Schottland per Auto

mai – juni 2005
  • Andre K.
Et 21-dagers eventyr av Andre K. Les mer
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    18. juni 2005, Skottland ⋅ ☁️ 18 °C

    Mit dem eigenen Wagen eine Rundreise durch Schottland.
    Gestartet wurde per Fähre von Ijmuiden bei Amsterdam aus. Die bequeme Nachtfahrt endete um 9.00 Uhrin Newcastle, wo wir an einem Feiertag und fast noch leeren Straßen uns vorsichtig an den Linksverkehr gewöhnen konnten. Das rechte Schweinwerferlicht sollte man zuvor etwas abkleben, um den Gegenverkehr nicht zu blenden. Es ging über Jedburgh und Melrose Abbey zur Jugendherberge im Ort, wo wir uns ein Zimmer vorgebucht hatten.
    Mit dem Erwerb eines Explorerpass hatten wir vergünstigen Eintritt zu vielen sehenswürdigen Gebäuden auf unserer geplanten Route. Rosslyn Chaple, Stirling Castle gehörten am Anfang mit dazu. In dem kleinen Ort Killin hielten wir am Grab des legendären Rob Roy und blieben den folgenden Tag aufgrund des Regen vor Ort in einer Bed&Breakfast Unterkunft.
    Die Destellerie Dallas Duh wird nur noch als Museum betrieben, eigentlich Schade, weil eine Whiskeyprobe mir dort mundete. Wir kamen nach Inverness, wo ein Zimmer im Young Hostel für uns reserviert war.
    Einen Abstecher zum nicht weiten Loch Ness incl. einer Wanderung im Glen Affric und Besichtigung der Ruine des Urquart Castle standen auf dem Tagesprogramm.
    Auf dem Weg zum Carbisdale Castle, unserer nächsten Herberge, erwarg ich unterwegs in einem Seconde Handshop meinen ersten Kilt.
    Ullaport, einer schön gelegenen Hafenstadt an der Westküste erreichen wir nach der Fahrt durch wunderschöne Waldgebiete und Highlands. Zum einsam gelegenden Rua Reith Lighthouse auf dem Festland sollten wir für einige Tage Quartier beziehen. Schön gestaltete Gästezimmer und einen Essensraum im Wintergarten erwarteten uns hier. Der Blick auf den Atlantik mit der gegenüber liegenden Insel Skye gefiel uns gut.
    Vorbei am bekannten Eilean Castle (aus dem Highlanderfilm) gings über die Brücke zur inneren Hebrideninsel Skye, zu einer Jugendherberge in Glenbrittle. Für diese Insel sollte man sich was Zeit mitbringen...es gibt das Dunevegan Castkle der McLeods und den Old Man of Storr (Basaltfelsennadel) und das davor liegende Meer bei einer Wanderung zu bestaunen.
    Fort William liegt am Caledonienkanal, der sich quer durch Schottland bis zur Nordsee zieht (Siehe Törn 1997). Im Glencoetal wandern wir auf einen der Berge, wobei geübte ältere Schotten mit Stöckchenuns locker und freundlich dabei überholten....jo..ich Flachländler mal wieder.
    In Oban besichtigen wir das Dunstaffnage Castle, einer bedeutenden Befestigung an der Westküste.
    Wir kommen nach Edinburgh, der quirligen Hauptstadt Schottlands und haben etwas außerhalb uns eine Übernachtung in der JH vorgebucht. Vorher einkaufen, um uns Abends in der Gemeinschaftsküche was zum Essen zu machen. Bummeln durch die Altstadt ist natürlich hier angesagt.
    Abends zurück staunen ich nicht schlecht, da ich das Bier, Eier und Speck sowie anderes in das freie Kühlschrankfach "zu Verschenken" versehentlich rein gestellt hatte und und ein junger Amerikaner pfeifend sich die Sachen gerade zubereitete. Ich klärte ihn mein Missgeschick mit und er entschuldigte sich, aber er konnte ja nichts dafür.
    Die letzten Tage auf der Insel...Es geht in Richtung Ostküste mit einem Halt in Dirleton Castle sowie den Resten des Tantallon castle am Meer.
    St. Abbs Head, ürein nach england nach der Grentstadt Berwick mit seinen Befestigungswällen und einem Besuch des Harry Potter Drehorts Alnwick Castle. Abends erreichen wir Newcastle und checken auf die Fähre ein.
    Ankunft in Amsterdam um 9.30 Uhr und nach einem Besuch bei Freunden dort, geht die Fahrt heimwärts. Schottland, ich werde wiederkommen !
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