Costa Rica

Erst einmal können Isi und ich es hier richtig genießen. Uns beiden geht es super, wir können wieder essen und der Jetlag ist auch so gut wie überwunden. Der Tag hat uns überrascht, wir dachten es wird ziemlich eintönig. Es hieß, wir haben eine ziemlich lange Fahrt mit dem Bus vor uns. Es ging morgens um halb zehn vom Hotel aus dem Regenwald los. Kurze Überquerung des Flusses mit dem Boot zum Bus und dann ging die Fahrt los. Bei der Busfahrt sieht man so vieles. Coole Flüsse, spannende Straßen, verschiedene Vögel und andere Tiere und vor allem jedes Wetter. Wir haben ca um halb zwölf eine kurze Pause gemacht mit einer kleinen Überraschung. An einer Brücke (viel Verkehr) auf einem Baum waren 50 bis 60 Leguane zu sehen. Danach ging es weiter zu einem Seitenarm eines Flusses an der Grenze zu Nicaragua. Die Straßen waren wieder eine Herausforderung. In Deutschland wären die Straßen schon 5 Mal gesperrt gewesen und 1000 Warnschilder aufgestellt, aber hier fährt man trotz hunderte Schlaglöcher und große Risse im Asphalt mit dem Bus gut und gern die 40 bis 50 km/h. Direkt am Fluss haben wir ein kleines Mittagessen bekommen und dann ging es auch schon 2.5h auf das Boot. Hier haben wir viele Affen, Kaimane, Vögel etc. gesehen. War sehr interessant. Leider konnte das Handy die ganzen Tiere nicht so scharf wie das Auge aufnehmen. Sehr außergewöhnlich waren die orangenen Affen. Eigentlich ist die Rasse der Brüllaffen schwarz. Wir haben ein großen und ein Babyaffen aber in Orange sehen dürfen. Wir würden sagen, wie ein Albino. Das kommt hier sehr selten vor. Nach der Bootstour ging es nochmal 2h mit dem Bus zum Hotel. Dann hieß es nur noch duschen und schlafen.Okumaya devam et