Heute führte der Weg viel durch Aschewüsten. Es gab auch nicht mehr so große Steigungen wie gestern. Dafür war die Etappe ein wenig länger.
Gegen Mittag musste ich einen Fluss queren. Da das Wasser aber nur bis zum Schienbein ging, reichte es aus die Schuhe auszuziehen und die Hose hochzukrempeln. Allerdings war das Wasser extrem kalt. Ich war froh schnell wieder aus dem Wasser raus zu sein.
Das heutige Etappenziel war wieder ein Rastplatz, den ich gegen 15 Uhr erreichte. Durch die sehr vielen nervigen Fliegen, die einem immer im Gesicht herumschirren, vermute ich mich komplett.Read more