Ein Dorf im Nirgendwo

Nachdem ich wieder auf der Hauptstraße war ging es erstmal für 4 km ordentlich aufwärts. Im Anschluss hatte die Straße immer leichtes Gefälle. Leider hatte der Gegenwind wieder eingesetzt, so dass das Fahren trotzdem sehr anstrengend war.
Gegen 17 Uhr kam ich auf einem Parkplatz an. Der nächste Zeltplatz kam erst in 25 km. Ich wusste, dass ich diese mehr schaffen würde. Ich hatte mich schon damit abgefunden hier mitten im nirgendwo zu zelten, als ein Kastenwagen auf dem Parkplatz hielt. Nach kurzem Überlegen, fragte ich fne Fahrer, ob er mich mitnehmen könnte. Er sprach zwar kein Englisch, verstand aber was ich will, und es war okay. So nahm er mich noch 20 km mit. Da der Campingplatz sehr abgelegen liegt, fuhr ich letzten 5 km die Schotterstraße.
Ich weiß nicht, ob es am Umstand lag, dass ich komplett ko war, aber ich fand das kleine Dorf in dem der Campingplatz lag einfach echt schön. Es umgeben von ganz viel Nichts. Außerdem haben mir die Gebäude sehr gefallen.Read more