Ankommen in Colombo

Nach einem ersten Frühstück schlafen wir erstmal den Jetlag aus. Unser Fahrer "Tassi" gibt uns einen ersten Einblick. Auf der Stadtrundfahrt sehen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Dambulla

Wenn es denn nur nicht so heiß wäre. Selbst der Schatten gibt keine Kühlung. Die wenigen Stufen bringen uns nicht nur auf den Hügel, sondern arg ins Schwitzen. Zum Glück haben wir Socken dabei.En savoir plus
Sigiriya

Etwa 1.200 Stufen führen auf den Felsen zum oberen Teil der Tempelanlage. Wir starten um 5.00 Uhr morgens und erleben den Sonnenaufgang. Es ist jetzt schon brütend warm. Mit einigen Pausen aufEn savoir plus
Hiriwadunna, eine lokale Kommune

Nach einer holprigen Fahrt im Ochsenkarren fahren wir mit dem Boot über den Hiriwadunna See. Der Bootsführer zeigt uns, wie man Hüte und Halsschmuck aus Seerosen macht. Am anderen Ende des SeesEn savoir plus
Cultural Center

Tänze als Ausdruck kultureller Identität. Hier überraschend untouristisch. Mit dem Feuerlauf als Höhepunkt.
Danach ein zauberhafter Dinner Abend in einem lokalen Restaurant. Gemeinsam singen wirEn savoir plus
Polonnaruwa

Die zweitälteste Palastanlage aus dem Zwölften Jahrhundert erstreckt sich über ein großes Gebiet. Nach dem quasi obligatorischen Besuch des Museums besuchen wir verschiedene Teile der Anlage. MussEn savoir plus
Elefanten Safari

Mit dem Jeep durchs Gelände. Wir sehen einige Vögel und... Elefanten. Natürlich kein Vergleich zu einer "echten" Safari in Afrika. Aber dennoch ein schönes Ende für den Tag.
On the route, to Kandy

Natürlich gehört zu einer Tour auch der Besuch des lokalen Handwerks. Inklusive Kaufoption. Wir haben uns auf Batik und Ayurveda Medizin beschränkt.
Sri Dalada Maligawa

Nach einer kurzen Pause im Hotel geht es weiter. Die Tempelanlage ist das größte und bedeutendste Heiligtum der Buddhisten in Sri Lanka. Hier wird angeblich ein Zahn von Buddha aufbewahrt.
DiesenEn savoir plus
Udawaththakele Royal Forest

Direkt hinter dem großen Tempel beginnt der ehemalige königliche Wald. Heute allerdings für die Öffentlichkeit zugänglich. Wir sind nahezu alleine. Die Menschenmassen sind unten im Tempel undEn savoir plus
Kandy main market

Ein Besuch des lokalen Marktes gehört einfach dazu.
Ab in die Berge

Nach dem fantastischen privaten Frühstück mit Sekt und Kuchen geht es wieder los. Diesmal südlich in die Berge. Der höchste Punkt des Tages immerhin auf knapp 2.000 Metern. Die Landschaft ändertEn savoir plus
Mit dem Zug nach Ella

In Nanuoya steigen wir in den Zug nach Ella. Die Fahrt zählt ohne Zweifeln zu den schönsten Bahnstrecken.
Uva Halpewatte Tee Plantage

Hier hat 1867 die Teeproduktion in Ceylon begonnen. Es sind noch einige historische Geräte in den Produktionshallen zu sehen. Die Erläuterungen sind überaus interessant. Vieles war uns neu.En savoir plus
Ravana Wasserfall

Auf den Weg ins südliche Tiefland passieren wir kurz nach Ella den Wasserfall. Er ist nett. Aber auch kein Weltwunder. Umso unterhaltsamer sind die,Menschen hier.
Udawalawe Safari

Nur 6 Prozent der Elefanten in Sri Lanka bekommen Stoßzähne. Als wir gerade auf Pirschfahrt sind, stürmt ein junger Bulle mit großen Stoßzähnen auf uns zu. Der Fahrer erkennt die Gefahr. KeineEn savoir plus
Into the south

Wir brechen früh auf. Unterwegs am Tempel Tänzerinnen, die auf ihre Segnung warten. Im kleinen Ort Tissa gibt es am See unzählige Flughunde in den Bäumen. Vorbei an Reisfeldern und Seen mit jederEn savoir plus
Uga Chena Huts

Es gibt Luxus. Und es gibt Momente, wo man diesen kosten darf. Was soll ich sagen? Schaut die Fotos an. Besser geht es kaum.
Yala National Park

Wieder auf Safari. Die Landschaft ist atemberaubend. Snack gibt's an Bord. Aussteigen ist aus Sicherheitsgründen strikt verboten. Abends dann Sundowner am Strand. Noch ein Bad unter den Sternen.
Schon wieder Safari?

Was macht man im Safari Resort? Safari.
Tangalle

Der dritte Teil unserer Reise beginnt. Fünf Tage am Traumstrand von Tangalle im Süden Sri Lankas. Wir wohnen in einem historischen Kolonialhaus direkt am Meer.
Eine Ahnung von Wal

Entgegen der ursprünglichen Info "zwei Stunden, alleine auf dem Boot, Sonnenschutz" waren es dann sechs Stunden bei brütender Hitze mit eine Gruppe nerviger Australier. Dafür leider kaum Wale. WirEn savoir plus
Galle

Galle war ein strategischer Handelsposten. Entsprechend bewegt war die Geschichte. Im alten Fort gibt es nette kleine Restaurants und Andenkenlädchen.
Wir haben Glück. Kurz vor dem JahresendeEn savoir plus
Abreisetag

Die erste Tageshälfte verbringen wir noch bei strahlendem Sonnenschein. Dann nach Colombo. Nach einem nicht nachvollziehbarem Prozedere bis zum Gate, kommt dann das Gewitter. Der Start kann nichtEn savoir plus