and then continued north to the ruins of Zakimi Castle, only some impressive walls remain. Here we met a mother and daughter from Korea travelling together and they joined us for a part of the journey. The next destination was Cape Manzamo, where we paid 100yen to have a look at a famous cliff (that looked a little like one of these thousands of elephant trunk rocks) Afterwards, perhaps the most interesting spot we drove south again to have a look at a beach with a "mermaid cave" It was a beach full with coral and we explored and I searched the ground for interesting pieces of coral and shells to take home. Next stop: Lunch at a Taco Rice Specialized restaurant where I sampled Avocado - Curry Themed Taco Rice that was very filling and tasty. It's a dish that was a favourite of the American soldiers that were stationed on the islands. The final Stop we did as a group was at a Limestone Cave with the brilliantly named Okinawa Cave... here we forked over 500yen to see an impressive cave that we might have been able to just visit for free, if we had ignored the parking lot (I would say the fee was more for the parking) After exiting the cave we parted from our new travel companions and continued south again, where we made a final Stop at a shrine, where we witnessed and somehow took part in a ritual to cleanse away the spirits of the old year by sprinkling ourselves with paper and Woodchips that a shrine maiden had given to us. From there it was not too far to the hotel and we returned back home before it got dark and spent the rest of the day relaxing at the hotel, waiting for a short midnight stroll into the new Year (Not expecting much as Lunar New Year is much more of a thing in Asia)

      Google Translate:
      Der heutige Plan bestand darin, wieder nach Norden zu fahren und den zentralen Bereich der Okinawa-Hauptinsel zu erkunden. Der erste Halt war der Leuchtturm von Cape Zanpa. Hier zahlten wir 200 Yen, um die 99 Stufen zum höchsten Leuchtturm Okinawas zu erklimmen und die Aussicht zu genießen. Bevor wir abreisten, probierten wir ein paar süße Desserts und fuhren dann weiter nach Norden zu den Ruinen der Burg Zakimi, von der nur noch einige beeindruckende Mauern übrig sind. Hier trafen wir eine Mutter und Tochter aus Korea, die gemeinsam reisten und beschlossen uns einen Teil der Reise zu begleiteten. Das nächste Ziel war Cape Manzamo, wo wir 100 Yen bezahlten, um einen Blick auf eine berühmte Klippe zu werfen (die ein wenig wie einer dieser Tausenden Elefantenrüsselfelsen aussah). Anschließend fuhren wir noch einmal nach Süden, um uns den vielleicht interessantesten Ort des Tages anzusehen, Ein Strand mit einer „Meerjungfrauenhöhle“. Es war ein Strand voller Korallen, den wir erkundeten und an dem ich den Boden nach interessanten Korallenstücken und Muscheln absuchte, die ich mit nach Hause nehmen konnte. Nächster Halt: Mittagessen in einem auf Taco Rice spezialisierten Restaurant, wo ich Taco-Reis mit Avocado-Curry-Thema probierte, der sehr sättigend und lecker war. Es ist ein Gericht, das ein Favorit der amerikanischen Soldaten war, die auf den Inseln stationiert waren. Der letzte Stopp, den wir als Gruppe machten, war an einer Kalksteinhöhle mit dem einfallsreichen Namen „Okinawa-Höhle“. Hier gaben wir über 500 Yen aus, um eine beeindruckende Höhle zu besichtigen, die wir vielleicht einfach umsonst hätten besichtigen können, wenn wir den Parkplatz ignoriert hätten. (ich würde sagen, die Gebühr war eher für das Parken) Nachdem wir die Höhle verlassen hatten, trennten wir uns von unseren neuen Reisegefährten und fuhren wieder nach Süden, wo wir einen letzten Halt an einem Schrein einlegten, Dort wurden wir Zeugen eines Rituals und konnten irgendwie daran teilnehmen Wir reinigten die Geister des alten Jahres, indem wir uns mit Papier und Holzspänen besprengten, die uns eine Schreinjungfrau gegeben hat. Von dort war es nicht mehr weit bis zum Hotel und wir kehrten vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause zurück und verbrachten den Rest des Tages entspannt im Hotel und warteten auf einen kurzen Mitternachtsspaziergang ins neue Jahr (keine großen Erwartungen, da das Mondneujahr in Asien viel mehr Bedeutung hat als Silvester)
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    • Day 17

      Zukerfabrik Kokuto

      August 26 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      Auf dem Weg zur neuen Unterkunft besichtigten wird eine Zuckerfabrik. Die Locals sind stolz auf ihren braunen Zucker und garnieren viele Nachspeisen mit Zuckerbrocken. Er sei "reich an Mineralien und Vitaminen" ^^

      Die Zuckerfabrik Kokuto auf der Hauptinsel Okinawa stellt braunen Zucker nach einer traditionellen Methode her, die vor 1960 weit verbreitet war. Während die meisten Braunzuckerfabriken 1963 aufgrund der Umstellung auf industrielle Großfabriken für Weißzucker geschlossen wurden, bleibt diese Anlage erhalten und dient heute vor allem touristischen Zwecken. Die Herstellung von braunem Zucker in der Zuckerfabrik Kokuto erfolgt nach einer alten, authentischen Methode, bei der der Zuckersaft gekocht und gehärtet wird, wobei die wertvolle Melasse erhalten bleibt.
      Was haben wir mitgenommen:

      Was versteht man unter Zucker?
      Zucker, auch als Saccharose bekannt, ist ein reiner Stoff, der in verschiedenen Pflanzenteilen wie Stängeln, Blüten, Früchten und Wurzeln vorkommt. Je nach Produktionsverfahren wird Zucker in Melassezucker (brauner Zucker) und Nektarzucker unterteilt.

      Was ist Zuckerrohr und woher stammt es?
      Zuckerrohr, in Okinawa auch „Uji“ genannt, ist eine Pflanze, aus der Zucker gewonnen wird. Es wird angenommen, dass Zuckerrohr ursprünglich aus Indien stammt und sich von dort aus verbreitet hat.

      Wann wurde die Methode zur Zuckerherstellung in Okinawa eingeführt?
      Die Zuckerherstellung wurde 1453 nach Okinawa gebracht. Es wird berichtet, dass Ryosei Nagamine die Methode aus Nanjing, China, einführte.

      Wie wird Zuckerrohr angebaut?
      Zuckerrohr wird durch das Pflanzen von etwa 30 cm langen Stücken reifer Zuckerrohrstämme angebaut. Die Anbaumethoden variieren, wobei es verschiedene Pflanzzeiten und Erntezeiten gibt, die den Ertrag beeinflussen. Aus 1 kg Zuckerrohr können etwa 140 g Nektar (brauner Zucker) und 120 g Nektar (Rohzucker) gewonnen werden.
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    • Day 17

      Beachday before the storm

      May 20 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Okinawa ist bekannt für seine weissen Strände, klares Wasser und eine bunte Unterwasserwelt. Leider braut sich am Himmel was zusammen, weshalb eine Schnorcheltour gecancelt werden musste und wir den Tag am Strand von Zanpa verbrachten. Auch für Okinawa haben wir uns ein Auto gemietet, was aus unserer Sicht ein MUSS ist, da die Insel unbedingt von oben nach unten erkundet werden sollte. Denn weder in Naha noch in anderen Städten lässt es sich für mehrere Tage aushalten, ohne dass einem langweilig werden könnte.
      So konnten wir auf dem Weg zum Beach die ersten Eindrücke von der Insel sammeln und mussten uns erstmal einnorden. Sind wir jetzt in Japan oder doch in Amerika? Viele verlassene Häuser, wenig japanische Architektur und umso mehr US-Fastfoodketten. Wenn man nun Kyoto mit Okinawa vergleichen würde, würden wir definitiv von unterschiedlichen Ländern reden. Aber es ist immer noch Japan :D
      Wer also auf Amerika steht und einen japanischen Einfluss haben möchte ist hier genau richtig. Wir waren mit der Erwartung gestartet Japan mit einem kleinen Einfluss von Amerika vorzufinden. Deshalb waren wir erstmal ein wenig Enttäuscht, zumal das Wetter Tag für Tag schlechter wurde.
      Dazu aber dann das naechste Mal mehr...
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    • Day 151

      Zanee Beach und Cape Maeda

      July 6 in Japan ⋅ ☀️ 32 °C

      Weiter geht's an einen felsigen Strand namens Zanee - SO ein diverser Lebensraum! Außerdem gehen wir nebenan zum Kapp Maeda und klettern auch nochmal über scharfkantige Felsen Richtung Wasser! Einige Jungs tummeln sich dort zum Angeln und plantschen 😁Read more

    You might also know this place by the following names:

    Yomitan Son, 読谷村

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