• Job-Hoppers
nov. 2018 – mai 2020

Südamerika

Ein Abenteuer meines Lebens. Les mer
  • Salar del Uyuni

    8. juli 2019, Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

    Unser Tourguide hatte nicht wirklich Bock und daher hatten wir eigentlich nur für ein Taxi mit Zeit angaben gehabt. Vielleicht waren wir schuld. 🤔 Wir haben es irgendwie hinbekommen, bei jeder Attraktion zu spät zurückzukommen. 😂🤣 Hat der nicht existenten Gruppen Dynamik auch nichts Gutes getan. Wir hatten auf alle Fälle einen genialen Tag und überwältigende Eindrücke.Les mer

  • Zug FRIEDHOF und Uyuni

    8. juli 2019, Bolivia ⋅ ☀️ 9 °C

    Die Stadt selbst ist ein Touristen Nest und hält ihren Charme in Grenzen. Zumindest trifft es nicht unseren Geschmack. Der Friedhof hingegen liegt genau auf unserer Wellenlänge. Es war ein Genuss die Bilder zu machen, wenn das Motiv so interessant ist.Les mer

  • Isla Incahuasi

    8. juli 2019, Bolivia ⋅ ☀️ 7 °C

    Diese beeindruckende Insel befindet sich mitten in der Salar del Uyuni. Absolut cool zwischen dem Gestein hoch zu steigen zwischen den, teils riesigen Kakteen hindurch. Toll. Ebenso hier sind wir zu spät zurück gekommen. Aber eine Stunde ist auch wenig Zeit. 😁😁Les mer

  • Flugzeug im Park

    15. juli 2019, Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

    "Parque Aeronautico" der Name dieses süßen Parks. Ein kleines Flugzeug gleich um die Ecke. Mitten in einem Park, oben auf einem Hügel, von dem man aus ganz Samaipata sieht. Die lassen sich schon was einfallen muss ich sagen. 👍👍👍
    Bei Nacht sind die Bilder einfach nicht so dolle...

    Als ich Batman dieses Häuschen baute, war er nur ein paar Tage daran interessiert. Jetzt wo es bei Olaf steht, ist es seines. 😂😂😂
    Er verteidigt es sogar gegen andere. 😍😍😍
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  • Versuchter Autoverkauf

    26. juli 2019, Paraguay ⋅ ☁️ 10 °C

    Schön wie er strahlt oder? Die Jungs von der Reinigung haben ihn ein Wohlfühl-Packet verabreicht. Das hatte er sich auch verdient. Nach dieser Fahrt durch den Chaco. 😧 ich denke da sprechen die Bilder für sich. Naja Auto ist nicht verkauft aber zumindest bei einem Freund verstaut, in einem Land wo es unbegrenzten Aufenthalt hat. 😆Les mer

  • Santa Cruz nach Rurrenabaque

    12. august 2019, Bolivia ⋅ ⛅ 28 °C

    Eine Reise über Stock und Stein.
    Das über setzen mit der "Fähre" war ein verblüffendes Ereignis. Das die Boote überhaupt schwimmen. 😓
    Der Staub durch die Straße ist teilweise wie ein dichter Nebel im Wald gehangen und alle Blätter sind mm dick mit Staub bedeckt. Aber die bauen ja gerade eine geteerte Straße.😜
    Im grünen Video: In der Nacht, neben der Straße habe Alligatoren gesehen und viele andere Tiere in freier Wildbahn.
    War sehr gemütlich und ich es genossen mit einem netten Krimi. 😆
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  • La Pampa Tour

    15. august 2019, Bolivia ⋅ ☀️ 28 °C

    Der absolute Wahnsinn. Wir fahren erst mal 2h mit dem Auto Fluss aufwärts zur Anlaufstelle der Boote. Mit dem Boot 2h den Fluss hoch. Dauerte kein 5 min sahen wir die ersten Alligatoren, Caymans, Capybaras und Vögel die ich bisher nur in der Doku gesehen habe.

    Wir sind mit Gummistiefeln durch den Regenwald gelaufen und haben Anakondas in Pfützen gesucht. Wir wurden auch fündig, ca. 4m war die größte von den insgesamt 4 gefundenen. 😨😨

    Dann hab ich mit einem Fanden, einem Hacken und ein Stück Fleisch nach Piranhas geangelt und ich war erfolgreich. Hab den noch lebenden Piranha in meiner Hand genommen und vom Hacken gelöst. Danach musste ich ihn ein Messer durch den Kopf drücken, um in zu töten. Ansonsten hätte er uns noch im Boot angegriffen. Der Guide meinte, dass das Gebiss noch weiter beißt, selbst wenn er schon längst tot ist. Nerven und so. Todo loco.
    Am Abend haben sie den Fisch ausgenommen, ihn frittiert und gesalzen. Der Guide sagte, man kann den ganzen Fisch mit Kopf und allem essen. Das hab ich mir nicht 2mal sagen lassen und hab das ganze Ding von der Schwanzflosse bis zu den Zähnen aufgegessen. War ziemlich gut.

    Ebenso war ich mit pinken Delphinen schwimmen. Am Ufer, vielleicht 20m entfernt, lagen 3 Alligatoren und ein Cayman. Wo ich im Wasser war und zu ihnen rüber gesehen habe, war ich total auf Augenhöhe mit denen. Das kribbelt schon ein wenig im Bauch. Plus die Dinger können 2-3h unter Wasser bleiben. Das heißt, keine Ahnung was da unten lag, bevor wir kamen. 😱
    Aber wir hatten ja unsere Delphine, die greifen die Alligatoren an wen sie kommen würden. Leider ist es manchmal auch anders herum, sagte der Guide.

    Bei den Bildern vom Quartier kann man sehen wie wenig Wasser gerade hier ist. Im Januar ist es bis unters Haus.
    Morgens würden wir von Brüllaffen geweckt und von Kapuziner Äffchen zu Frühstück begleitet. Die Vögel singen den ganzen Tag und alles lebt und vibriert. Alle sind sie Feinde und doch alle so im reinen und entspannt. Ich liebe es.
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  • La Paz

    22. august 2019, Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

    So nach ca. 34h mit einer Lebensmittel Vergiftung, mit Schüttelfrost, Magenkrämpfen und allen was dazu gehört, geht es wieder aufwärts. Mein Hostel ist mitten im Hexenmarkt. Da hab ich mir auch einen Tee geholt. Er schmeckt erbärmlich, Aber scheint zu wirken.
    Hier noch ein paar Bilder von der nicht so bekannten Punkte.
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  • Mein Abend in Copacabana

    23. august 2019, Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

    Die Stadt hat nicht viel zu bieten außer seinen Strand und die Promenade. Jedoch ist diese für die hiesigen Verhältnisse recht modern. Jetzt im Winter, ist Gott sei Dank nicht so viel los, wenn man die Boote sieht, kann man es nur erahnen. Es ist beeindruckend, wenn man schaut auf den See hinaus und sieht fast nur Wasser bis zum Horizont. Jedoch merkt man schnell, dass es nicht das Meer sein kann. Den die Luft ist immer noch so dünn, dass einem das Atmen manchmal schwerfällt (3700m).
    Finde ich irgendwie ein lustiges Gefühl. 😆😆
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  • Idyllische Fahrt

    24. august 2019, Bolivia ⋅ ⛅ 4 °C

    Die Fahrt war so schön landschaftlich. Diese einfachen Hütten strahlen solch ein Flair aus. Auch die Landschaft, die Kühe laufen frei herum irgendwie wissen die wem was gehört, jedoch wenn man dann bedenkt in so einer Hütte zu leben und diesem Winter fast ungeschützt ertragen soll. Wendet sich das Blatt.
    Die Flussüberquerung war wie immer faszinierend.
    Naja die Baustellen hier sind und bleiben kriminell. Jedoch haben die Fahrer das sehr gut unter Kontrolle. 😊
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  • Isla del Sol

    25. august 2019, Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

    Es scheint wie, wenn die Insel zum Entspannen und erholen gemacht wurde. Es ist einfach eine Ruhe. Abgesehen von den Touristischen Dingen, scheint die Zeit vor 100 Jahren steht geblieben zu sein. Das hat es gemeinsam mit der ländlichem in Bolivien. Esel werden morgens auf die Stufen Felder gebracht und abends geholt, andere bleiben den ganzen Tag mit ihren Schafen draußen. Alle Straßen sind dadurch beschießen. 😂
    Die Steine zum Hausbau werden hier immer noch mit Stroh und Lehm gemacht.
    Meine "pago a la tierra" (Dank an die Erde) Opfergabe für Pachamama war genial. Selbst da es im freien war, mit dem Duft-Holz und den Duftstäbchen war es eine berauschende Atmosphäre.
    Später der Sterne Himmel oder sollte ich besser sagen der Kosmos. Ich weiß nicht ob es an der Höhe oder der Zeremonie lag, jedoch machte die Milchstraße den Eindruck als könnte ich sie in 3D wahrnehmen. Ebenso hatte sie einen leicht grünlichen Schimmer. Ich war total überwältigt. Nach der Zeremonie bin ich noch weitere 6h beim Lagerfeuer gesessen. Einfach nur diese Stimmung und das totale allein sein. Überwältigend.
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  • Puno

    28. august 2019, Peru ⋅ 🌙 11 °C

    Eine Stadt die überwiegend als Ausgangspunkt für die schwimmenden Inseln dient.
    Sehenswürdigkeiten sind nicht wirklich da. Jedoch lebt die Stadt auf der Straße.
    Einfaches, gutes Leben.
    Die Taxis, Essens Stände, wie auch die Frauen die ihr Gemüse auf einem Tuch, auf Straße verkaufen. Ich bin den ganzen Tag nur durch Märkte und am See entlang gelaufen. Traumhaft! Ebenso konnte ich mir ein Schläfchen auf einer Bank in der Sonne nicht verkneifen.
    Auf dem zweiten Bild sieht man unzählige Sammel Taxis, die sind günstig und sehr eng. 😆
    Ist nicht die schönste Stadt, aber ich habe sie genossen.
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  • Las islas flotantes de las Uros

    28. august 2019, Peru ⋅ ☀️ 9 °C

    Der See hat eine tiefe von 300m. Jedoch wo die Inseln sich befinden ist er gerade mal 4m tief. Diese Insel dienten ursprünglich als Schutz vor den Inkas. Diese Leute leben auch heute noch dort. Sie ernähren sich von den Tauchenten, Fisch und der untere Teil das Schilf ist essbar. Ich habe es probiert, jedoch schmeckt es nach nichts. Trotzdem cool.
    Die Inseln Treiben auf Blöcken des Schilf-Bodens, diese werden mit Seilen aneinander und an den Grund gebunden. Ansonsten würden die Inseln einfach auf den See hinaus treiben. Diese Blöcke werden mit mehreren Schichten Schilf bedeckt. Diese Schichten werden immer wieder neu aufgelegt, da das Schilf durchweicht. Schon nach ca. 5cm wird es spürbar feucht. Die Boote mit diesen Puma Köpfen nennen sie Mercedes-Benz. 😂 Wenn die wüssten, dass die Marke lange nicht mehr hält, was sie ursprünglich versprach. Anderes Thema . 😨
    An so einem Teppich arbeiten die Frauen ca. einen Monat und verkaufen in für 20€.
    Sprich: Monatsgehalt.
    Die Kleidung steht mir doch prima. 😆
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  • Mein erster Tag in Pisca

    29. august 2019, Peru ⋅ ⛅ 18 °C

    Die Stadt ist Traumhaft. Die Seiten Straßen wunderschön gepflastert. Überall kleine Cafés und Kunsthandwerk Läden.
    Mit einer Höhe von 2900m bin ich mieten in den Anden. Es sind etwa 45min bis nach Cusco.
    Viel kann ich noch nicht sagen, aber es macht den Eindruck wie, wenn ich die 2 Wochen genießen werde. Der Chef macht einen freundlichen Eindruck (ganz im Gegenteil zum vorherigen Mail Kontakt). Ich wohne mit 8 Leuten zusammen in das Haus. Scheinen auch alle freundlich und nett zu sein. Und einer von ihnen gehört dieser schöne Bus. 😍😍😍
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  • Voluntario

    30. august 2019, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

    Hier noch ein paar Bilder von meiner Freiwilligen Arbeit. Hier werde ich die nächste Zeit arbeiten. Als Lohn bekomme ich jeden Tag ein Bett und ein Abendessen. Bald geht's mir wie meinem Schwager und ich kann keine Pizza mehr essen. 😂😂😂
    Hoffe es lässt noch eine Weile auf sich warten.
    Die anderen Bilder sind meine dazugehörige Bleibe.
    Selbstverständlich sind hier auch wieder 2 Katzen und es scheint wie, wenn sie mein Zimmer sehr gernhaben. 😼
    Und was für ein lecker Früchtchen. 😆
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  • Parque arqueológico Pisac

    2. september 2019, Peru ⋅ ⛅ 6 °C

    Ich bin um 5:00 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang bei den Ruinen zu genießen. Traumhaft zu Zuschauen wie der Tag dort oben erwacht. Die letzten Tiere haben sich versteckt und die Stadt weit unter mir erwachte langsam zum Leben. Die Ruinen waren schlicht weg beeindruckend. Ich hätte nicht erwartet, dass sie so gut erhalten sind. Und die Terrassen sind sehr interessant. Die Inkas hatten damals schon mit Mikroklimas gearbeitet, demnach auf verschiedenen Terrassen unterschiedliches Gemüse abgebaut. Je nach Höhenlage und Sonneneinstrahlung.
    Durch mein frühes aufstehen hatte ich die Ruinen für mich allein. Gegen 10 sind die ersten Touristen Busse angekommen. Das war auch recht unterhaltsam, den durch meine noch dürftigen aber durchaus akzeptablen spanisch Kenntnissen konnte ich dreisprachig den Führern zu hören. In meinen Augen nicht lohnenswert was die einem erzählen. Ebenso war ich im Park bevor er öffnete, dadurch hatte ich mir den Eintritt von 20€ gespart. 😜kleines extra.
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  • Mein Pisac Alltagsleben

    2. september 2019, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

    Es ist eine sehr schön verträumte Stadt.
    Süße kleine laden als Cafés getarnt, Leckereien aller Art, Früchte unvorstellbarer süße und Geschmack, Pancakes all you can eat, Kakaobohnen Infusion,...
    Auf Arbeit wird alles selbst gemacht, Pasta, Kuchen, etc. Ein wahrer kleiner Traum. Ich würde fast noch länger bleiben hätte ich nicht meine Pläne. Aber es ist gut solche Oasen inmitten der Touristen Strömen zu kennen, es ist fast identisch mit Samaipata.
    😂😂😂

    Zu guter Letzt meine erworbene Flöte. War nicht ganz billig, aber ein absolutes Prachtexemplar. Handgemacht und im perfekten Einklang mit der Erde. Dazu hab ich was aus dem Internet kopiert, war einfacher. 😆

    Der Ton Cis ist speziell weil:

    - Die Erde in ihrem Jahreston in der 32. Oktave auf Cis schwingt.

    - Dieser Jahreston das „OM“, die Urschwingung ist.

    - Dieses Cis bei 136 Hz in Indien dem natürlichen Kammerton entspricht und auf den die Grundstimmung der Sitar und das OM intoniert wird.

    - Folgt man nun diesem Grundton in seiner natürlichen Tonfolge nach oben, gelangt man zum A1= 432 Hz

    (Text basiert auf Inhalten aus dem Buch „Die Oktave“ von Hans Cousto)
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  • Mein 1. Tag in Cusco

    3. september 2019, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach meinem längeren Aufenthalt in Pisco war mir diese große Stadt etwas zu Hecktisch. Vor allem diese Massen an Touristen war sehr überwältigend. Ich muss aber auch zugeben, dass ich durch das 8h wandern am Tag zuvor doch recht müde war. Daher habe ich mir den San Pedro Markt und die Innenstadt etwas angeschaut und danach raus aus dem Zentrum. Außerhalb bin ich zu einem Spezialitäten Restaurant gegangen, um mir eine Andische Festspeise zu gönnen. Dieses hat nur ein Gericht in 2 Versionen auf der Karte. Einmal "Cuy al horno" oder "Cuy Chactado". Ich habe mich für die erste Variante entschieden. Dabei wird das Meerschweinchen mit Kräutern gefüllt, im Ofen gebacken und mit reichlich Beilagen serviert. Es schmeckt leicht nach Kaninchen mit einem Hauch von Ente. Dieses Mahl hat auch meine Stimmung etwas aufgehellt. Dennoch entschied ich mich anschliessend wieder nach Hause zu gehen und Cusco noch eine Chance zu geben, wenn ich nicht mehr so müde bin.Les mer

  • Parque Arqueológico Tipón

    9. september 2019, Peru ⋅ ⛅ 16 °C

    Tipón war die ehemalige Sommer Residenz des Inkas. Durch die gekonnte Bewässerung der Anlage hatte er immer eine grüne Oase. Ebenso hört man die ganze Zeit das Wasser rauschen und kann sich es richtig vorstellen wie er seine Runden über sein Anwesen gedreht hat.
    Der Vollständigkeitshalber: Heutzutage werden im Volksmund alle Inka genannt. Was so nicht ganz richtig ist. Den der Inka war der König und ein Halbgott. Nur er heißt Inka. Diesen Stand konnte man auch nicht erwerben, sondern es ist ein Geburtsrecht. Es gab je nach Region verschiedene Stämme mit eigenen Namen und Sprachen. Die nach der Unterwerfung dem Inka treue schworen. Durch die beneidenswerte Philosophie der Inka Religion wurden die meisten Eroberungen nicht durch Gewalt, sondern durch Kompromisse und Akzeptanz des anderen Kulturen erreicht. Durch das MITEINANDER war dieses Reich so groß und langlebig.
    Ps.: das eine Video ist etwas hektisch, ich habe es sehr beschleunigen müssen, um die realen 12 Minuten in eine rein zu bekommen, da ich nicht über 1 Minute kann zu hochladen. Aber es ist einfach beeindruckend wie lange dieser Kanal ist. 😂
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  • Huchuy Qosqo

    14. september 2019, Peru ⋅ ⛅ 13 °C

    Was als kleine Vormittags Wanderung geplant war, endet in einem vollwertigen Hike. Ich kam kurz vor der Arbeit nach Hause und war am Abend nur einmal fertig mit der Welt. 😆😆 hat sich jedoch gelohnt. Eine traumhafte Kulisse und ein richtig toller Wanderweg bis zu den Ruinen.
    Wie sie damals teilweise schon die Häuser bauten, werden auch noch bis heute so praktiziert. Stroh, Kiesel und Lehm denke ich mal.
    Auch die provisorische Straße durch den Fluss fand ich sehr nett. Wundert mich immer wieder wie die Fahrzeuge hier das alles aushalten. So wie hier werden die LKWs morgens anders auf die Probe gestellt. 😂
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  • Montaña de los 7 colores

    16. september 2019, Peru ⋅ ⛅ 10 °C

    Der Regenbogen Berg als Abschiedsfahrt von Vito meinem Chef und den Kollegen. Ein genialer Trip.
    Erst die Wanderung, die wir durch Vito etwas personalisiert hatten und nicht den normalen Touristen weggingen. Hat mir tolle Eindrücke und unvergessliche Eindrücke beschert.
    Anschließend bei der Cousine seiner Tante zu Mittag gegessen. Eine einheimische Familie mit 2 Baby Lamas und einer eigenen Meerschweinchen Farm. Das Essen "Gallina de Pollo", ist ein Hühnereintopf, der traditionell für Peru ist. Jedoch mit selbst gezüchtet Huhn und Eiern. Total lecker. Der beste den ich bisher hier gegessen habe.
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  • Ollantaytambo

    17. september 2019, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

    An sich eine tolle archäologische Stätte, jedoch ohne Mühe und Wanderung zu erreichen und dadurch total Touristen überlaufen. Aber auch das muss mal festgehalten werden. Wenn ich auch sehe wie sich viele von den verhalten, kann ich die teilweise existierende Abneigung der Einheimischen verstehen.
    Nichtsdestotrotz war es ein wunderschöner Tag. Ich kletterte auf den Berg bis zu einer Spitze und hatte mein Snack dort und ein tolles Mittagsschläfchen. Genial diese Ruhe dort oben.
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  • Inka Salz Pfannen von Maras

    18. september 2019, Peru ⋅ ⛅ 7 °C

    Sehr beeindruckend und lecker. Das Salz ist gut und wird überall verkauft. Auch wir in der Pizzeria haben teilweise damit gearbeitet. Viele dieser Salzbecken gehören den ansässigen Familien und werden von ihnen seit Jahrhunderten bearbeitet und weiter vererbt.
    Das Salz entsteht durch die Verdunstung des Mineralreichen Wassers und das in aller Ruhe, durch die Pfannen läuft. Schon die Inkas haben das genutzt wie auch schon ihre Verfahren. Um die Tausend Jahre wird hier schon Salz gewonnen. Genial und überwältigen schön.
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  • Moray

    18. september 2019, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Wanderung von 2 Stunden gemächlich über fast Ebene Flächen war wunderschön. Unterwegs ein paar süße Schweinchen getroffen. 😍
    Und diese riesigen Agaven sind auch nicht schlecht.

    Dieses schöne Terrassenbecken waren eine Art wissenschaftliche Agrar Bereich. Von der tiefsten bis zur höchsten Terrasse sind es immerhin 12 C Unterschied. Ebenso durch die Ringform ist die Sonneneinstrahlung unterschiedlich über den Tag hinweg. Zusätzlich wurde festgestellt das die Erde der Terrassen aus verschiedenen Regionen stammt. Die Inkas haben ihrer Zeit dadurch verschiedene Gemüse Sorten testen und verändern können. Fast unvorstellbar, wenn man an daran denk, wann das alles passiert ist. Heute verdanken wir ihnen wahrscheinlich teilweise dadurch mehr als 3000 Kartoffelsorten und 50 Maissorten. Natürlich sind auch Getreidesorten in vielen Farben und Formen vorhanden. Es macht Spaß die hiesigen Märkte zu besuchen und zu wissen das vieles schon seit 4000 Jahren kultiviert wird.Les mer

  • Der Hinweg nach Choquequirao

    19. september 2019, Peru ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach 4h Busfahrt von Cusco, ließ der Bus mich an der Hauptstraße aussteigen. Von dort an hatte ca. eine Stunde Berg ab nach Cachora. Dort übernachtete ich eine Nacht und starte am Folge Tag um 5 Uhr. Es sind im totalen 30km und man wandert mehrmals auf und ab. Der Start ist auf 2900H.m., nach Ca. 7h auf und ab kam ich zu meinem Nachtlager und dem tiefsten Punkt der Wanderung 1400H.m. am nächsten Tag ging es in etwa 6h auf den nächsten Berg mit Ziel 3000H.m.
    Ich hatte Zelt, etc. Und Nahrung für 4 Tage dabei. Geschätzt dürften es um die 15kg gewesen sein, gefüllt ca. 100kg. 😂 Die Wanderung hat mir so ziemlich alles abverlangt und dennoch könnte ich mich bis obenhin motivieren. Der Erste Tag war Vormittags recht nebelig und gegen Mittag kam die Sonne raus. Perfekt zum Wandern und anschließendem entspannen am Fluss.
    Der zweite Tag war verregnet, was allerdings @ die ersten 1500H.m. in guten 5h und gönnte mir dann ein Teller mit Reis und Spiegelei (typisch für die Arbeiterklasse in Peru) ich esse es irgendwie gern. Nach einer langen Pause, da ich mitten in den Wolken steckte und die Ruinen sowieso nicht sichtbar wären, startete ich zu den 1 1/2 h bis zum Camp.
    Der 20min Marsch zu den Ruinen war mehr als angenehm. Den ich hatte nur Wasser und meine Kamera dabei. 😂😂 Sprich nichts..
    Leider muss ich euch enttäuschen. ... diese Schönheit, die ich dort oben gesehen habe, ist auf den Bildern nicht einmal annähernd zu erkennen. Unter uns... mit kamen die Tränen bei diesem Anblick. Da waren alle Schmerzen und Müdigkeit wie weggeblasen und nur noch ein leichtes Belächeln wert.

    Trotzdem ganz nette Bilder.
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