• Reinigung des noch benutzbaren Inventars3-stöckige JurteKunst im Garten

    Zwischenstation Osh

    17.–18. jul. 2024, Kirgisistan ⋅ ☀️ 33 °C

    Wir benötigen etwas Zeit um die verschiedenen Genehmigungen / Visa für Tadschikistan und den Pamir-Highway auf die Reihe bzw zum Abschluß zu bringen. Da die bereits vor Wochen beauftragte Agentur bis jetzt nichts erreicht hat, kontaktiert Tobias ein anderes Büro, das hier in Osh seinen Sitz hat. Der will uns aber gar nicht persönlich sehen, die Kommunikation über WhatsApp ist ausreichend.
    So bummeln wir etwas durch die Stadt. Der Dzhajma-Basar, an dessen Stelle bereits zur Zeit der Seidenstraße ein Markt war, ist teilweise gesperrt und scheint seine besten Tage hinter sich zu haben.
    Dabei stellen wir fest, daß die Menschen ihre Stände und die Gebäude aufräumen und die Schäden von einer sichtlich heftigen Überschwemmung beseitigen, noch benutzbares Inventar wird im Fluss gereinigt. Das sehen wir dann auch noch an vielen anderen Stellen am Fluss Ak-Buura entlang.
    Wir parken auf dem Parkplatz zum Aufgang zum Suleiman-Too, dem Hausberg von Osh, der auch bewacht ist, trotzdem kommt regelmäßig Polizei vorbei. Osh ist laut Reiseführer die Hochburg des Heroin Handels in der Region und wir nehmen an, daß daher auch die starke Präsenz der Polizei rührt.
    Mit uns plaudern die Herrschaften über unsere Reise und unser Auto.
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