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Abenteuer Zentralasien

Et 186-dags eventyr af Karin & Tobias Læs mere
  • Start på rejsen
    27. marts 2024

    Wir sind am Bodensee

    27.–28. mar. 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 5 °C

    Ziel war es, am Mittwoch los zufahren und bis zum Bodensee zu kommen. Wir haben uns den Womo-Stellplatz in Überlingen dafür ausgesucht, nur bis wir angekommen sind, war dieser komplett belegt. Nach Rücksprache mit dem Edeka-Security durften wir auf dessen Parkplatz bis 7Uhr die Nacht verbringen.Læs mere

  • Lost Place Kupari

    31. mar.–1. apr. 2024, Kroatien ⋅ 🌬 19 °C

    Riesige Hotelanlage bestehend aus mehreren einzelnen Hotels, die im Jugoslawien Krieg zerstört wurden. Beeindruckend, man kann sich die Gäste noch in den Hotels vorstellen, sieht aber auch noch Granattrichter und Einschusslöcher.Læs mere

  • Sehr schön in Albanien

    31. marts 2024, Albanien ⋅ ☀️ 19 °C

    Von Dubrovnik durch ein Stück Bosnien-Herzegowina, dann durch Montenegro und jetzt stehen wir an der albanischen Adriaküste. Extrem steil und gebirgig ging es durch Bosnien und Montenegro, der Heros musste ziemlich arbeiten und die Autos hinter uns brauchten Geduld. Den Stellplatz haben wir durch einen Tip von Einheimischen gefunden, die super freundlich waren.Læs mere

  • Grenzübertritt Albanien- Griechenland

    1. april 2024, Grækenland ⋅ ⛅ 23 °C

    Der erste Grenzübergang mit Wartezeit. Als wir an der Reihe waren, hat uns der Zöllner sehr freundlich begrüßt und nach unserem Reiseziel gefragt. Als er "Mongolei" hörte, hat er uns geradeaus ohne weiteres durchgewunken, während alle anderen durchsucht wurdenLæs mere

  • Stellplatz-Challenge Thessaloniki

    1.–2. apr. 2024, Grækenland ⋅ ☁️ 18 °C

    Spannende Stellplatzsuche mit unserem Heros. Nachdem der 1. Stellplatz straßentechnisch für uns mit unserem Gefährt nicht erreichbar war, sind wir auf schwindelerregende Höhe gefahren mit super genialen Rundum-Ausblick. Dazu noch ein paar Eindrücke vom heutigen Fahrtag.Læs mere

  • Grenzübergang Griechenland-Türkei

    2. april 2024, Grækenland ⋅ ☁️ 23 °C

    Da hier am Zoll gestreikt wird, können wir momentan die Grenze nicht passieren.
    Dafür stehen wir in der Pole-Position - nur nicht den Humor verlieren und so können wir für die weiteren Grenzen üben. Die LKW Fahrer stehen schon seit 28 Stunden 😳Læs mere

  • Kilyos - Pausenstation

    2.–6. apr. 2024, Tyrkiet ⋅ 🌙 17 °C

    Pause am Schwarzen Meer, da Tobias eine Spritztour nach Deutschland gemacht hat.
    Hier soll ich (Tobias) übernehmen:
    Im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Rücken hat nicht so richtig mitgespielt und so bin ich nach Heidelberg gedüst und habe danach schauen lassen (Spritzen unter CT), bevor wir nach Asien übersetzen.
    Jetzt sieht es gut aus und es kann weitergehen
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  • Weiterfahrt Türkei

    7.–8. apr. 2024, Tyrkiet ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir fahren weiter und die Landschaft fängt an, sich zu verändern. Hügelig, dann wieder weite Ebenen, spannende Färbung des Gesteins, erst blau-grau, dann wieder rot. Steppe, dann wieder bewirtschaftete Felder, viel grün. Es ging durch viele kleine und größere Ortschaften und so langsam gewöhnen wir uns an die südländische Fahrweise, die für uns sehr regelbessesene Deutsche oft sehr abenteuerlich wirkt.
    Jetzt stehen wir nach einem spannenden Gespräch mit dem Bauern mit Händen, Füßen und Übersetzungs-App am Rand seines Feldes und lassen den Tag ausklingen.
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  • Über Gipfel ans schwarze Meer

    8. april 2024, Tyrkiet ⋅ ☁️ 10 °C

    Nachdem unser Weg uns heute auf die mit vielen Flüssen durchzogenen, weitläufigen Hochebenen von Anatolien geführt hat, haben wir jetzt den Pass auf 2159 Meter erreicht und beginnen mit dem Abstieg.
    Kurz vor dem Pass gab es einen Quellbrunnen, an dem wir unser Wasser aufgefüllt haben und die netten Herren vom Räumdienst getroffen haben.
    Unsere erste Polizeikontrolle heute Mittag haben wir anstandslos überstanden.
    Das Wetter ist so abwechslungsreich wie die Gegend, von Sonnenschein bis Regen ist alles dabei.
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  • Weitere Gipfel zur Grenzerfahrung

    9. april 2024, Georgien ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach einer erholsamen Nacht starten wir zu weiteren Überquerungen von Passhöhen um dann die letzten 200 km bis Batumi an der Schwarzmeerküste entlang zu fahren.
    Bei der Ausreise kam es zu Schwierigkeiten, da es in der Türkei verboten ist, diese ohne Auto zu verlassen, wenn man mit einem eingereist ist. Da Tobias der Fahrzeughalter ist und wie schon geschrieben, nach Deutschland zum Arzt geflogen ist, fand die Türkei das gar nicht witzig. Unser Heros wurde geröngt und untersucht - ohne Fund. Mit Hilfe eines sehr, sehr netten Zöllners, der Tobias begleitet hat, ihm die verschiedenen Stationen gezeigt hat, wo er hin muss und was zu tun ist, hat schlussendlich der Direktor die Strafhöhe freigegeben, Tobias hat bezahlt und wir durften ausreisen. Und haben somit unsere 1. Ziel Georgien erreicht.Læs mere

  • Blörps- gut essen in Batumi

    10. april 2024, Georgien ⋅ ⛅ 13 °C

    Das Wetter ist nicht sooo berauschend mit Dauerniesel und 14°, aber wir müssen ohnehin ein wenig alltägliche Besorgungen erledigen.
    Das ist wesentlich zeitaufwändiger als zu Hause.
    Für Wäsche waschen, einkaufen, Sim Karte besorgen usw brauchen wir einen Tag. In der Wäscherei wurde uns ein Restaurant empfohlen und hier haben wir uns wiederum auf die Empfehlung des Kellners verlassen und eine Reihe von georgischen Spezialitäten bestellt. Das war super lecker.
    Khachapuri ist ein käsegefüllter Fladen, ähnlich Pizza, dann hatten wir noch zwei Schmorgerichte mit Rindfleisch. Leider konnte ich die Namen der Gerichte nicht herausfinden. Aber wir sind sehr begeistert von der georgischen Küche und der Freundlichkeit der Menschen mit denen wir bis jetzt Kontakt hatten.
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  • Die Geschmäcker sind verschieden

    10. april 2024, Georgien ⋅ ☁️ 12 °C

    - das gilt auch für die Architektur in Batumi.
    Es gibt stalinistische Prachtbauten, Kolonialstil, Jugendstil, sozialistische Zweckbauten, modernen Klassizismus, georgischen Stil und jetzt neu - Neopomp (keine Ahnung, wie ich das sonst nennen soll)
    Auf jeden Fall wird gebaut, was der Betonmischer hergibt. Ein Appartementhaus 23500 Appartements hätte sicher auch Einfluss auf die Wohnungsnot bei uns, ich weiß aber nicht, ob ich so eine Schwarte sehen möchte.
    Der Bauboom scheint keinen Regeln zu unterliegen, das kann man so und so sehen.
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  • Wächter der Bogenbrücke

    11. april 2024, Georgien ⋅ ☁️ 13 °C

    Im Acharistskali-Tal gibt es einige Bogenbrücken zu bestaunen, von denen wir uns eine auch anschauen. Die Einheimischen sind überzeugt, daß diese Brücken vor mehr als 800 Jahren erbaut wurden, Archäologen datieren den Bau zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert.
    Den Wasserfall auf der anderen Seite schauen wir uns gleich auch noch an.
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  • Ansturm auf den Goderdzi Pass

    11.–12. apr. 2024, Georgien ⋅ ☁️ 10 °C

    Von Batumi aus war das Ziel über den Goderdzi Pass nach Vardzia zu fahren. Die Straße war in abenteuerlichem Zustand, aber wir haben uns tapfer voran gearbeitet.
    Auf Nachfrage bei den Einheimischen war der Pass offen, jedoch wurden wir etwa 20 Kilometer vor der Passhöhe von der Polizei zurück geschickt, da der Schnee wohl noch 3 Meter hoch auf dem Pass liegt. Also alles wieder zurück. Dafür haben wir jetzt einen schönen Lagerplatz mit Lagerfeuer.Læs mere

  • Besuch im Dorf Vaio

    12. april 2024, Georgien ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute war es uns nach einem Pause-Tag und wir blieben an unserem schönen Stellplatz am Fluss. Am Nachmittag habe ich einen Spaziergang in das höher gelegene Dorf Vaio unternommen. Dort wurde ich von Mario begrüßt. Der ist 14 Jahre alt, geht in neunte Klasse und konnte etwas Englisch, was hier eher selten ist. Ihm habe ich erklärt, dass ich gerne eine Flasche Hauswein kaufen würde, worauf ich ins Haus der Familie eingeladen wurde. Ich bekam ein Glas Wein zum probieren und wir haben uns wunderbar unterhalten. Das war ein wirklich herzliches Erlebnis. Danke!Læs mere

  • Quellen von Amaghleba

    13.–14. apr. 2024, Georgien ⋅ ☁️ 13 °C

    Nun umfahren wir den kleinen Kaukasus und erleben das Dorfleben. In einer kleineren Bäckerei kaufen wir typisch georgisches Brot. An den Straßenrändern grasen die Kühe, Schweine und Pferde und lassen sich durch nichts stören.
    Durch den Umweg nutzen wir die Gelegenheit, in den heißen Schwefel-Quellen zu baden und bleiben auch die Nacht über hier stehen. Es stinkt zwar etwas - je nach Windrichtung - aber "man gewöhnt sich an alles" [Tobias]
    Bei unserem Spaziergang sammeln wir Feuerholz und begegnen einer Herde Pferde.
    Unser schön vorbereitetes Lagerfeuer fällt allerdings sprichwörtlich ins Wasser - es regnet mittlerweile. Dafür haben wir jetzt Untermieter.
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  • Auf den Spuren Alexander des Großen

    14.–15. apr. 2024, Georgien ⋅ ☁️ 7 °C

    Wir fahren durch das von Tschaikowsky gepriesene 'irdische Paradies' und kommen flußaufwärts dem Mtkvari folgend auf ein Hochplateau. Bucklige Bergrücken und Festungsruinen bilden einen starken Kontrast zu der vorherigen Üppigkeit der Vegetation.
    Wir stoppen immer wieder und schauen uns zur Auflockerung unserer Gelenke verschiedene Ruinen an und bestaunen das mühevolle Fischen zweier Männer. Das Pferd auf den Gleisen - na hoffentlich kommt kein Zug, sonst gibt's Pferde-Salami.
    Jetzt stehen wir unterhalb der Khertvisi- Burg, deren Mauern schon Schlachten von Alexander des Großen gesehen haben.
    Sie ist eine der ältesten Festungen in Georgien, besteht aus einer Zitadelle und der Außenwand und befindet sich auf dem High Rocky Hill und dominiert die Umgebung. Laut Tafel steht sie auf der vorläufigen Liste der Weltkulturerbe. Der Besuch kann für "Burgen-Freaks" interessant sein, ich finde sie bereits sehr zerfallen und genieße die tolle Aussicht.
    Wir torkelten beim Überschreiten einer dieser abenteuerlichen Hängebrücken - ganz ohne Alkohol 😁
    Und wir haben einen neuen Untermieter, der erstmal was zu futtern bekommt.
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  • Wie Schweizer Käse - Vardzia

    15. april 2024, Georgien ⋅ ☀️ 9 °C

    Wir erkunden begeistert Vardzia, die Höhlenstadt. Sie wurde in eine ca. 500 Meter aufragende Felswand geschlagen, es gibt Vor- und Rücksprünge, teilweise tief in den Berg geschlagen und durch Tunnel, Treppen, Terrassen und Galerien miteinander verbunden. Es waren ursprünglich ca. 3.000 Wohnungen auf bis zu sieben Stockwerken, die im Notfall Platz für 50.000 Menschen boten. Jede Wohnung besteht aus drei Räumen. Es gibt eine Schatzkammer, eine Kirche, eine Bibliothek, eine Versammlungshalle, Bäckereien, Ställe und Badebassins. Durch ein Erdbeben im Jahr 1283 ist einiges zerstört worden und aktuell sollen es noch ca. 750 Räume sein - wir haben sie nicht gezählt 😆. Tatsächlich leben bis heute noch Mönche in der Anlage, siehe Bild mit den Blumen auf der Terrasse.Læs mere